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Verkehrserhebung für die Bezirke Gmunden und Vöcklabruck ausgewertet

14. Juli 2015
in Politik / Wirtschaft
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Verkehrserhebung für die Bezirke Gmunden und Vöcklabruck ausgewertet
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Verkehrserhebung für die Bezirke Gmunden und Vöcklabruck ausgewertetDas Land Oberösterreich hat kürzlich die größte Verkehrserhebung im deutschsprachigen Raum durchgeführt. Rund 400.000 Oberösterreicher wurden kontaktiert und über ihr Mobilitätsverhalten befragt. „Nur wenn wir ausreichende Informationen über das Mobilitätsverhalten und die Bedürfnisse der Oberösterreicher haben, können wir die richtigen Entscheiden für die zentralen Verkehrsfragen treffen“, erklärt der für die Gesamtverkehrsplanung zuständige LH-Stv. Franz Hiesl den Hintergrund der oberösterreichischen Verkehrserhebung.

Im Vergleich zur letzten Verkehrserhebung (2001) zeigen die Ergebnisse für das gesamte Bundesland eine weitere Zunahme des Autoverkehrs und der Mobilität der Gesamtbevölkerung. Im Jahr 2012 wurden 67,6% aller Wege mit dem Auto zurückgelegt. Das entspricht einer Zunahme von 26% im Vergleich zu 2001, während der öffentliche Verkehr einen Anteil von 10,2% aufweist und um 5% zurückgegangen ist.

Die Ergebnisse für Oberösterreich wurden bereits am 20. Jänner präsentiert. Aufgrund der Stichprobengröße können für alle 18 Bezirke detaillierte Auswertungen gemacht werden.

Zentrale Ergebnisse für den Bezirk Gmunden:
Im Bezirk Gmunden wurden 13.800 Haushalte befragt und die Rücklaufquote beträgt 51,2%. Die Gmundner legen pro Werktag rund 260.100 Wege zurück. Gegenüber der Verkehrserhebung 2001 zeigt sich damit eine deutliche Zunahme (+12,9%). Gleichzeitig ist auch der gesamte Anteil der Bevölkerung, der sich selbst als „mobil“ einschätzt, auf 87% aller Gmundner (+5%) angewachsen. Ein Blick auf die Bevölkerungsstruktur zeigt die demographische Verschiebung innerhalb der letzten 10 Jahre: Die Gruppe der Schüler ist um 19% kleiner geworden, während vor allem die Gruppe älterer Verkehrsteilnehmer/innen angewachsen ist. Im Mobilitätsverhalten zeigen sich ebenso starke Veränderungen. Insbesondere der Freizeit-Erledigungsverkehr (+51%) folgt dem generellen Oberösterreich-Trend nach einem sehr anlassbezogenem und individuellen Mobilitätsverhalten. Gleichzeitig ist der gesamte – meist ÖV basierte – Schüler/innenverkehr aufgrund der alternden Bevölkerungsstruktur um 12% gesunken.

„Die Entwicklungen in der Bevölkerungsstruktur und im Mobilitätsverhalten haben natürlich starken Einfluss auf die Nutzung des Öffentlichen Verkehrs. Wir brauchen hohen Komfort und gute Verbindungen – das Ziel müssen 30 bis 60 Minuten Takte sein, denn dann ist der Öffentliche Verkehr ähnlich flexibel wie der PKW. Dort wo wir bereits jetzt eine hohe Taktdichte fahren können, schlägt sich das in ÖV-Zuwächsen nieder und nur so kann auch das Segment des Freizeitverkehrs abgedeckt werden“, so Verkehrs-Referent LH-Stv. Reinhold Entholzer, der betont den ÖV-Ausbau im Rahmen seiner budgetären Möglichkeiten rasch und zielgerichtet vorantreiben zu wollen.

ÖV-Infrastruktur und Nutzung des ÖV Angebotes
9 von 10 Gmundner/innen können eine Bushaltestelle zu Fuß erreichen, für 58% befindet sich eine Bahnhaltestelle in fußläufiger Erreichbarkeit. Der Nutzungsanteil im Öffentlichen Verkehr beträgt 7,8% und ist damit leicht gesunken (2001: 10%). Der gesamte Umweltverbund (zu Fuß, Fahrrad, ÖV, Mischformen ÖV-IV (z.B. Pendler/innen die bis zu einer Park&Ride Anlage mit dem PKW fahren) erreicht einen Anteil von 29,1% aller Wege und liegt damit unterhalb des Oberösterreich-Durchschnitts von 31,5%.

