Einen herben Rückschlag gibt es für das Personenkomitee, die Anwälte und den Verurteilten Helmut St. im Fall der ermordeten Tanzschullehrerein Ingrid. Sch. Der Drei-Richter-Senat des Landesgerichts Wels hat die acht Wiederaufnahmeanträge des 41-jährigen Helmut St. abgewiesen. Der ehemalige Versicherungsmakler hat nun die Möglichkeit innerhalb von 14 Tagen eine Beschwerde beim Oberlandesgericht zu erheben.
Beweisführung entkräftet
Laut Gutachter soll ein Pokal als Tatwaffe benutzt worden sein, auf dem sich aber weder Fingerabdrücke noch DNA des Verurteilten befänden. Zudem wären Protokolle von Zeugeneinvernahmen nicht in den Akt aufgenommen und dem Gericht, den Geschworenen und auch den Anwälten vorenthalten worden.
Mit diesen Argumenten wollten Helmut St. Anwälte die Wiederaufnahme rechtfertigen, der Drei-Richter-Senat ließ sich davon aber nicht beeindrucken. Die Zeugenaussagen wären für die Beurteilung des Tathergangs nicht belangvoll gewesen. Dass auf der Trophäe vom Tatort weitere DNS Spuren gefunden wurden, beweise nicht, dass der 41 jährige unschuldig sei.
OGH verschärfte das Urteil
Durch alle Instanzen hatte der Gmundner Versicherungsmakler damals seine Unschuld beteuert. Es half alles nichts, zwei Jahre zusätzlich, also 20 Jahre Gefängnis lautete das Urteil des OGH am 22. Juli 2015. Lebenslang sei nur deshalb nicht verhängt worden, weil der Richter die Tat als nicht geplant, sondern als vermutlich triebbedingt und spontan ansah.
Vergewaltigt und durch Unterlassung ermordet
Das spätere Opfer und der Beschuldigte hatten in der Nacht auf den 7. Juli 2013 mit Sportkollegen in ihrem Tennis-Club gefeiert. Zwei Tage später wurde die Frau schwer verletzt, halb nackt und nicht ansprechbar in ihrem Garten gefunden. Sie starb im Krankenhaus, ohne noch einmal das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Der 39-Jährige gab einvernehmlichen Sex mit ihr zu, mit ihrem Tod wollte er aber nichts zu tun gehabt haben.
Sehr geehrte Frau Dr. Eva Rossmann,
hier ist meine Antwort:
https://www.facebook.com/TheRealTimGibbs/posts/277601692659619
Vielleicht liefern Sie ja Antworten. Ich stelle gerne Fragen. :-)
;-)
Sehr geehrter Herr “Inspektor Gibbs”!
Ich habe mir Ihren “Pokalvergleich” angeschaut. Sie halten Ihre Leser aber nicht ernsthaft für so dämlich, dass diese die unterschiedlichen Perspektiven nicht erkennen?!?
Das sind Basics, Herr “Inspektor”, das sollten Sie eigentlich wissen! Könnten Sie Ihren Lesern die Quelle mitteilen, aus der Sie Ihre Fotos — und Ihre sonstigen Behauptungen — beziehen? Die Originale würden mich interessieren! Danke
Die Unterschiede haben nichts mit der Perspektive zu tun. Einfach noch mal schauen!
Es gibt ja noch mehrere Unterschiede. ;-) Viel Glück!
Ich bin kein Inspektor und nutze als Quelle sicher nicht die Seite des Komitees.
PS: Selbst ein baugleicher Pokal würde ihn nicht entlasten! Einfach die Basics lesen! Das kann helfen.
@FÜR GERECHTIGKEIT:
Auf FB habe ich aus dem Stegreif geschrieben. Eine detaillierte und ausführliche Analyse werde ich bloggen.
Link des Blogs folgt in den nächsten Tagen. Ich würde mir wünschen, dass die Medien endlich objektiv berichten.
Anregung: Man kann doch nicht die Seite des Komitees als Quelle verwenden.
