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Gmunden hat die Klimastrategie 2030 beschlossen

6. Oktober 2022
in Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
29
Gmunden hat die Klimastrategie 2030 beschlossen

© Stadtgemeinde Gmunden

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Der Wegweiser für die Herausforderungen der Klimakrise ist aufgestellt

Mit massiver Beteiligung der Bevölkerung (Klimarat, Klima-Ideen für Gmunden, Workshops) und unter Einbeziehung aller Fraktionen, der MitarbeiterInnen der Stadtverwaltung und namhafter externer ExpertInnen (Klimabündnis, RMOÖ, LEADER Region Traunstein, Klima- und Energie Modellregion Traunstein – KEM) hat  die Stadtgemeinde seit Jahresanfang die Klimastrategie Gmunden 2030 ausgearbeitet.

Ein paar Zahlen zur Beteiligung: An den Workshops, die das Klimabündnis moderiert hat, haben  62 % Männer und  38 % Frauen teilgenommen.
Der Gemeinderat war sehr gut vertreten: 63% der TeilnehmerInnen waren Gemeinderatsmitglieder. Freiwillig engagierte BürgerInnen scheinen mit beachtlichen 14% auf, danach folgen das Stadtamt mit 13% und externe Expert*innen (KEM, LEADER, RMOÖ, Tourismus) mit 9%.

© Stadtgemeinde Gmunden

Klimapolitik ist Daseinsvorsorge

Sämtliche Maßnahmen zum Klimaschutz und zu Klimawandelanpassungen dienen im Grunde dazu, die Lebensqualität vor Ort, bei uns in der Gemeinde, sicherzustellen – also eine Daseinsvorsorge im ganz grundlegenden Sinne. Denn es geht darum, Gmunden zukunftsfähig zu gestalten, damit die Menschen auch in vielen Jahren hier gut leben, wohnen, arbeiten, wirtschaften und urlauben können.

Fortschrittliche Klimapolitik sichert den Wirtschaftsstandort: So werden wir beispielsweise attraktiv für Firmen, wenn wir Energie lokal und unabhängig zur Verfügung haben. Gmunden bleibt lebendig, wenn dadurch Arbeitskräfte in unsere Gemeinde zuziehen und auch der Handel profitiert.

Fortschrittliche Klimapolitik sichert die Grundlage der Tourismusdestination Gmunden: Durch den See sind wir in der glücklichen Lage, selbst bei Hitzewellen ein angenehmeres Kleinklima anbieten zu können. Nun gilt es, verstärkt jene Infrastruktur zu schaffen, die es Menschen erlaubt, ohne fossile CO2 Emissionen bei uns ihre Freizeit zu verbringen.

© Stadtgemeinde Gmunden

25 Seiten, 16 Maßnahmen mit Priorität

Die Strategie, 25-Seiten-Papier, priorisiert jene Maßnahmen, die den TeilnehmerInnen WIRKSAM und MACHBAR erschienen. Das Ergebnis sind 16 Maßnahmen, die bereits in unterschiedlichem Detailliertheitsgrad angelegt sind – in der Bandbreite von Bewusstseinsbildung über Stärkung von klimafreundlicher Mobilität bis hin zum großen Leuchtturm-Projekt Geothermie für erneuerbare Wärme und Energie.

  1. Photovoltaik-Offensive
  2. Energiesparen im Wirkungsbereich der Stadt
  3. Kommunaler Wärme-Plan mit Schwerpunkt Tiefen-Geothermie und Fernwärme
  4. Kommunale Energieraumplanung
  5. Beratungsangebote vor Ort schaffen
  6. Ressourcen-Kreisläufe schließen , Ausbau von Reparaturangeboten
  7. Regionale Versorgung stärken / Hofladen
  8. Bevölkerung aktiv einbinden, insbesondere Schulen#
  9. Klimabewusstseinsbildung mit Beratung und erhöhter Medienpräsenz
  10. Personal im Stadtamt für Klimathemen und öko-faire Beschaffung
  11. Mehr Verkehrsberuhigung und autofreie Tage
  12. Öffentlichen Verkehr stärken, Lücken bei der „letzten Meile“ schließen
  13. Ausbau Radinfrastruktur
  14. Maßnahmen zur Verbesserung der Parkplatzsituation
  15. Bäume zur Klimawandelanpassung: „Schwammstadt“, Tiny Forests, Streuobstwiese
  16. Klimafitte Raumplanung, Mobilisierung von Leerstand

