In den nächsten Tagen errichtet die Stadt Gmunden in der Schörihub einen beleuchteten Fußgängerübergang, der von der Wohnsiedlung über die Engelhofstraße zur Bus- und Bahnhaltestelle Engelhof führen wird.
“Wir entsprechen damit einem dringenden Wunsch der Anrainer nach mehr Sicherheit beim Queren der Straße”, heißt es aus dem Stadtamt.
Foto: pixabay / Michael Gaida
Was in Schörihub gut genug, sollte auch für stark befahrene Bundesstraßen Fußgängerübergänge ebenso schon längst selbstverständlich gelten. Gmunden tut sich natürlich leicht, da es so gut mit Radargeräten ausgestattet ist, überhaupt dann, wenn man die Einnahmen zweckgebunden verwendet, ist das ganze ja überhaupt kein finanzielles Problemchen. Ein kleines Missverständnisserl, auch in der Straf- Behörde und so mancher etwas abgelenkte unaufmerksame Autofahrer hat sich mehr als gewundert. Bitte unbedingt in Gmunden nicht nur auf den Verkehr achten, sondern penibel genau die Radarfallen mitberücksichtigen. Warum Gmunden nicht generell 30 km/h, bzw. 20 km/h in der Begegnungszone macht, sondern einen Fleckerlteppich an Beschränkungen mit Fallen aufstellt????? https://ooe.orf.at/stories/3019755/