Ein 28-jähriger ukrainischer Asylwerber aus dem Bezirk Vöcklabruck stahl am 16. Juli 2018 um 15:45 Uhr in einem Geschäft in Vöcklabruck diverse Waren, indem er diese in seinem Rucksack verstaute und daraufhin das Geschäft ohne zu bezahlen verließ.
Als ihn der Kaufhaus-Detektiv vor dem Geschäft anhielt, wandte der Beschuldigte schließlich Gewalt an, um die gestohlenen Waren zu behalten. Er fügte dem Detektiv mit Fußtritten, Faustschlägen und Hieben mit dem Rucksack leichte Verletzungen zu.
Aufgrund des aggressiven Verhaltens des 28-Jährigen gegen die einschreitenden Polizeibeamten wurde er schließlich festgenommen. Dieser widersetzte sich jedoch der Festnahme, insbesondere durch Fußtritte sowie Kopfstöße. Die Beamten wurden beim Vorfall nicht verletzt. Der 28-Jährige wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wels in die Justizanstalt Wels überstellt.
Für mich stellt sich in diesem Fall generell die Frage, vor wem oder was ein Ukrainer aus seiner Heimat fliehen und bei uns um Schutz durch Asyl ansuchen muss?
Sollte es sich um einen Desserteur bzw. um einen Kriegsverbrecher handeln oder hat er nur von Putin geträumt bzw. eine böse Frau zu Hause?
Na, zumindest hat er in seiner Kinderstube mitbekommen, als erstes Mittel der tätlichen Konfrontation seine Fäuste und nicht obligatorisch ein Messer einzusetzen.
Da macht sich der kontinentale oder auch kulturelle Unterschied zu seinen Mitbewerbern für uns Samariter positiv bezahlt.
Auf den Punkt getroffen, bestens formuliert und mit sarkastischen Untertönen versetzt. Asylmünster in Hochform und mit wenigen Worten das Essentielle geschildert. Schön, dass sich hier auch Menschen artikulieren, die nicht nur Unfug, Plunder, primitive Einzeiler und unausgegorene Gedanken oder Plattitüden posten. Chapeau, sehr geehrter Asylmünster
Einfach Wahnsinn! Stehlen und dann brutal dazu auch noch sein!?
Ich denke es reicht,bitte keine Grenzen mehr frei machen.…??