Das ist unverständlich und unbegreiflich.
Mitglieder des Komitees bereuen bereits den Beitritt und viele Zweifler sind mittlerweile von der Schuld des Verurteilten zu 100% überzeugt.
Das Opfer trägt den Namen Ingrid Scherrer! Ich schreibe den Namen nun bewusst aus, da die bildhübsche und beliebte Frau anscheinend vergessen wird. Sollte dies gegen irgendwelche Richtlinien verstoßen, dann bitte diesen Beitrag löschen.
Menschen werden und sollen sich an eine tolle und sympathische Frau erinnern und nicht an einen Mörder, der bei jedem Gericht aufgrund massiver Beweise abblitzt.
Unser Rechtssystem ist mehr als korrekt und verschiedene Gerichte haben den Fall auf Punkt und Strich über- und geprüft.
Es gibt keine Pannen und böswillige Ermittlungen. Das ist eine absurde Unterstellung des Komitees. Sehr fragwürdig.
Das Komitee scheut jede Konfrontation mit mir! Die Gründe sind klar.
Tim Gibbs
https://www.facebook.com/TheRealTimGibbs
Meine Beiträge sind öffentlich. Ich korrigiere Fehler und mögliche falsche Interpretationen umgehend.
S.g. Hr. Gibbs!
Ich merke, dass sie sehr intensiv und engagiert mit der Sache beschäftigt sind. Sie forschen und suchen, aber sie schimpfen ebenso. Alles irgendwie verständlich.
Interessant ist aber Eines: was ist wirklich mit Frau S. passiert? Was hat sich ereignet? Was ist die Wahrheit? Schlag, Sturz, Schlag und Sturz, Steine, Pokal, Waschbetonplatte, .…?
Können sie Frau S. aber auch uns einen Gefallen tun?
Erforschen sie die Wahrheit zur Tat!
Danke!
Entschuldigung, wenn ich mich hier einmische, aber — müsste man das nicht den Herrn ST. fragen?
Den Rest kann man ja im RiS nachlesen.
“Derzeit wird versucht, das Mordopfer zu diffamieren. Und dabei wird vor nichts zurückgeschreckt. Man wirft Ingrid Sch. etwa vor, sehr freizügig gelebt zu haben. Im TV wurden sogar Nacktbilder der Toten gezeigt. Das empört die Familie des Opfers, Ermittler, Richter und Staatsanwälte.”
Wenn es Beweise für seine Unschuld gibt, dann muss der Fall neu aufgerollt werden. Das ist gesetzlich geregelt. Deswegen muss man nicht das Mordopfer diffamieren. Ich unterstütze daher diese Kampagne nicht!
Bis jetzt kann ich nichts Entlastendes erkennen. Das Komitee lenkt von der abscheulichen Tat ab anstatt sich mehr zu bemühen, wenn es schon der Meinung ist, dass Helmut St. unschuldig ist. Das muss man nicht öffentlich in dieser Form machen.
Man darf mich jederzeit korrigieren.
Lieber tim!
Vielen Dank für deine Darstellungen, sie sind sehr wertvoll!
Kannst du bitte für jene, die kein fb nutzen, die Links deiner Kommentare posten, damit auch andere sie lesen können!?
Danke! Lg
@Herr Bliem: Meinen Sie mit Frau S. das Mordopfer oder die Gattin des Schuldigen?
Wenn Sie meine Beiträge auf FB lesen, werden Sie merken, dass ich sehr wohl Rücksicht auf die Gattin nehme. Sie tut mir auch wirklich leid.
Trotzdem: Die Kampagne des Komitees ist abscheulich und lächerlich.
Wer glaubt denn wirklich noch, dass Helmut unschuldig ist?
Das Komitee wurde schlecht informiert und nun trauen sich die meisten Mitglieder nicht mehr aussteigen. Es ist keine Schande, Fehler einzugestehen.
Es ist allerdings etwas naiv, Informationen nur von der Seite des Komitees zu beziehen.