Wegeanalyse nach Verkehrsmittel:
Die Wohnbevölkerung des Bezirkes Gmunden legt anteilsmäßig mehr Wege mit dem Auto zurück als der Durchschnitt der oberösterreichischen Wohnbevölkerung.

Bezüglich der Verkehrsmittelwahl der Wohnbevölkerung des Bezirkes ist es zwischen 2001 und 2012 zu einer Zunahme der Wege im motorisierten Individualverkehr (MIV) sowie der Fußwege gekommen, jedoch zu einer Abnahme der Wege im Öffentlichen Verkehr und mit dem Fahrrad.
• Auf den motorisierten Individualverkehr (MIV) entfallen im Jahr 2012 70,8% aller Wege (ca. 180.800 Wege), wobei diese Wege um 23,6% zugenommen haben.
• Der Öffentliche Verkehr (ÖV) nimmt einen Anteil von 7,8% ein (ca. 20.000 Wege), diese Wege sind im letzten Jahrzehnt um ca. 13,2% gesunken.
• 14,9% der Wege werden zu Fuß (ca. 38.100 Wege) zurückgelegt, diese Wege sind um 1,2% gestiegen.
• Der Radverkehr weist einen Anteil von 4,9% (ca. 12.600 Wege) der Gesamtmobilität der Bewohner/innen des Bezirkes Gmunden auf. Die Wege mit dem Rad haben gegenüber 2001 um ca. 32,8% abgenommen.

Die Freizeit-Erledigungswege haben stark zugenommen (+51%), ebenso die Arbeitswege (+6%), während die Schul- und Ausbildungswege (-12%) und die Einkaufswege (-10%) abgenommen haben.
• Im Berufsverkehr sind die ÖV-Anteile annähernd unverändert, der IV-Anteil gestiegen.
• Bei den Wegen zur Schule sind die Modal-Split-Anteile annähernd gleich geblieben.
• Im Einkaufsverkehr sind die Wegeanteile im IV gestiegen.
• Bei den sonstigen Wegen (Freizeit) ist eine starke Zunahme der Wege im IV festzustellen.

Zielwege in den Bezirk:
Etwa 32.300 Wege führen von außerhalb in den Bezirk Gmunden. Die Aufteilung des in den Bezirk strömenden Verkehrs wird vom privaten Kraftfahrzeugverkehr bestimmt. Der Anteil der Zielwege mit privaten Kraftfahrzeugen in den Bezirk beträgt 83,7%. Der Öffentliche Verkehr liegt mit einem Wegeanteil von 9,0% deutlich hinter dem Autoverkehr zurück.

Im Vergleich zu 2001 ist festzustellen, dass die gesamten Zielwege in den Bezirk um 40,5% anstiegen. Die Zielwege im privaten Kraftfahrzeugverkehr nahmen um 37,1%, die Wege im ÖV um 20,5% zu.

Zentrale Ergebnisse für den Bezirk Vöcklabruck:
Im Bezirk Vöcklabruck wurden 17.400 Haushalte befragt und die Rücklaufquote beträgt 53,6%. Die Vöcklabrucker/innen legen pro Werktag rund 336.400 Wege zurück. Gegenüber der Verkehrserhebung 2001 zeigt sich damit eine deutliche Zunahme (+17,7%). Gleichzeitig ist auch der gesamte Anteil der Bevölkerung, der sich selbst als „mobil“ einschätzt, auf 86% aller Vöcklabrucker/innen (+9%) angewachsen. Ein Blick auf die Bevölkerungsstruktur zeigt die demographische Verschiebung innerhalb der letzten 10 Jahre: Die Gruppe der Schüler ist um 16% kleiner geworden, während vor allem die Gruppe älterer Verkehrsteilnehmer angewachsen ist. Im Mobilitätsverhalten zeigen sich ebenso starke Veränderungen. Insbesondere der Freizeit-Erledigungsverkehr (+53%) folgt dem generellen Oberösterreich-Trend nach einem sehr anlassbezogenem und individuellen Mobilitätsverhalten. Gleichzeitig ist der gesamte – meist ÖV basierte – Schüler/innenverkehr aufgrund der alternden Bevölkerungsstruktur um 8% gesunken.

