Es gibt heuer kein Silvesterprogramm auf dem Gmundner Rathausplatz. Das Abschießen von Feuerwerkskörpern ist im gesamten Gmundner Stadtgebiet ohnehin verboten.
Eine Ausnahme stellen nur Pyrotechnik-Artikel der jugendfreien Klasse F1 dar. Darunter fallen Babyraketen, Wunderkerzen, Silberfontänen und Ähnliches.
Dazu kommt die von 0 — 24 Uhr gültige Ausgangsbeschränkung mit ihrer generellen 1+1‑Regel. Diese besagt: Ein Haushalt mit beliebig vielen Personen darf nur eine Person aus einem anderen Haushalt treffen (plus gegebenenfalls ihre aufsichtspflichtigen, minderjährigen Kinder). Diese Regel gilt auch bei Treffen im Freien.
Nutzen Sie doch diese geltenden Einschränkungen, um das die Tiere verschreckende und umweltschädliche Schießen zu überdenken! Lassen Sie es bleiben!
am land gilt das leider natürlich nicht, alle deppen müssen was schiessen. möchte wissen, was es da zu feiern gäbe. sollte man lieber ruhig abschliessen, und besser überlegen, wie wir uns in,nßchster zeit gegen diese dikatorische regierung wehren können
Aber wer ist so aufgelegt, in dieser sehr schwierigen Zeit, bereits wieder 1830 neu infizierte, 6000 Corona Tote,…Raketen abzuschießen??
Feiern wir ein bedachtes Silvester 2020, und verabschieden wir uns von diesen unvergesslichen Jahr 2020 ruhig und nachdenklich!
Mit Gedanken an die vielen Erkrankten in Heimen ‚KH.….!??
Liebe Redaktion! Der Artikel ist purer Blödsinn. De facto hat es in den vergangen Jahren auch keine Ausnahme des Bürgermeisters gem Pyrotechnikgesetz gegeben. Es war also schon in den vergangenen Jahren verboten im Ortsgebiet Pyrotechnik zu zünden. Mit Ausnahme der Klasse 1 natürlich. Speziell die Stadteigene Polizei hat immer wieder geflissentlich weggeschaut, selbst wenn Schweizerkracher auf Menschen oder in Menschenmengen geworfen wurde oder Raketen am Stadtplatz gezündet wurden. Nur weil dieses Jahr das Verbot im Ortsgebiet auch kontrolliert werden soll heisst das aber nicht, dass man ausserhalb des Ortsgebietes auch ebenfalls keine Feuerwerkskörper verwenden darf. Da hätte das Pyrotechnikgesetz geändert werden müssen, was aber nicht erfolgt ist.
Das heisst es wird auch kein Lichterfest mehr geben oder gilt Umweltschutz nur wenn man kein Geld damit verdient!
Für das Feuerwerk beim Lichterfest ist die Bezirkshauptmannschaft zuständig, da Feuerwerkskörper der Klasse 4. Da braucht man für jedes Feuerwerk eine Genehmigung. Die Feuerwerkskörper zu Silvester sind Klasse 2, können von jedermann erworben (ab 16) und verwendet werden. Ausgenommen im Ortsgebiet und in der Nähe von Krankenhäusern, Kirchen usw. Für das Ortsgebiet oder bestimmte Bereiche im Ortsgebiet kann der Bürgermeister eine Ausnahme erlauben. Das müsste dann an der Amtstafel bekannt gemacht werden. Das ist in den vergangenen Jahren zu Silvester nie passiert. Somit waren Feuerwerkskörper der Klasse 2 seit jeher im Ortsgebiet verboten.
In Gmunden gab es bis vor 2 Jahren ein F4 Silvesterfeuerwerk, das nun aus Umweltsschutzgründen einfach nicht mehr beauftragt wird. Man sollte konsequent sein und auch einfach kein Lichterfest mehr veranstalten, oder gilt hier der Umweltschutzgedanke für die Stadt Gmunden als Veranstalter nicht?
Typisch Grüne Spassbremse. Immer schön zu Hause sitzen und die anderen belehren. Nebenbei gesagt werden die Feuerwerke ohnehin mit der Zeit weniger werden, weil ja bis vor Corona fast an jedem Wochenende irgendwo ein Feuerwerk war. Die Kosten sind hoch, und müssen über Eintrittsgelder finanziert werden. Das Interesse nimmt ab und das wird auch beim Lichterfest so sein. Dann kommt noch dazu, dass der Grossteil der Besucher gleich nach dem Feuerwerk heimgeht. Somit für die Gastronomie schluss ist. Zumindest war das mein Eindruck beim letzten Lichterfest.
Nein, hab den Gmundner ÖVP Bürgermeister gewählt, weil er Fridays for Future unterstützt und das F4 Silvesterfeuerwerk abgesagt hat!