Eine “Kräutermischung” wurde einem 19-Jährigen vergangene Nacht zum Verhängnis. Der junge Mann hatte die Substanz zuvor im Internet bestellt und anschließend geraucht. Der gerufene Notarzt konnte nur mehr den Tod feststellen.
Am 1. August 2018 um 1:25 Uhr wurde die Polizei über eine bewusstlose Person am Kinderspielplatz in Vöcklabruck verständigt. Als die Beamten eintrafen, waren Sanitäter bereits dabei, den bewusstlosen 19-Jährigen aus dem Bezirk Vöcklabruck wieder zu beleben. Der Arzt konnte nur mehr den Tod feststellen.
“Kräutermischung” aus dem Internet
Erste Ermittlungen ergaben, dass der Bursch mit drei weiteren Personen eine im Internet bestellte “Kräutermischung” mittels Bong und Joint konsumierte. Die Todesursache ist bislang unbekannt. Eine Obduktion wurde von der Staatsanwaltschaft Wels angeordnet. Weiters konnten bei einer angeordneten Hausdurchsuchung bei dem 19-Jährigen weitere Packungen dieser “Kräutermischung” gefunden und sichergestellt werden.
Da gebe ich dir Recht aber jeder denkt das Cannabis gefährlich ist und aus menschen tiere macht. Wobei meiner meinung Alkohol schlimmer ist.
Sehr gutes Kommentar. Du hast völlig recht!
Ich stimme Ihnen 100% zu Hans Kraut. Georgien hat mit ihrer Freigabe von Cannabis (beschlossen am Montag) das richtige Argument: Cannabiskonsum ist Privatsache und gefährdet dir Öffentlichkeit nicht. Alle Gegner sollten sich endlich einmal intensiv mit dem Thema auseinandersetzen und nicht nur Regierungs-blabla nachquatschn!
Cannabis-Legalisierung jetzt! Das Ganze hätte verhindert werden können. Das Verbot bringt keinem was, im Gegenteil, legale “Ersatzstoffe” voller Chemie können ganz normal online bestellt werden.
Nichts Darkweb usw., sondern ganz normal durch Googlen zu finden.
Das Ergebnis sieht man hier ganz deutlich. Von Cannabis ist noch keiner gestorben.