In einer spontanen Aktion besuchte die NR Abg. Vize-Bgm. Elisabeth Feichtinger die Wildtierstation in Reindlmühl, um dringend benötigtes Heu und Stroh zu überbringen.
Die winterlichen Vorräte gehen zur Neige, während die tierischen Schützlinge weiterhin auf Unterstützung angewiesen sind. Gabi Kaar, Leiterin der Wildtierstation, begrüßte Frau Feichtinger herzlich und drückte ihre Dankbarkeit für die unerwartete Unterstützung aus.“Es ist mir eine Herzensangelegenheit, die Arbeit rund um den Wildtierschutz zu unterstützen“, betonte Frau Feichtinger. Gleichzeitig richtete sie jedoch mahnende Worte an die Öffentlichkeit: „Beim Entfachen von Osterfeuern ist es von entscheidender Bedeutung, darauf zu achten, dass sich in den Brennmaterialhaufen zahlreiche Tiere verstecken können, die dort Schutz gefunden haben.“
Gabi Kaar schloss sich diesem Appell an und bat dringend um Mithilfe, um zu verhindern, dass unnötigerweise Tiere auf qualvolle Weise während der Osterfeierlichkeiten sterben müssen. „Bitte helfen Sie mit, dass das Osterfest nicht mit tragischen Verlusten unter unseren tierischen Mitbewohnern verbunden ist“, appellierte sie an die Bevölkerung. Die Wildtierstation in Reindlmühl setzt sich mit großem Engagement für den Schutz und die Versorgung verletzter oder hilfsbedürftiger Wildtiere ein. Die Unterstützung durch engagierte Persönlichkeiten wie Frau Feichtinger ist dabei von unschätzbarem Wert und zeigt, dass gemeinsames Handeln einen bedeutenden Unterschied im Leben dieser Tiere machen kann.
Foto: Wildtierstation/Fischer
Groß ist immer wieder die Freude über Spenden, sei es finanzieller, aber auch materieller Art.
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