Details im Originaldokument –> Klimastrategie_Gmunden_2030

© Stadtgemeinde Gmunden

Statements

  „Klimaschutz ist längst kein Thema mehr, welches nur auf politischer Bundes- oder Landesebene behandelt und thematisiert wird. Auch die Kommunen müssen als kleinste Einheiten ihren Beitrag leisten. Gmunden hat mit der Entwicklung der Klimastrategie 2030 eine Vorreiterrolle in Oberösterreich übernommen und zählt zu den ersten Gemeinden, die sich gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern strategisch und fokussiert diesem essenziellen Zukunftsthema für die kommenden Generationen widmen. Oberstes Ziel ist es, durch konkrete Maßnahmen in den Bereichen Energieversorgung, Mobilität, regionaler Konsum, Schaffung von personellen Ressourcen oder Bewusstseinsbildung Gmunden als lebenswerte Stadt zu erhalten.

Es sind in den letzten Jahren bereits viele Projekte  umgesetzt und auf den Weg gebracht worden. Auf diesem Fundament kann nun aufgebaut werden. Mein großes Dankeschön gilt allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern für deren wertvolles und äußerst beachtliches Engagement.“

 Mag. Stefan Krapf, Bürgermeister der Stadt Gmunden

„Gmunden bringt sehr gute Voraussetzungen mit, um selbst in Zeiten von Klimaveränderungen ein hohes Maß an Lebensqualität zu bieten: Zum einen macht die kühlende Wirkung des Traunsees Extremhitze-Perioden deutlich erträglicher, zum anderen ist unsere Stadt gut an das überregionale Schienennetz angebunden.

Mit der Klimastrategie Gmunden 2030 hat der Gemeinderat einen Wegweiser aufgestellt, der konkrete, wirksame und realisierbare Maßnahmen vor Ort beschreibt, mit denen wir Gmunden als Wohnort, Wirtschaftsstandort und Tourismusdestination zukunftsfit gestalten. Ja, es geht um unsere Zukunft! Entscheidend ist, dass wir nun diesem Wegweiser folgen und entschlossen Schritt für Schritt die notwendigen Maßnahmen umsetzen.“

DI Dr.in Ulrike Feichtinger, Vizebürgermeisterin und Vorsitzende des Klimaausschusses

 „Während in den letzten Jahren und Jahrzehnten die Aufklärungsarbeit über die drohende Klimakatastrophe im Mittelpunkt stand, ändern sich aufgrund der spürbaren Auswirkungen nun die Kernaufgaben: Spätestens jetzt geht es darum, ins Tun zu kommen und durch zügige Umsetzung von Klimaschutz-Maßnahmen vor Ort die hohe Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden zu halten und auszubauen.

Die Stadtgemeinde Gmunden hat dies erkannt und als Wegweiser dafür in den letzten Monaten – mit unserer fachlichen Begleitung – eine Klimastrategie erarbeitet. Das ist eine echte Pionierleistung, zu der wir herzlich gratulieren – und hoffen, dass Gmunden als Vorbild für viele andere Kommunen Schule macht!“

Mag. Norbert Rainer, Geschäftsführer Klimabündnis Oberösterreich

Quelle: Stadtgemeinde Gmunden

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Comments 29

  1. Jacky says:
    3 Jahren ago

    @Herbert: Welch rüde Wortwahl eines Bessermenschen, mal schauen ob ich mich jetzt diskriminiert fühle… ;-)

    • vegan says:
      3 Jahren ago

      Na ja, wenn Argumente ausgehen, greifen manche (die primitiveren) eben zu Rundumschlägen (manch andere, smartere, gehen „nur“ auf die manipulative Gefühlsebene, wenn sie nicht mehr weiterwissen). Die wiffsten geben einfach zu, dass wer anderer da und dort einfach besser Bescheid weiss. Ich hätte kein Problem damit, zuzugeben, dass sich jmd. in einem Gebiet einfach besser auskennt. Man kann dann auch draus was lernen.

