WIFI Gmunden als Sprungbrett für Berufstätige
12 junge Männer präsentierten im WIFI Gmunden bei der Abschlussprüfung der Werkmeisterschule Mechatronik ihre Arbeiten und mussten sich in einem Fachgespräch beweisen. Lehrgangsleiter DI Matthias Knaus zeigte sich von den Arbeiten und vom Wissen seiner Schützlinge, die er zwei Jahre lang begleitete, beeindruckt.
Der WIFI-WMS-Abschluss wird in der Wirtschaft sehr geschätzt und bedeutet die Qualifikation für mittlere Führungsebenen. So ersetzt er das Ausbildertraining, die Unternehmerprüfung und mit dem Nachweis einer zweijährigen Praxis ist auch der Zugang zum Mechatroniker-Gewerbe erfüllt. WK-Bezirksstellenleiter Robert Oberfrank zeigte sich auch von der Stimmung unter den Kandidaten beeindruckt. „Das sind richtig tolle Burschen, die ihren Weg in der Wirtschaft bestimmt machen!“, ist Oberfrank überzeugt.
Ab 20. September 2021 startet ein neuer Jahrgang der Werkmeisterschule Mechatronik für die Höherqualifizierung von Facharbeitern im WIFI Gmunden. Infos unter T 05–7000-5260, Fr. Stefanie Waldl.
Foto: WIFI OÖ GmbH
diese technischen Weiterbildungen ergeben wirklich Sinn und Mehrwert für eine Gesellschaft. Es ist gut, wenn Leute eine gute praktische Ausbildung absolvieren. im Unterschied zu immer mehr nur auf Papier ausgerichteten Berufen und Arbeitsplätzen, auch Anhängseln bei großen Konzernen, die mit der realen Lebenspraxis nichts zu tun haben, denen man überall immer frustrierter als Bürger entgegensteht, wenn man sie dann einmal braucht und von der Computer Telefonanlage herumverbunden wird, und die eine heile Welt oder einen Kundenvorteil vorgaukeln, die nichts mit Echtheit zu tun haben, leisten diese Menschen meist wirklich was Konkretes für die technische und praktische Lösung der Menschen, genauso wie viele Handwerker für wenig Geld, aber manchmal irre Gewinne ihrer Firmen. Deswegen bekommt man nun in Oberösterreich auch keine Dachdecker, außer man gehört zu den ersten, wo die Versicherung sofort die Kosten übernommen hat. Es ist schon arg, wie überall gute Handwerker, auch wegen sehr schlechter Bezahlung fehlen und wenn dann Pfusch gebaut wird, ist wieder nur das Papier Aussteller Prinzip wirksam, was in vielen Fällen nur wieder außer Spesen nichts gewesen. Leider wird das ganze Papiergewerbe nicht kritisch auf Qualität überprüft, wozu ja auch Bezahlwerbung und parteinahe Tages Zeitungen genauso dazu gehören. In den OÖN liest man heute über die 33 Thesen für ein schöneres Oberösterreich. Dabei sind aber so alte grausliche Hüte, die halt mangels politisch praktischen Könnens noch immer nicht wirtschaftlich und zweckmäßig umgesetzt wurden. Immer vor einer Wahl können es gewisse Parteien dann plötzlich wundersam besser, was sie über lange Zeit nicht umgesetzt haben. Man hat ja gerade in Oberösterreich die Vermutung, dass viele nur darauf hinaus sind, bei lächerlichen Ausgaben am falschen Ort und bei den falschen Menschen zu sparen, wenn man nur die Kindergarten Nachmittagsgebühr hernimmt, und noch viele andere, dazu fällt sicher jedem viel ein, auch im persönlichen Umfeld. Konservatives Amtsverständnis ist nämlich manchmal mehr als nur kleinkariert. Und das sieht man schon öffentlich , und obwohl man gar nicht wirklich hinter das große Regelwerk sieht, was das Amtsgeheimnis sonst alles preisgeben würde, nämlich auch starken bürokratisch teuren Aufwand in eher blockierende, anstatt lösende Aufgaben. Viele ( mit zu viel Macht bei wenig Möglichkeiten der Kontrolle) erfinden die Welt, wie es Ihnen gefällt und stellen damit genau die Weichen für Spekulationen aller Art für wenige Reiche auf Kosten fleißiger produktiver arbeitender Menschen, deren Leistung täglich auf dem Prüfstand steht, während Papier schubladiert, supersauber und geduldig noch als ” Mehrwert ” entlohnt, manchmal genau das Gegenteil von guten Lösungen im Leben bedeutet. Auch gerade die Grünen müssen aufpassen, dass sie in der Bundespolitik viele wertvolle Grundsätze ihrer Entstehungszeit nicht über Bord werfen und andererseits von E Autos träumen, mit 0 CO 2 Ausstoß, die wurden nämlich technisch noch nicht erfunden. dass man den U Ausschuss nicht weiterführt, das wäre vor wenigen Jahren für Grüne undenkbar gewesen, oder dass man gerade die harmlosesten mit Mords Aufwand abschiebt, somit wie unschwer erkennbar bei Falschen den Hebel ansetzt und damit für die Konservativen Wahlprogramme schnell wieder “laufende Vorfälle” hat, damit die Wahl gewonnen wird. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.