Die „4840 Kulturakzente“ laden am 12. März den Falter-Herausgeber Armin Thurnher mit seinem neuen autobiografischen Roman „Fähre nach Manhattan“ in das OKH ein.

Auf das Publikum wartet eine sehr persönliche Zeitreise in das Amerika der sechziger Jahre. Armin Thurnher ist vor kurzem 70 geworden und reist mit seinem neuen Roman in eine aufregende Phase seines Lebens zurück. Es ist das Jahr 1967. Mit der Matura in der Tasche beschließt der junge Thurnher raus aus der Provinz und hin zum aufregenden „Nabel der Welt“ zu reisen. In New York angekommen taucht er ein in eine Welt der Glaspaläste und Obdachlosen, von Subkultur und Rassismus. Es ist die Zeit von Andy Warhol, des Vietnamkrieges und der aufkommenden Hippie-Kultur. Doch vieles entpuppt sich als ganz anders, als in der Vorstellung des damals amerikagläubigen Greenhorns. Bildhaft und mit der noch immer spürbaren Begeisterung, erzählt der erwachsene Thurnher, was das Amerikaerlebnis für den damals jungen Bregenzer in den sechziger Jahren bedeutet hat.
Moderiert wird der Abend im OKH von Herbert Ohrlinger, Zolnay-Verlagsleiter und Herausgeber des Romans.
Die Veranstaltung beginnt um 20:00 Uhr. Der Eintritt beträgt im Vorverkauf (Buchhandlung Neudorfer) neun Euro, an der Abendkassa zehn Euro. Weiterführende Infos sind via www.okh.or.at zu finden.