Dort findet man inhaltlose Zuschriften und einseitige und diffamierende Berichte. Was soll das bringen? Details kann und will das Komitee nicht veröffentlichen. Warum wohl?
Sehr geehrter Herr Gibbs,
wie kommt man aus dem Komitée denn wieder raus?
Mail sollte hoffentlich normalerweise helfen. Das kann aber wohl etwas lange dauern.
Es gibt ja nur die Möglichkeit beizutreten und Zuschriften zu senden.
Austritte und ehrliche Meinungen sind nicht vorgesehen und erwünscht.
Die Seite versucht den Eindruck zu erwecken, alle sind von einem Justizirrtum überzeugt, weil man keine kritischen Beiträge sieht.
Das beeindruckt aber niemanden mehr. Die Seite sollte geschlossen werden.
Mitglieder des Komitees lesen meine Beiträge und können nichts widerlegen. Nicht weil ich klug bin, sondern weil ich objektiv schreibe und mich an Tatsachen halte.
Den Mitgliedern des Komitees wird mehr und mehr bewusst, dass sie an der Nase herumgeführt wurden und dieses einseitige Schauspiel keine Zukunft hat.
Seine engsten Freunde (sogar im Komitee vertreten) können sich vorstellen, dass Helmut die abscheuliche Tat beging. Das sind aber keine Tatsachen. Einfach mal durchfragen.
Ich muss mich immer beherrschen, damit ich sachlich bleibe und nicht zu emotional werde.
Es gibt schlichtweg keine entlastenden Beweise.
Acht Anträge? Das sagt doch alles aus.
Man benötigt einen einzigen (!) Antrag, wenn man die Unschuld beweisen kann.
Problem: Die Verteidigung inklusive Personenkomitee kann auch mit Tricks nicht die Unschuld von Helmut beweisen. Das ist nun einmal so.
Ich lehne mich oft sehr weit aus dem Fenster, aber die Tatsachen sprechen eine klare und eindeutige Sprache.
Helmut St. bleibt noch lange in Suben. Dort ist er auch gut aufgehoben.
Vielleicht versteht das auch eine Person des öffentlichen Lebens.
Tatsache ist, lieber Tim Gibbs, es gibt wohl keine Möglichkeit aus diesem Komitée wieder rauszukommen.
Einmal beigetreten, ist man für immer gefangen. Es sei denn der Administrator ist einem gut gesinnt.
Ich bin nicht sicher, ob all den Personen, die in diesem Komitée gelistet sind, tatsächlich bewusst war, wofür sie sich da einspannen ließen.
Man ist schnell überrumpelt, wie etwa: “Du, da ist ein Freund von mir unschuldig im Gefängnis, bist du auch dafür, dass ihm geholfen wird…?”
Das ist das teuflische am Internet, es vergisst nicht.
Ich bin diesem Komitee und stehe dazu. Ich bin wohl die letzte, die ein Opfer diffamieren möchte. Dass ich mich immer für Frauenrechte eingesetzt habe und dafür, dass Frauen selbst entscheiden können, wen sie lieben — oder mit wem sie Sex haben — und wie sie leben wollen, ist evident.
Ich kenne weder Opfer noch den Inhaftierten (bei Tim Gibbs dürfte es anders sein, was vielleicht für seine Objektivität nicht immer ganz einfach ist). Was ich festgestellt habe, ist, dass es erhebliche Ermittlungspannen gegeben hat. Und ich bin — auch als Juristin — der Überzeugung, dass jedes Verfahren gründlich und sorgfältig, ohne Ansehen der Personen zu führen ist. Eitelkeiten und falsche Loyalität mit sicher ehrenwerten Beamten im Gerichtssystem haben da nichts verloren.
Sehr geehrter Herr Konstantin Bliem!
Zynik ist hier fehl am Platz.
