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Alkolenker löste bei Rüstorf schweren Verkehrsunfall mit insgesamt drei Verletzten aus

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Ein alko­ho­li­sier­ter Auto­len­ker hat Sams­tag­nach­mit­tag bei Rüs­torf einen schwe­ren Ver­kehrs­un­fall mit ins­ge­samt drei Ver­letz­ten ausgelöst. 

Die Ein­satz­kräf­te drei­er Feu­er­weh­ren wur­den zu einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall auf die L1315 Stadl-Pau­ra­er-Stra­ße im Kreu­zungs­be­reich Mühl­wang alar­miert, nach­dem dort zwei PKW kol­li­dier­ten. Ent­ge­gen ers­ter Infor­ma­tio­nen war beim Ein­tref­fen der Feu­er­wehr nie­mand mehr im Fahr­zeug eingeklemmt.

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Zu einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall kam es am 03. Juni 2023 gegen 15:30 Uhr im Gemein­de­ge­biet von Rüs­torf. Dabei lenk­te ein 19-Jäh­ri­ger aus dem Bezirk Vöck­la­bruck sei­nen PKW auf der L1315 Stadl-Pau­ra­er-Stra­ße Rich­tung Stadl-Pau­ra und beab­sich­tig­te bei der Kreu­zung mit dem Güter­weg Wendl nach links Rich­tung Mühl­wang abzu­bie­gen. Zur sel­ben Zeit kam ihm jedoch der PKW eines 60-Jäh­ri­gen aus dem Bezirk Vöck­la­bruck ent­ge­gen, auf des­sen Bei­fah­rer­sitz sei­ne 58-jäh­ri­ge Gat­tin Platz genom­men hatte.

Es kam zum Fron­tal­zu­sam­men­stoß, durch den sich der Wagen des 60-Jäh­ri­gen über­schlug und im Stra­ßen­gra­ben zum Lie­gen kam. Die bei­den Insas­sen konn­ten sich mit Hil­fe von Pas­san­ten, die sich bis zum Ein­tref­fen der Ein­satz­kräf­te auch um die Ver­un­fall­ten küm­mer­ten, aus dem Wrack befrei­en. Alle drei Betei­lig­ten erlit­ten Ver­let­zun­gen unbe­stimm­ten Gra­des, wobei die 58-Jäh­ri­ge mit dem Not­arzt­hub­schrau­ber und die bei­den Män­ner mit der Ret­tung ins Salz­kam­mer­gut Kli­ni­kum Vöck­la­bruck ein­ge­lie­fert wur­den. Der Alko­test beim 19-Jäh­ri­gen ergab 1,76 Pro­mil­le”, berich­tet die Polizei.

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Die Feu­er­wehr führ­te die Auf­räum­ar­bei­ten an der Unfall­stel­le durch. Die L1315 Stadl-Pau­ra­er-Stra­ße war zwi­schen Rüs­torf und Stadl-Pau­ra, im Bereich der Unfall­stel­le, für die Dau­er von etwa ein­ein­halb Stun­den gesperrt. Die Feu­er­wehr rich­te­te eine ört­li­che Umlei­tung ein.

 

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5 Kommentare

  1. pfizer aktionär am

    1,76atü im kopf um 1530 und auto fahren.
    sol­che per­so­nen soll­ten nie wie­der auf der stra­ße aktiv ein fahr­zeug len­ken. nie wie­der! nicht mal ein fahrrad.

    • Auf einem Pferd rei­tend ins Wirts­haus, das wirst du ja doch noch erlauben?

      • ein 19 jäh­ri­ger beim lebens­ge­fähr­li­chen über­ho­len (ich hab genug gese­hen zb in die leicht lom­men­de Kur­ve zu über­ho­len). Wenn er sich dabei nur selbst umbrin­gen woll­te, ok. Aber es kom­men oft unschul­dui­ge dazu.

        Was lernt Ihr Fahr­schu­len Hauss­heer etc. eigent­lich den Jungen???

        Dar­um: ich wäre für lebens­lan­ges Auto­ver­bot und FS-Entzug.