      • Jacky says:
        3 Jahren ago

        @VEGAN: Ich gebe ja zu Herbert provoziert zu haben, vor allem aus zwei Gründen: Grüne plappern nur das nach, was ihnen vorgegeben wird, kommt man ihnen mit Argumenten, werden sie ziemlich schnell ausfällig (Stichwort Rechts, wenn nicht schlimmer…) Ich habe beruflich viel mit Verbrennungsprozessen zu tun, und da ist es egal ob die gewonnene Energie auf ein anderes Medium übertragen wird oder eben in Form von Bewegungsenergie in einem Motor. Natürlich kommen hier auch noch andere Umstände wie der Lastzustand zum Tragen.

        Was mich so auf die Palme bringt sind Menschen, die nichts mehr hinterfragen, so als wäre es eine Glaubenslehre. Und die Sektenführerin heißt Greta Dummberg.

  2. GS says:
    3 Jahren ago

    @Herbert
    Naja, Jacky will einfach sein Chemiewissen loswerden. Die Benzinzufuhr machts aus und deshalb ist Beschleunigen nach Bremsen von PKWs innerorts für CO2 viel entscheidender. Aber hier geht’s vlt. mehr um Verkehrsberuhigung, -sicherheit usw. Generell 40 ist nicht überall die beste Lösung aber der Wirrwarr wird weniger!

    • vegan says:
      3 Jahren ago

      Ich geb zu, ich kenn mich da zu wenig aus, beurteilen zu können, was jetzt richtig ist. Denke aber hochtouriger und langsamer zu fahren (und damit länger zu brauchen, um von A nach B zu kommen, d.h. mehr Zeit, um ein gewisses Gebiet mit Abgasen zu belasten), schlägt schon auch ins Gewicht. Aber da gibts sicher auch Studien und Messungen dazu, was wie viel bringt.

      • GS says:
        3 Jahren ago

        ? Gibt’s eh!
        Keine einheitlichen Ergebnisse!
        Die beste Metastudie (über 7 Studien) fand ich mit dem Suchbegriff „WD-8-102-19-pdf-data“
        Gefühlt egal, sowohl für Verbrauch als auch Zeit!
        Stop-and-Go Verkehr ist eindeutig schlecht.

  3. vegan says:
    3 Jahren ago

    Danke Jacky für Deine Beiträge. Wenn der Chef der Grünen, Kogler, schon Schwerstalkoholiker ist, was kann man sich da schon von den „Untertanen“ erwarten. Die Grünen sagen nichts, wenns um Verringerung Flächenversiegelung gehen sollten. Sie sind halt ein willfähriges Beiwagerl, wie es auch der Anschober, der nie Rückgrat besass, schon immer war.

    Ausser Gendern, Lbgt und anderswertigen schwachsinn und geförderte, gezielt Mosleminvasion zu fördern (was keinen interessiert und gegen die eigene Bevölkkerung ist), sind sie auch zu gar nichts gut, nada, zero.

    Sie sind fast alle Fleischfresser, viele fahren SUVs und Motorrad. Sie, die „Grünen“ sind grosse Heuchler, Wasser predigen Wein trinken.

    Gefundene Rechtschreibfehler dürfen behalten werden.

    • GS says:
      3 Jahren ago

      @vegan
      Sie schreiben sich halt ihren Frust weg, bleiben Sie dabei aber fair!
      Der Anteil der Grünen ist im Vergleich zu anderen bei:
      *“Fleischfressern“ gering
      *Bodenversieglern gering
      *SUV Fahrer gering

      Lassen Sie einfach den Schaum vorm Mund weg!

