Glimpflich endete Sonntagabend eine Kollision zwischen einem Lokalbahntriebwagen und einem Elektroauto auf einem Bahnübergang in Vorchdorf.
Der Unfall ereignete sich auf einem unbeschrankten und mit einer “Stop”-Tafel gesicherten Bahnübergang an der Johann Wagnerstraße in Vorchdorf. Ein PKW kollidierte mit dem Triebwagen der als Traunseetram bezeichneten Lokalbahn. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, es entstand nur Sachschaden. Die Feuerwehr stand bei der Bergung des verunfallten Fahrzeuges im Einsatz. Nach dem Abwarten eines weiteren Zuges konnte mit der Bergung des verunfallten Autos begonnen werden. Es wurde einem Abschleppunternehmen zum Abtransport übergeben.
Die Vorchdorfer- beziehungsweise Gmundner Straße war im Bereich der Unfallstelle mehrmals kurzzeitig gesperrt und insgesamt rund eine dreiviertel Stunde erschwert passierbar. Die Feuerwehr leitete den Verkehr abwechselnd am Einsatzort vorbei. Die Johann Wagnerstraße war gänzlich blockiert.
Bildquelle: laumat.at / Matthias Lauber
müssen dreimal pfeiffen, wenn keine ampelregelung vorhanden ist.
Dieser Zug ist unnötig wie ein Kropf.
lokführer kommen von lebenshilfe. pfeiffen aus spass. chef vorchorf nicht gut.
Weg mit dem Zug, Autobus als Ersatz
Tägliche Lärmbelästigung durch Zug.
Lärmterror durch Zug
Zug als Lärmärgernis!!!
Hi,
Angeblich gibt es eine EU Verordnung seit 2012, das alle Kreuzungen mit Ampelregelungen ausgestattet werden müssen.
Nur kümmert es stern und haferl bzw. die gemeinde recht wenig.
Mir kommt das so vor, die Lokführer pfeiffen und hupen tw. aus reiner
Boshaftigkeit und aus Belustigung, um Leute, die daneben wohnen, zu sekkieren. Eine Frechheit sindergleichen ist es, wenn sie die gesetzlich Nachtruhe stören, und Leute vor 5h morgens damit aus dem Schlaf reissen mit ihren schrillen Gepfeiffe. Wie nervtötend der Ton ist!!!
Vielleicht ist ihr Job so frustrierend? Das ist wirklich das letzte. Hoffentlich gibt es eine ausgleichende Gerechtigkeit für die jahrelange Belästigung durch sie!!!
Warum stellen sie eigentlich nicht auf E‑Autobus um? Wäre viel billiger und eine Menge Ärger würde damit erspart bleiben.
Hallo, eigentlich sollten sofort alle Strassenkreuzungen mit Ampelregelungen versehen werden, dann passiert sowas nicht und dievAnrainer hätten endlich ihre ruhe vor dieser Larmverschmutzung
Hallo Josef,
ja, manche pfeiffen extra viel, als Spass, diese .rschl.cher!
Dieser subventioniere Zug ist unnötig wie ein Kropf. Die Leuuute, diee da wohmen, werrden nur täglich durvh lärm und dem Rumpeln des zuges terrorisiert.
Das Gepfeiffe der Stern und Haferl ist eine absolute Frechheit. Sie gehören dafür bestraft. Die Anrainer werden durvh die Züge täglich massiv belästigt.
Ja ich kann Sie verstehen. Die Lokführer pfeiffen oft aus Spass und völlig übertrieben. Diese Bahn lebt nur von unseren Steuergeldern, wird massivst subventioniert, fährt viel zu oft leer umher und als Dank werden die Anrainer hysterisch angepfiffen. Die Idee mit einem alternativen Bus und die Bahn komplett aufzulassen, erscheint vernünftig.
Also das wundert mich gar nicht, bei so einer Stelle. Es gehört dort, und auch an anderen Stelle, besonders bei der Kreuzung Kösselwangstrasse (dort seit Jahren überfällig) eine Lichtampelanlage installiert. Wie kommen die Anrainer dazu, nur wegen dem Zug, sich zigmal an Tag mit dem durchdringend lauten Schrillen Pfeiffen belästigen lassen zu müssen. Dieser Lärm ist gesundheitsschädigend. über 360 mal im Jahr, von früh (vor Ende der gesetzlichen Nachtruhe) bis spät abends.
Der Zug wird massiv vom Steuerzahler (uns) subventioniert, fährt oft leer herum, und als Dank wird man täglich angepfiffen von ihm, eine Frechheit ist das. Besser wäre es, die Bahn aufzulassen, und stattdessen einen viel günstigeren Bus einzusetzen. Der wäre auch viel flexibler.
Früh morgens fängt das Gepfeiffe schon an.