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Perseiden – Sternschnuppen beobachten

11. August 2018
in Nachrichten, Weyregg a.A.
0
Perseiden – Sternschnuppen beobachten
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Am kom­men­den Wochen­en­de – in der Nacht von Samstag/Sonntag, 11./12. August und Sonntag/Montag, 12./13. August erreicht der jähr­li­che Stern­schnup­pen­strom der Per­sei­den wie­der sei­nen Höhe­punkt. Die höchs­te Akti­vi­tät an Stern­schnup­pen wird man dabei in der Nacht von Sonntag/Montag beob­ach­ten kön­nen – es ist die Maxi­mums­nacht der Per­sei­den. Die Wet­ter­aus­sich­ten sind sehr gut und es gibt kein stö­ren­des Mond­licht in die­sem Jahr.

Ers­te Per­sei­den sind bereits in den letz­ten Tagen zu sehen gewe­sen – auch eine ers­te Per­sei­den-Feu­er­ku­gel, also eine sehr hel­le Stern­schnup­pe konn­te von Erwin Fili­mon auf der Stern­war­te Gah­berg foto­gra­fiert wer­den. Auf­ge­nom­men am 8. August 2018 um 1:59 Uhr.

Die­ser Stern­schnup­pen­strom kann über­all beob­ach­tet wer­den. Nähe­re Infos auch auf der Home­page www.astronomie.at bzw. Detail­in­fos und Bil­der unter: http://www.astronomie.at/Scripts/shownews.asp?NewsId=2376

Info was es bei einer Beob­ach­tung zu beach­ten gibt:

All­jähr­lich orga­ni­sie­ren wir zu den Per­sei­den-Maxi­mums­näch­ten (11./12./13. August) die Näch­te der Stern­schnup­pen auf der Stern­war­te Gahberg.
Auf der Stern­war­te Gah­berg füh­ren wir dabei sys­te­ma­ti­sche Zäh­lun­gen der Stern­schnup­pen durch und freu­en uns, wenn unse­re Besu­cher dabei mit­ma­chen; Man kann die­se Beob­ach­tung auch „pri­vat“ Zuhau­se oder an einem guten dunk­len Stand­ort machen. Unse­re Zäh­lun­gen haben bei uns Tra­di­ti­on – die ers­ten Zäh­lun­gen haben wir bereits 1980 gemacht.

Zur Beob­ach­tung der Stern­schnup­pen sind kei­ne opti­schen Hilfs­mit­tel nötig, weder Feld­ste­cher noch Tele­skop – die Beob­ach­tun­gen wer­den mit frei­em Auge vor­ge­nom­men. Kein stö­ren­des Licht und gute Rund­um­sicht. Für die Stern­schnup­pen­be­ob­ach­tung, soll­te man stö­ren­des Licht mei­den – vor­bei­fah­ren­de Autos, hel­le Stra­ßen­la­ter­nen, sich ein­schal­ten­de Beleuch­tungs­an­la­gen, aber auch den Voll­mond, der in machen Jah­ren das  Beob­ach­ten der Per­sei­den unmög­lich macht. …. all das soll­te nicht vor­han­den sein, also einen dunk­len Beob­ach­tungs­platz wäh­len, der auch einen
guten Aus­blick gewährt, ein mög­lichst gro­ßer Bereich des Ster­nen­him­mels soll­te sicht­bar sein. So ein Platz bie­tet sich z.B. bei uns auf der Stern­war­te Gahberg.

Bequem Beob­ach­ten
Im Ste­hen oder im Sit­zen hält man es nicht lan­ge ent­spannt aus. Viel bes­ser ist ein Lie­ge­stuhl, eine Luft­ma­trat­ze oder was auch immer – wo man einen gro­ßen Teil des Him­mels beob­ach­ten kann. Gro­ßer Vor­teil — wenn einem die Müdig­keit erwischt, braucht man nur noch die Augen schlie­ßen. Wer will, kann so eine Nacht unter frei­em Him­mel ver­brin­gen. Die August­näch­te kön­nen kühl und feucht (Tau) wer­den. Es emp­fiehlt sich auch ent­spre­chen­de war­me Klei­dung in Reser­ve zu haben, eine Hau­be, war­me Decken bzw. Schlaf­sack. Gemein­sam macht es mehr Spaß — wenn man mit Freun­den gemein­sam beob­ach­tet oder eine Fami­li­en­be­ob­ach­tung im Gar­ten organisiert.