      LG GS

      • vegan says:
        3 Jahren ago

        Ach es tut gut, etwas direkter zu schreiben, dann fühle ich mich besser. ;)

        Ok, im Vergleich zu ÖVP Fans werden Sie schon recht haben. Mir sind die Grünen in dieser Hinsicht einfach viel zu wenig konsequent, dadurch unglaubwürdig und eindeutig unwählbar. Vor den Grünen, den alternativen gabs ja noch eine zweite, hiessen die nicht bürgerliche Grüne oder so? … die gefielen mir besser als die Genderei-, LBGT- und Kulturbereichererfans, die die Grünen heute so darstellen. Ich habe kein Problem mit LBGT zb, aber eins damit, wenn man die so aggressuv in den Vordergrund stellt. Jedenfalls geht das mit Umweltschutz, Flächenversiegelungssstop, Rodungsverbot von Wäldern (hier als auch im Amazonasgebiet) viel zu langsam. Es müsste das zb mit 01.01.2023 rigoros weltweit umgesetzt werden, sonst wird selbst in 10 Jahren kaum ein Unterschied an Massnahmen zu heute sichtbar sein… Dann wird irgendwann zu spät sein, und es fährt vieles gleichzeitig gegen die Wand.

        • GS says:
          3 Jahren ago

          ?

          • vegan says:
            3 Jahren ago

            Vielen Dank. Das freut mich. Wir sind eigentlich gar nicht weit auseinander. Die Leute fassen es oft als Verzichten müssen auf, oder dass ihnen was weggenommen wird. So soll es natürlich nicht sein. Weg von ewigen Wachstum in Richtung Nachhaltigkeit. Denke, der Mensch ist kreativ und intelligent (im allgemeinen), und erfinderisch, so dass manche Dinge zwar anders werden könten, aber nicht im Sinne von Verzicht im engeren Sinne. Einmal im Jahr in,den Urlaub zu fliegen (oder zweimal, die es sich leisten können) sollte schon auch in Zukunft mögich sein. Aber bei unediger Jetterei könnte man noch viel sparen. Aber bei Fliegen ist es schwierig, da gibts keine Alternative (mit Schiff und Zug nach Australien, dann ist man zwei Wochen (?) eine Richtung unterwegs?). Vielleicht wirds da auch einmal eine andere Art von Energiebereitstellung als Kerosin geben…? Reduktion des Fleischkonsums 20, 30% wäre sicher auch kein Problem und wahrscheinlich auch gesünder. Sorry für etwaige Rechtschreibfehler, habe korrigiert, was ich sah, aber am Smartphone passieren sie leichter.

  4. GS says:
    3 Jahren ago

    Haben Sie Kinder?
    Was wollen Sie einmal hinterlassen?
    Die Jugend möchte keinen kaputten Planeten erben. Es geht nicht ums Auto, es geht um die Chance zu überleben. Wer will sucht Wege, wer nicht will sucht Gründe,

    • Jacky says:
      3 Jahren ago

      @GS: Ich habe Kinder, mittlerweile auch ein Enkelkind. Österreichs Anteil am CO2 Ausstoß beträgt weltweit 0,22% pro Jahr. Da bringt es natürlich viel wenn wir unsere Bevölkerung mit hirnrissigen, bescheuerten Maßnahmen in die Armut treiben. Umweltfreundliche, da nahezu vollkommen rückstandsfreie Ölkessel werden verboten, aber Pelletskessel wo es nur so rausraucht sind umweltfreundlich. Nur vollkommen hirnverbrannte Ökofaschisten glauben diesen Schmarrn.

      Sie wollen das Klima retten? Hätte hier eine super Idee. Der tägliche Kerosinverbrauch von Flugzeugen beträgt weltweit 1 Milliarde Liter.

