Hui statt Pfui — Sechs Einheiten nahmen teil

Mit der Haupt­feu­er­wa­che Bad Ischl, den Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren Mit­ter­wei­ßen­bach und Pfandl, sowie den Feu­er­wa­chen Ahorn-Kal­ten­bach, Perneck und Rei­tern­dorf waren sechs Ein­hei­ten im „Isch­ler Teil­neh­mer­feld“ vertreten.

Die Sam­mel­ge­bie­te lagen meist im Ein­satz­ge­biet der jewei­li­gen Feu­er­wehr­ein­heit. Zum Haupt­teil wur­de die Sam­mel­ak­ti­on von den Feu­er­wehr­ju­gend­mit­glie­dern, mit Unter­stüt­zung von akti­ven Kame­ra­den getra­gen. Wie alle Jah­re fiel die Akti­on ernüch­ternd aus: An der Ein­stel­lung zur Umwelt vie­ler Mit­men­schen dürf­te sich nichts geän­dert haben. Der gesam­mel­te Unrat wur­de von der Stadt­ge­mein­de Bad Ischl wie­der einer ord­nungs­ge­mä­ßen Ent­sor­gung zugeführt.