Seit Montagnachmittag suchen Taucher sowie zahlreiche weitere Einsatzkräfte nach dem, nach einem Bootsunfall, im Traunsee bei Traunkirchen vermissten Mann.
Etwa 50 Einsatztaucher der Feuerwehren, Wasserrettungen sowie der Cobra suchen seit Montagnachmittag wieder nach dem vermissten 45-jährigen Mann aus Altmünster, welcher seit einem Bootsunfall Sonntagnachmittag abgängig ist.
“Es gibt eine sogenannte Rasterfahndung. Die Taucher suchen das Gewässer systematisch ab, so ist der aktuelle Stand. Es sind Einsatztaucher des Einsatzkommandos Cobra da, Taucher der Wasserrettung und der Feuerwehr. In Koordination untereinander wird das Ufergebiet abgesucht. Das Boot ist etwa 250 Meter vom Uferbereich aus gesichtet worden und dieser Bereich vom Boot bis zum Ufer wird abgesucht,” so Markus Hufnagl vom Bezirkspolizeikommando Gmunden.
Bildquelle: laumat.at / Matthias Lauber
Sehr tragischer Fall! Dort mit einem Boot hinaus zu fahren ohne Schwimmweste dürfte es gar nicht mehr geben!!
Wann wird das endlich mal vom Gesetz durch geführt!
Gesetze müssen nicht alles regeln, sonst verliert die Menschheit komplett die Eigenvetantwortung und de Hausverstand
Bitte in Deutsch! Aber es geht eben nicht anders, wenn die Eigenverantwortung versagt!
Vorsorgen ist besser,als dem Schicksal freien Lauf zu lassen!
ich möchte nicht wissen wieviele leute früher (vor jahrzehnten) bei tragischen unfällen gestorben sind.
man muß nicht alles regulieren…
vor allem was würde es bringen wenn man dem toten jetzt noch vorwerfen könnte er habe keine schwimmweste getragen? vermutlich nur dass dann versicherungen möglichkeiten sehen nicht zu zahlen