Licht spär­lich ein­set­zen und „rich­ti­ges“ Licht verwenden
Rotes Licht ver­wen­den, das blen­det nicht und beein­träch­tigt die Beob­ach­tung nicht. Bei der Ver­wen­dung von wei­ßem Licht wird die Anpas­sung an den Nacht­him­mel beein­träch­tigt und es dau­ert meh­re­re Minu­ten, bis man wie­der opti­mal den Ster­nen­him­mel beob­ach­ten kann. Die Beob­ach­tung kann man auch dazu nüt­zen, die Stern­bil­der ken­nen­zu­ler­nen. Für Han­dys gibt es Apps, die die Auf­fin­dung der Stern­bil­der ermög­li­chen, oder man ver­wen­det Stern­kar­ten – beson­ders zu emp­feh­len sind die „dreh­ba­ren Stern­kar­ten“, bei denen man durch Ein­stel­len des Datums und der Uhr­zeit den aktu­el­len Ster­nen­him­mel ange­zeigt bekommt; oder man hat einen Hob­by­as­tro­no­men dabei, der die Stern­bil­der erklärt. Stern­schnup­pen (auch Meteo­re genannt), sind klei­ne Teil­chen aus dem Welt­raum – oft nur so groß wie ein Steck­na­del­kopf, die mit sehr gro­ßen Geschwin­dig­kei­ten (bei den
Per­sei­den mehr als 60 Kilo­me­ter pro Sekun­de) in die Luft­hül­le der Erde ein­drin­gen und dort in gro­ßer Höhe (ca. 70 bis 130 km) über dem Erd­bo­den ver­glü­hen bzw. die Luft­ato­me ioni­sie­ren und somit zum Leuch­ten anre­gen. Für rund knapp eine Sekun­de sehen wir dann eine Stern­schnup­pe über den Him­mel zie­hen. Von den Per­sei­den-Stern­schnup­pen gelangt kein Teil als „Meteo­rit“ auf die Erd­ober­flä­che, da die Per­sei­den aus fragilem
Kome­ten­ma­te­ri­al bestehen, das in der Atmo­sphä­re völ­lig verglüht.

Die Per­sei­den­stern­schnup­pen haben im Welt­all die glei­chen Bah­nen – für uns als Beob­ach­ter auf der Erd­ober­flä­che kön­nen wir die Stern­schnup­pen über den gesam­ten Him­mel ver­teilt beob­ach­ten. Der Effekt die­ser par­al­le­len Bah­nen ist jedoch, dass die von uns beob­ach­te­ten Stern­schnup­pen, wenn man ihre Bah­nen zurück­ver­län­gert in einem Punkt am Him­mel zusam­men­lau­fen. Die­ser Bereich, wo die Stern­schnup­pen schein­bar ihren Ursprung haben – wird Radi­ant genannt – bei den Per­sei­den befin­det sich die­ser „Aus­strah­lungs­punkt“ im Stern­bild Per­seus – daher der Name die­ses Meteorstromes.

Zu Beginn der Per­sei­den­be­ob­ach­tun­gen am Abend befin­det sich die­ser Radi­ant noch tief am Nord-Ost Him­mel und steigt stünd­lich höher. Je höher die­ser Radi­ant steht, umso mehr Stern­schnup­pen sind zu sehen. Die zu beob­ach­ten­de Anzahl der Stern­schnup­pen nimmt daher zum Mor­gen hin zu. Über­la­gert wird die­ser Effekt auch durch die Anzahl der Teil­chen, die in die Erd­at­mo­sphä­re ein­drin­gen. Zum Zeit­punkt des soge­nann­ten Maxi­mums sind es beson­ders vie­le und daher sieht man zu die­ser Zeit auch die meis­ten Stern­schnup­pen. Das Maxi­mum des Per­sei­den-Mete­or­stroms 2018 wird für die Nacht von Sonntag/Montag, 12./13. August 2018, erwartet.

