Im Gasthaus Hubinger, Brauner Bär, in Schörfling fand die Hauptversammlung und Neuwahl des Vorstandes des WB Attersee-Nord statt. Obfrau Vizebgm. Margit Spitzer aus Schörfling und ihr Stellvertreter Herbert Dachs-Machatschek aus Seewalchen konnten fast 40 Personen begrüßen. Ein Abriss der Aktivitäten der letzten Jahre zeigte das Engagement für Themen und Personen in der Region.
Die Atterseer Erfolgsgeschichten, Projekt Schule und Wirtschaft: Infoabend für Schüler im Kino Miniplex — Unternehmen stellen ihre Lehrstellen vor, Projekt SedA: Berufsorientierter Unterricht an den Grundschulen mit interaktiven Infoterminals, Sozialprojekt: „Helfen vor Ort“ und dem schon familiären Brückenfest an der Agerbrücke mit Seilziehen sind nur ein Teil dieser vielen Aktivitäten.
„Das Ganze funktioniert nur mit einem starkem Team und jeder merkt wie sie hinter Euch stehen“, so bedankte sich die Nationalrätin und Bezirksobfrau Dr. Angelika Winzig nach der Neuwahl des Vorstandes beim dem gewählten Vorstand. Margit Spitzer bedankte sich beim scheidenden Stellvertreter Mag. Herbert Dachs Machatschek, der in den letzten 10 Jahren den Wirtschaftsbund Attersee-Nord bei vielen Aktivitäten sehr gut vertreten hat. Neuer WB Stellvertreter in Seewalchen ist nun Baumeister Manfred Schuster MBA.
Ein ganz wichtiger Punkt war die Ehrung von Mitgliedern für Ihre langjährige und aktive Treue. Unter ihnen gab es eine 50-jährige (Josef Märzendorfer), vier 40-jährige (Ernst Nöhmer, Helga und Ludwig Hubinger, Rudolf Mayrhofer) und sechs 25-jährige (Helene Haidinger, Gerhard Nöhmer, Josef Loy, Franz Riedl, Ing. Gottlieb Riedl, Helmut Legat) Mitgliedschaften zu feiern.
Als Höhepunkt des Abends führte der Leiter der CliniClowns Oberösterreich Uwe Marschner die Anwesenden auf unterhaltsame Art und Weise in die Arbeit mit Kindern und schwerkranken Menschen ein. Mit viel Humor und Spaß informierte er die interessierten ZuhörerInnen über die vielen Facetten seines Berufes. So mancher nachdenkliche und lustige Beitrag zeigte wie professionell diese Arbeit gestaltet wird. Diese Arbeit in den Spitälern ist immer auch abhängig von Spenden und Sponsoren. Die Anwesenden Mitglieder und Gäste öffneten spontan ihre Herzen und Geldbörsen und so konnten fast EUR 500,– gesammelt werden.