Um 17:01 Uhr konnte am Mittwoch nach rund 52 Stunden der Einsatzleiter ABI Christian Gruber von der FF Altmünster „BRAND AUS“ melden. Das bedeutet, dass die letzten verblieben Einsatzkräfte der FF Altmünster nun endlich einrücken können. Aktuell sind diese noch mit Aufräumarbeiten beschäftigt, welche bald abgeschlossen sind.
Spezialkran zum Abtrag des verbrannten Dachstuhls angefordert
Es wurde bereits mit dem Abtragen des verbrannten Dachstuhles und auch der Decken in den zweiten Stock des Gebäudes begonnen. Dazu ist ein Spezialkran der Firma Bernegger vor Ort und ein zweites, großes Gerät angefordert worden. Der Autokran wird von einem Spezialisten vom Tragekorb der Feuerwehr Altmünster aus gesteuert. Mit der Greifzange des Krans wird vom Gebäudeinneren die verkohlten Reste ins Freie befördert.
Der zweite, mehr als 30 Tonnen schwere Kran ist bereits eingelangt und wird vor Ort zusammengebaut. Mit dem kann dann mit dem weiteren Abbau der Brandschäden und Teile des Gebäudes begonnen werden. Teilweise sind die Feuerwehrkräfte des Löschzuges Altmünster seit Montag Mittag im Einsatz und schon ziemlich am Ende ihrer Kräfte. Am Einsatzort selbst sind ständig 25 bis 30 Feuerwehrkameraden im Einsatz. Respeckt diesen ehrenamtlichen Helfern für diese fast übermenschliche Leistung.
Bilder Peter Sommer FOTOPRESS
schloß ebenzweier
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oh,da bekommt man ja augenkrebs. respekt — nicht respeckt. das ist ja echt schlimm.
Waren vermutlich wieder Praktikanten am Werk :-)