Am Montag, 11. Februar 2019 findet um 19.00 Uhr in der Stadtgalerie Lebzelterhaus Vöcklabruck die Vernissage zur Ausstellung von Alfred Rameis und Thomas Parzer „Wenn die Abstraktion auf den Boden fällt“ statt.
Alfred Rameis ist seit 1980 als Maler und Bildhauer von Stahlplastiken in Steyr tätig. Er arbeitet vorwiegend in Mischtechnik bzw. Acryl und reduziert seine gemalten Bilder auf wenige Farben, die durch die Schattierung eine strenge Interpretation erlangen. Er ist ein Vertreter des abstrakten Expressionismus und kreiert einen ausruckstarken, künstlerischen Dialog zwischen Farbe und Linie.
Thomas Parzer ist gebürtiger Vöcklabrucker, Jahrgang 73 und seinen „Nährboden“ gestaltet er zu begehbaren Bilderböden. Er schöpft seine Ideen aus dem aktuellen Gegenwartsgeschehen lässt seine Kunst „auf den Boden fallen“. Er ist auch als Schauspieler und Musiker aktiv. So wird er bei der Ausstellungseröffnung einen Auftritt mit seiner Gruppe „WAST“ gestalten.
Die Ausstellung läuft bis 23. Februar 2019.
Die Galerie ist Montag bis Samstag von 10 – 13 Uhr geöffnet.
Als Parallelausstellung zeigt Christine Danninger „Siebdrucke“
Fotos: privat