      Das heißt: 1 000 000 000 L. Jedes Flugzeugtriebwerk verbraucht pro Sekunde 700 m3 Luft. Wenn sie persönlich etwas gegen die Umweltverschmutzung unternehmen wollen, bleiben sie einfach zu Hause und fliegen nicht mehr mit der Billiglinie blöd in der Gegend rum. Damit meine ich nicht sie persönlich sondern uns alle. Wollen sie das Klima retten, muss das eine weltweite Anstrengung sein.

      Davon abgesehen: Die Hysterie darüber geht mir auf die Nerven. Das ist nur wieder etwas um die Leute in ihrer persönlichen Freiheit zu beschneiden.

      • GS says:
        3 Jahren ago

        @jacky!
        Wir verbrauchen derzeit 1.6 Planeten.
        Ihre Idee mit Flugzeugen gefällt mir., versuchen wir jeden 2ten Flug wegzulassen.
        Sauberes heizen mit Holz ist keine große Zauberei. Wer will findet Wege?, wer nicht will sucht Gründe.
        Und ja, wir alleine können die Erde niemals retten, nur wo sollen Milliarden asiatische und afrikanische Bauern reduzieren? ?
        Das schöne am mitmachen ist, wenn ihre Enkelkinder sie einmal vorwurfsvoll fragen- Du hast es doch schon gewusst, was hast du getan? – dann haben Sie Antworten ♥️

      • GS says:
        3 Jahren ago

        Und ja, diese Billigfluglinien sind der absolute Wahnsinn! Am besten international geregelte CO2 Steuern auf Flugsprit und weltweit faire Arbeitsverhältnisse usw. Erst wenn der Flugpreis die Umweltbelange voll kompensiert, dann wird das sinnlose Fliegen weniger werden. Wer nicht mitmacht soll von verantwortungsvollen Ländern keine Landeerlaubnis kriegen, Punkt! (Gefällt nicht jeden, könnte aber wirken)

  5. GS says:
    3 Jahren ago

    @jacky Es mag schon Fehler geben… jedoch ist der Verbrauch von viel mehr als von ihrem 4 Gang abhängig. Verwenden Sie Ihr gottgeschenktes Gehirn bitte nicht für Beleidigungen in alle Richtungen. LG GS

  6. FranzJosef says:
    3 Jahren ago

    Übrigens: 40 km Beschränkung – ausgenommen auf Landesstraßen
    Wer kann mir sagen wie ich Landesstraßen erkennen kann? haben die eine andere Farbe?

    • Normalo says:
      3 Jahren ago

      https://wo.doris.at/weboffice/synserver?project=weboffice&client=core&user=guest&view=strassen

      Landesstraßen sind Gelb eingezeichnet

  7. Jacky says:
    3 Jahren ago

    Ihr bringt zwar nichts zusammen, aber zum Autofahrer sekkieren reicht es dann doch. Die hirnlose Ökosekte mit der Anführerin Greta Dummberg, treibt die Menschen in die Armut. Politiker ohne Hirn plappern alles nach was diese dumme Göre auskotzt, im Kleinen wie im Großen:

    Im Kleinen:
    Nehmen wir nur den 40er in Gmunden: Super durchdacht Herr Krapf! Ich nehme jetzt den 3. Gang statt den 4. mein Motor dreht höher, mein Auto hat jetzt mehr Zeit ihre Geisterstadt zu verschmutzen. Na dann verbieten wir halt den Autoverkehr gleich, meint der Herr Oberlehrer! Verbote, Gesetze, Vorschriften, und ja keine individuelle Freiheit mehr für die Bürger, das ist eure linkslinke Gesinnung! So etwas nennt sich bekanntlich Kommunismus. Dass damit aber auch immer weniger Kundschaft in die Innenstadt kommt schert euch einfach nicht.

    Anstatt sich Gedanken zu machen, wieder mehr Geschäfte zu beleben, macht ihr genau das Gegenteil. Wie kann man aus so einer schönen Stadt so wenig daraus machen? Wer es zu gar nichts gebracht hat, aber trotzdem auf wichtig tut wird Politiker oder Journalist, oder Grüner. Ist eh dasselbe.

