Julian Le Play | 10. März im ALFA Steyrermühl

Juli­an le Play hat einen Tick: Er bleibt nicht gern am sel­ben Fleck. Mit dem Kopf in den Wol­ken, das ist er ohne­hin stets. Doch die schöns­ten Aben­teu­er sind nicht nur im Kopf: Rei­sen ist Leben…

In Kür­ze tritt das musi­ka­li­sche Aus­nah­me­ta­lent auch wie­der in Ober­ös­ter­reich auf. Am 9. März bringt Le Play Brau­nau zum Beben und am 10. März rockt er das Kul­tur­zen­trum ALFA in Stey­rer­mühl.

Video­quel­le: floro.at

5 Fragen, 5 Antworten mit Star-Musiker Julian Le Play

sal­zi hat den Star-Musi­ker zu einem kur­zen Inter­view gebeten…

Juli­an, was erwar­tet denn die Konzertbesucher?

Oh, das ist ein­fach, ein Abend weit, weit weg vom All­tag! 

Was macht den typi­schen “Le Play- Sound” aus?

Ich glau­be, es sind mei­ne tief­grün­di­gen, phan­ta­sie­vol­len Tex­te, die direkt aus dem Leben gegrif­fen sind und eine Stim­me, die man gleich wie­der­erkennt. 

sal­zi hat sei­nen Stamm­sitz in Gmun­den und Du bist auf Ein­la­dung des Gmund­ner Kon­zert­ver­an­stal­ter-Duos „FLO­RO“ in Ober­ös­ter­reich. Was ver­bin­dest Du denn mit Gmunden?

In Gmun­den habe ich mei­nen ers­ten Stan­gl­fisch geges­sen, außer­dem habt Ihr in Gmun­den ein wirk­lich schö­nes Stadt­thea­ter. Aber wenn ich an Gmun­den den­ke, den­ke ich auch an unse­ren Auf­tritt als Vor­band der EAV im Jahr 2013 und einen sehr auf­ge­reg­ten Klaus Eberh­ar­tin­ger. 

War­um soll­te man Dei­ne Ober­ös­ter­reich Kon­zer­te auf gar kei­nen Fall verpassen?

Weil ich gleich danach ein Best of Album mit mei­nen größ­ten Hits her­aus­ge­be und mei­ne Kar­rie­re been­de :-) *iro­nie­off* 

Du hast schon so vie­le Aus­zeich­nun­gen erhal­ten und so viel erreicht in Dei­nem Leben. Was sind Dei­ne nächs­ten Ziele?

Ich möch­te mit vier­zig oder fünf­zig Jah­ren sagen kön­nen, es ist ein­mal bes­ser, manch­mal weni­ger gut gelau­fen, aber ich habe mich musi­ka­lisch nie wie­der­holt. Das ist die größ­te Aus­zeich­nung für mich, wenn dann auf dem Weg noch ein Ama­de­us für mich liegt, dann neh­me ich ihn dank­bar an. 

Foto © Max Parovsky