Und etwas haben Sie wohl nicht ganz verstanden: Man kann Frau S. keinen Gefallen mehr tun! Traurigerweise…
Recht gewichtige Argumente für eine Wiederaufnahme können nicht vorgebracht worden sein, weil man sich eines Personenkomitees bedienen muss, um “Gehör” zu bekommen und sein Anliegen durchzubringen. Man stelle sich vor, das wäre bei jedem Wiederaufnahmeverfahren der Fall. Da würden die Zeitungen und das Fernsehen unter Dauerlast stehen.
Bleibt nur die Frage offen, wie sich die Verteidiger und der Anhang verhalten würden, würde Helmut St. im Falle eines neuen Verfahrens wieder verurteilt werden. Das gleiche Spiel wieder von vorne?
Man weiß es nicht…
Ich bin sehr froh über dieses Urteil und es ist unglaublich wie sich unsere Gmundner ( Volltrotteln ) sich anmaßen ein Urteil anzuzweifeln von dem sie keine Ahnung haben.
Die Liste der Idioten liegt bei Salzi.at unter Helmut S. auf…
Bärenfett, ich liebe dich!!! Wingert for Burgamasta
Superfääääääääääättt! Grasberg for President! Rupi wir lieben dir!
von wo kimmst denn leicht du sautrottel?
Superfäääääääääääääääääätttttt! Wingert for Burgerking und Rupi for Präsi! Sautrotteln san so fesch!!!
Bitte das Urteil vom OGH (2015) durchlesen!
Auf der Seite des Personenkomitees findet man nur Vermutungen, Diffamierungen und Säulen, die jämmerlich zusammenbrechen.
Erläuterungen und Interpretationen findet man hier:
https://www.facebook.com/TheRealTimGibbs
Die Marketingabteilung von Helmut St. berichtet nicht, warum er verurteilt wurde und wie oft er schon berufen hat.
Tim, da steht ja im OGH Urteil drinnen, dass er sogar um eine geringere Bestrafung ersuchte.
Jetzt kenn ich mich wirklich nicht mehr aus. Wieso ersucht er um eine niedrigere Strafe, wenn er unschuldig ist?
Ich an seiner Stelle hätte generell gegen den Schuldspruch berufen.
Absolut richtig!
Meiner Meinung findet man in der Berufung ein “verstecktes” Geständnis.
Das Personenkomitee berichtet wohl nach Vorgaben ohne Dinge kritisch zu hinterfragen.
Dass Helmut St. bereits im März 2016 beim OGH abgeblitzt ist, wird vom Personenkomitee nirgends erwähnt. Wie oft will er noch abblitzen?
Ich denke, auf meiner Seite kann man bereits viele Dinge nachlesen, was viele nicht wussten.
Hast du schon meinen Beitrag betreffend des “berühmten” Pokals gesehen? Es ist ein Suchbildrätsel.
Ich bin noch immer über die Schmutzkübelkampagne des Komitees und der Verteidigung empört. Diese Art von Kampagne startet man nur, wenn man nichts mehr in der Hand hat.
Ich habe auch versucht zu erklären, warum Helmut St. offensichtlich wusste, warum nur seine DNA-Spuren gefunden werden. Ein sauber Bericht folgt noch.
Das planlose Komitee und die Verteidigung präsentieren nur vorteilhafte Auszüge für Helmut St.! Wie ich bereits schrieb, verabscheue ich die Diffamierungen des Komitees und der Verteidigung zutiefst.
Manche fressen die manipulative Vermutungen und manche hinterfragen sie kritisch. Helmut St. kann vielleicht Freunde manipulieren, aber sicher nicht unser Rechtssystem.
Kurz: Die richtige Person sitzt in Suben für die abscheuliche Tat!
@Tim: Welche Rolle spielt da der jüngere Rechtsanwalt? Der, der den Mörder offenbar in der Hauptverhandlung vertrat? Das ist doch ein Armutszeugnis, wenn sich der nun hinstellt wie ein Schuljunge und so tut, als ob er gar nicht beim ursprünglichen Verfahren dabei gewesen wäre! Was hat denn der damals für seine Kohle getan? Jetzt, nach 2 oder 3 Jahren kommt er drauf, dass es doch kein Sturz war, sondern ein Schlag!
