Drei Karten für das Bundes-Summit im Herbst verlost
Das Wetter meinte es gut mit der Jungen Wirtschaft Vöcklabruck. Pünktlich zum Beginn des Sommernetzwerkes 2019 im Seehof Attersee zeigte sich der Himmel blau und der See in seiner schönsten Abendstimmung. Mehr als 80 Gäste waren gekommen — Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer, Führungskräfte, Partner und Abgeordnete. Die Idee, mit dem Sommernetzwerk einen Abend der Unterhaltung, des Kennenlernens und des Austauschens zu bieten, wurde wiederum bis in die frühen Morgenstunden erfüllt.
Schlagwort Nummer Eins an diesem Abend war das Thema Netzwerken: „In so einer ungezwungenen Atmosphäre wie heute an einem lauen Sommerabend, wo sich viele kennen und ins Gespräch kommen können, das ist Networking pur, besser als viele Business-events“, sagte JW-Bezirksvorsitzender Mag. Simon Pecher. Für Europa-Abgeordnete und WKO-Bezirksobfrau Dr. Angelika Winzig geht es auch darum, bei solchen Events „neue Themen anzusprechen und zu diskutieren, wie zum Beispiel die Digitalisierung, die uns Unternehmer derzeit alle betrifft“. Und LAbg. Elisabeth Kölblinger als selbständige Steuerberaterin verriet ihre drei Arten von Netzwerken: „Man kann net-worken, man kann manchmal auch ned worken oder so wie heute nett worken.“

Rund um das Leben einer Jungunternehmerin und eines Jungunternehmers geht es auch beim JW-Summit am 27. und 28. September in der Tabakfabrik Linz. Unter dem Motto „Trau di – Spür die Unternehmenslust“ lädt die JW bundesweit zu Vorträgen, Workshops und Netzwerken ein. Daher verloste Simon Pecher im Namen der Jungen Wirtschaft beim Sommernetzwerk in Attersee auch gleich drei Tickets für dieses hochkarätige Summit im Wert von je 149 Euro. Anelina Schmid vom JW-Aktivteam fungierte als Glücksengerl und zog die Gewinner: Melitta Stockinger aus Schwanenstadt, Alexander Rusa aus Attersee und Aidin Salkanovic aus Timelkam.
Organisiert wurde das Sommernetzwerk von der JW der Wirtschaftskammer Vöcklabruck gemeinsam mit ihren Sponsoren Achleitner Steuerberatung, Rechtsanwalt Mag. Franz Hofmann, Raiffeisenbank und Medienpartner TV-Eins.
Foto: privat