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Kälte brachte Pannenhelfer im Bezirk Gmunden ins Schwitzen

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Exakt 660-mal rück­ten die Pan­nen­hel­fer des ÖAMTC ver­gan­ge­ne Woche im Bezirk Gmun­den aus. Der ein­satz­stärks­te Tag war gleich zu Wochen­be­ginn der Mon­tag, mit 168 Ein­sät­zen. Das ent­spricht in etwa dem 5‑fachen Auf­kom­men eines durch­schnitt­li­chen Tages. Zumeist waren es schwa­che oder defek­te Bat­te­rien, die einen Start des Fahr­zeu­ges nicht zuließen.

Hoch­be­trieb herrsch­te bei den Pan­nen­hel­fern der ÖAMTC-Stütz­punk­te in Bad Ischl und Gmun­den ver­gan­ge­ne Woche. Die Käl­te setz­te vie­len Fahr­zeu­gen zu. „Wir haben uns natür­lich bereits im Vor­feld dar­auf vor­be­rei­tet und Vor­keh­run­gen getrof­fen, um den Fahr­zeug­len­ke­rin­nen und Fahr­zeug­len­kern so rasch wie mög­lich zu hel­fen“, erklärt der Gmund­ner ÖAMTC-Stütz­punkt­lei­ter Micha­el Oster­korn. In knapp 80% der Fäl­le ließ eine defek­te oder schwa­che Bat­te­rie das Auto nicht starten.

ÖAMTC emp­fiehlt Autowäsche
Sobald die Tem­pe­ra­tu­ren wie­der ins „Plus“ wan­dern, rät Oster­korn zu einer Auto­wä­sche, um Lack- und Rost­schä­den vor­zu­beu­gen: „Streu­salz zieht Fahr­werks­tei­le und Brem­sen beson­ders stark in Mit­lei­den­schaft. Des­we­gen emp­feh­len wir nach Mög­lich­keit auch eine Unter­bo­den­wä­sche durch­zu­füh­ren“. (Foto: ÖAMTC Gurtner)

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