Also, wäre ich Journalist, würde ich das Ganze tiefgründig recherchieren. Ich glaube, da wäre eine Top-Story drin. Vielleicht findet sich da wer…
Der “jüngere” Anwalt hat wohl vergessen, dass er auch Anwalt in der Hauptverhandlung war.
Er ist wohl mit seine Arbeit von damals nicht zufrieden? Ich weiß es nicht. Peinlich.
Er hatte alle Möglichkeiten, aber was soll er machen?
Helmut St. ist nun mal der Mörder und Vergewaltiger. Das bleibt er für immer! Ewig!
Vollkommen geschmack- und pietätlos ist — und das sei hier auch einmal erwähnt — das Vorgehen der Rechtsanwälte und des Lehrerkomitees, als sie mit Unterstützung des öffentlich rechtl. Gebührenfernsehens (ORF) der Öffentlichkeit höchst persönliche Aktfotos der Ermordeten vorführten, um sie posthum als Nymphomanin darzustellen!!!
Pfui!!!!!
Hoffentlich hat das noch ein Nachspiel!
…sollte er wirklich unschuldig sein finde ich es furchtbar…aber wie schon gesagt wurde..Gotes Mühlen mahlen langsam aber sicher…ich weiss aus eigener Erfahrung wie es ist wenn Polizeiprotokolle plötzlich verschwinden…
Falsch! Protokolle sind nicht verschwunden, sondern waren, wie bereits mehrmals nachzulesen war, sogar mehrfach im Gerichtsakt erwähnt und auszugsweise auch in Berichten zu finden. Wo hat hier die Polizei etwas “verschwinden lassen”???
er hätte gleich die wahrheit sagen sollen, auch wenn sie weh tut!!
Ich bin so froh für Ingrid und ihre Verwandten. Sie hat es sicherlich nicht verdient, von irgendwelchen Freunden des Verurteilten und anderen fragwürdigen Schmudel Typen auch noch in ein schlechtes Licht gerückt zu werden.
Wenigstens das Strafrecht funktioniert bei solchen klaren Mord Sachen noch gut.
an froscher Rudi@
wenn er es aber nicht war, wer erbarmt sich seiner, Eltern, Kindern.…??
Es stimmt schon, es gehören immer zwei zu solchen Vorkommen,aber waren wir als außenstehende dabei??
Man kann nur sagen, wenn er zu unrecht sitzt, dann mahlen Gottes Mühlen langsam aber sicher.….!!
das “wenn” ist nicht mal ein Frage. es ist für die Kripo sonnenklar und auch für mittlerweile 9 Richter. Klarer und eindeutiger geht es nicht mehr!!!!
Ihr deutsch ist etwas unverständlich!
Wenn nur der leiseste Verdacht vorliegt, nicht der Täter zu sein und wenn nur der leiseste Verdacht gegeben ist, dass Beamte nicht den Vorschriften entsprechendermitteltzu habe, wäre eine Wiederaufnahme nicht abzuweisen,es sei den, dass Gericht will jemanden oder ‑Behörden schützen, dies wäre dann Amtsmissbrauch.
Ich frage mich, weshalb sich das Gericht von einer Wiederaufnhme fürchtet, denn wenn sich die Argumente einer Wiederaufnahme als falschn herausstellen, wäre all für alle mal Ruhe in dieser Sache
Schade
??? Das ist das 3. Gericht, dass sich damit befasst hat und die Schuld als erwiesen ansieht! Wir leben in einem Rechtsstaat und auch wenn es jemandem nicht gefällt: es ist zu akzeptieren!
eigentlich fehlen mir die worte.
sollte es
a: eine lüge vom beschuldigten sein
b: ein justizskandal wobei man jemanden schützen will, und sei es nur ein unfähiger ermittelnder beamter