    • Herrbert says:
      3 Jahren ago

      Wo soll man bei soviel bullshit anfangen die Behauptungen mit Fakten zu widerlegen? Wo?

      • nmae says:
        3 Jahren ago

        Vor 30 Jahren und davor eine ganz schöne Stadt. Seitdem zum vergessen, hasse es wenn ich wider Willen doch einmal dorthin fahren muss.

      • pfizer aktionär says:
        3 Jahren ago

        Herrbert: Sie sind nicht ganz echt/richtig im Kopf, oder? Denke, bei Ihnen ist es ohnehin zu spät.

        • herrbert says:
          3 Jahren ago

          möglich pfizer aktionär. aber das sollen experten beurteilen und nicht irgendwelche anonymen poster auf einem regionalen nachrichtenportal

      • Jacky says:
        3 Jahren ago

        Du kannst meine Behautptungen nicht mit Fakten wiederlegen, da ich in jedem Punkt recht habe. Oder willst du allen Ernstes einwenden, dass dein Motor bei niedrigerer Drehzahl mehr Schadstoffe ausstößt? Technik funktioniert aufgrund physikalischer Gesetze, nicht durch wirre Spinnereien einer fundamentalistischen Öko-Religion. Und ja: Der liebe Gott hat mir ein Gehirn zum eigenständigen Denken gegeben, nicht um abstruse Thesen einer verwöhnten Göre nachzuplappern.

        • mmae says:
          3 Jahren ago

          Und: Dadurch dass man hochtouriger fährt, wird es erst wieder lauter.

        • Herrbert says:
          3 Jahren ago

          Wi(e)derlegen zeigt von rechtschreibkenntnissen auf vs Niveau. Hier thermodynamische Vorgänge beim Verbrennungsmotors deiskutieren wollen, naja…

          • vegan says:
            3 Jahren ago

            deiskutieren zeigt von rechtschreibkenntnissen von vs Niveau.

          • Jacky says:
            3 Jahren ago

            @ Herbert: Ich lach mich tot! Andere korrigieren aber selbst 4 Fehler machen! Du bist ganz sicher ein echter Grüner und sitzt im Gmundner Rathaus. Nix in der Birne, aber auf andere herabsehen. Also: Rechtschreibkenntnisse bitte groß schreiben. VS-Niveau bitte Groß und wenn möglich mit Bindestrich aber ohne Leerzeichen. Diskutieren und nicht deiskutieren können wir dann, wenn du deine grüne Ökofaschistenbrille abgenommen hast.

            Und jetzt für Langsame: Höhere Drehzahl = höhere Anzahl der Arbeitstakte = höhere Anzahl der Verbrennungsvorgänge = höherer Schadstoffausstoß. Bei einer vollkommenen Verbrennung reagiert 1 Kohlenstoffatom mit 2 Sauerstoffatomen zu CO2. Ist die Verbrennung unvollkommen bildet sich CO. Der andere brennbare Partner ist jezt H2 (wir reden ja von CmHn- Verbindungen) der bei vollkommener Verbrennung zu H2O reagiert (Sorry ich kann die Zahlen hier leider nicht tiefstellen). Ist auch noch Schwefel vorhanden so reagiert das Schwefel Atom mit 2 Sauerstoffatomen zu SO2. Dies nennt sich vollkommene Verbrennung. Ich habe das jetzt vereinfacht geschildert, da man auch noch die mol-Gleichungen anführen müsste. Also: Wenn du dich wieder einmal bemüßigt fühlst, jemanden zu kritisieren der dir intellektuell um Lichtjahre voraus ist, lass es lieber sein oder lern was gscheits. Oder lern nix und dann musst du halt Politiker, Journalist oder Grüner werden.

          • Herbert says:
            3 Jahren ago

            Du präpotente Vasn kannst mi mal kreuzweise


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