Wie zäh­len wir die Sternschnuppen???
Wir machen und emp­feh­len eine Grup­pen­zäh­lung, d.h. wie vie­le ver­schie­de­ne Stern­schnup­pen konn­ten alle Beob­ach­ter gemein­sam in eine gewis­sen Zeit beob­ach­ten. Oft­mals sehen meh­re­re Beob­ach­ter die­sel­be Stern­schnup­pe – die­se wird dann auch nur als eine gezählt. Mit­te August ist aber nicht nur der Per­sei­den-Mete­or­strom aktiv, son­dern auch noch eine Rei­he ande­rer klei­ne­rer Mete­or­strö­me. Rund ¾ aller Sich­tun­gen sind jedoch
Per­sei­den. Auf­grund der Rich­tung, aus der die Stern­schnup­pen kom­men, ist auch ein unge­üb­ter Beob­ach­ter sehr bald in der Lage, unter­schei­den zu kön­nen, wel­che Stern­schnup­pe ein Pers­eid ist und wel­cher kei­ner. Wenn man in einer Grup­pe beob­ach­tet, ist es auch wich­tig fest­zu­hal­ten – wie viel des gesam­ten sicht­ba­ren Him­mels frei ist (Abde­ckun­gen durch Bau­me, Ber­ge, Häu­ser oder Wol­ken). Die­se Anga­be soll­te ev. so aus­se­hen, z.B. ca. 70 % des Him­mels war frei. Nach Mög­lich­keit soll­ten die Beob­ach­ter den gesam­ten Him­mel über­wa­chen, d.h. sie beob­ach­ten in unter­schied­li­chen Rich­tun­gen, da kein Beob­ach­ter allei­ne in der Lage ist, den gesam­ten Him­mel zu erfas­sen. Wich­tig ist auch die Zeit­an­ga­be z.B. Beob­ach­tung von 22:30 bis 22:40 Uhr — 11 Per­sei­den gesich­tet. Die Stern­schnup­pen sind auch unter­schied­lich hell, beson­ders hel­le und auf­fäl­li­ge soll­te man mit der Uhr­zeit fest­hal­ten. z.B. Pers­eid um 22:35 Uhr fast so hell wie der Jupiter ….

In Zei­ten der digi­ta­len Spie­gel­re­flex­ka­me­ras ist es auch leicht mög­lich Stern­schnup­pen zu foto­gra­fie­ren. Natür­lich gehört etwas Glück dazu, aber mit den rich­ti­gen Tipps ist es durch­aus mög­lich, schö­ne Stern­schnup­pen­auf­nah­men zu machen. Unbe­dingt ein Sta­tiv ver­wen­den, eine Optik mit grö­ße­rem Blick­feld, ev. Weit­win­kel­ob­jek­ti­ve, zumin­dest aber Nor­mal­ob­jek­ti­ve – kei­ne Tele­ob­jek­ti­ve. Die ASA Zahl (Emp­find­lich­keit) hoch ein­stel­len 800 oder 1600 oder ev. sogar noch höher. Dau­er­be­lich­tung ein­stel­len, das ist fast nur mit einem Fern­aus­lö­ser mög­lich und eine mög­lichst gro­ße Blen­de, denn man braucht viel Licht. Wenn man dann noch ein schö­nes Irdi­sches Motiv mit „ein­bau­en“ kann – z.B. Ber­ge, Bäu­me, Gebäu­de — dann fehlt zur gelun­ge­nen Auf­nah­me nur mehr ein „wil­li­ger“ Pers­eid, der genau durchs Blick­feld läuft. Eine Rei­hen­auf­nah­me, die auto­ma­tisch abläuft, ist sehr angenehm.

Wir wün­schen viel Spaß und Freu­de beim Beob­ach­ten der Stern­schnup­pen und freu­en uns, wenn ihr uns Eure Sich­tun­gen und guten Fotos an info@astronomie.at mailt.

Erwin Fili­mon

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