In Zeiten von „Jammern trotz großem Wohlstand“ zeigt sich in Frankenburg anlässlich des Gedenk- und Jubiläumsjahres ein erfreulich positiver Trend: Nicht nur die „üblichen Verdächtigen“, sondern auch viele Mittel- und Kleinbetriebe zeigen heuer Herz für ihren Heimatort und unterstützen je nach ihren Möglichkeiten den Frankenburger Kultursommer und das Würfelspiel. Dies beweist nicht nur eine gute Zusammenarbeit zwischen der Frankenburger Wirtschaft und der Gemeinde, sondern auch eine positive Stimmung und einen ausgeprägten Sinn für das Allgemeinwohl im Ort. Viele wollen Teil des Großprojekts 2025 sein und nicht nur der Gemeinde, sondern auch den unzähligen Ehrenamtlichen bei ihrer Arbeit unter die Arme greifen. Bürgermeister Norbert Weber wird nicht müde, sich bei den Unterstützern für ihre wertvolle Hilfe zu bedanken: „Viele Projekte — wie das Denkmal „Seid wachsam“ vor dem Würfelspielhaus oder der Kultursommer – wären ohne diese Hilfe nicht möglich und Frankenburg wäre um viel Freude, schöne Momente und Lebensqualität ärmer.“
Und nicht genug mit dem Jubiläumsjahr spenden heuer viele Betriebe noch zusätzlich für Vereine, die ebenfalls Jubiläen feiern oder Projekte realisieren wollen. Auch sie finden Gehör und erhalten Unterstützung. Großzügige und weitherzige Menschen und Unternehmer bereichern einen Ort ungemein und wir sind froh, dass es in Frankenburg viele davon gibt. Wer sich „last minute“ noch anschließen möchte, auch mit Sachspenden oder selbst Mitanpacken, ist herzlich Willkommen und möge sich bitte am Gemeindeamt melden. Alle Sponsoren des Kulturjahres auf www.frankenburg-2025.at