„Die Entwicklungen in der Bevölkerungsstruktur und im Mobilitätsverhalten haben natürlich starken Einfluss auf die Nutzung des Öffentlichen Verkehrs. Wir brauchen hohen Komfort und gute Verbindungen – das Ziel müssen 30 bis 60 Minuten Takte sein, denn dann ist der Öffentliche Verkehr ähnlich flexibel wie der PKW. Dort wo wir bereits jetzt eine hohe Taktdichte fahren können, schlägt sich das in rasanten ÖV Zuwächsen nieder und nur so kann auch das Segment des Freizeitverkehrs abgedeckt werden“, so Verkehrs-Referent LH-Stv. Reinhold Entholzer, der betont den ÖV Ausbau im Rahmen seiner budgetären Möglichkeiten rasch und zielgerichtet vorantreiben zu wollen.

ÖV-Infrastruktur und Nutzung des ÖV Angebotes
9 von 10 Vöcklabrucker/innen können eine Bushaltestelle zu Fuß erreichen, für 51% befindet sich eine Bahnhaltestelle in fußläufiger Erreichbarkeit. Der Nutzungsanteil im Öffentlichen Verkehr beträgt 8% und ist damit leicht gesunken (2001: 10,8%). Der gesamte Umweltverbund (zu Fuß, Fahrrad, ÖV, Mischformen ÖV-IV (z.B. Pendler/innen die bis zu einer Park&Ride Anlage mit dem PKW fahren) erreicht einen Anteil von 28,9% aller Wege und liegt damit unterhalb des Oberösterreich-Durchschnitts von 31,5%.

Wegeanalyse nach Verkehrsmittel:
Die Wohnbevölkerung des Bezirkes Vöcklabruck legt anteilsmäßig mehr Wege mit dem Auto zurück als der Durchschnitt der oberösterreichischen Wohnbevölkerung.

Bezüglich der Verkehrsmittelwahl der Wohnbevölkerung des Bezirkes ist es zwischen 2001 und 2012 zu einer Zunahme der Wege im motorisierten Individualverkehr (MIV) sowie der Fußwege gekommen, jedoch zu einer Abnahme im Öffentlichen Verkehr sowie der Wege mit dem Fahrrad.

• Auf den motorisierten Individualverkehr (MIV) entfallen im Jahr 2012 71,1% aller Wege (ca. 234.700 Wege), wobei diese Wege um 26,9% zugenommen haben.
• Der Öffentliche Verkehr (ÖV) nimmt einen Anteil von 8,0% ein (ca. 26.500 Wege), diese Wege sind im letzten Jahrzehnt um ca. 13,8% gesunken.
• 13,7% der Wege werden zu Fuß (ca. 45.200 Wege) zurückgelegt, diese Wege sind um 5,7% gestiegen.
• Der Radverkehr weist einen Anteil von 4,8% (ca. 15.700 Wege) der Gesamtmobilität der Bewohner/innen des Bezirkes Vöcklabruck auf. Die Wege mit dem Rad haben gegenüber 2001 um ca. 14,5% abgenommen.

Die Freizeit-Erledigungswege haben stark zugenommen (+53%), ebenso die Arbeitswege (+12%), während die Schul- und Ausbildungswege (-8%) und die Einkaufswege (-6%) abgenommen haben.
• Im Berufsverkehr sind die ÖV-Anteile annähernd unverändert, der IV-Anteil leicht gestiegen.
• Bei den Wegen zur Schule sind die Modal-Split-Anteile annähernd gleich geblieben.
• Im Einkaufsverkehr sind die Wegeanteile im IV gestiegen.
• Bei den sonstigen Wegen (Freizeit) ist eine starke Zunahme der Wege im IV festzustellen.

Zielwege in den Bezirk:
Etwa 39.700 Wege führen von außerhalb in den Bezirk Vöcklabruck. Die Aufteilung des in den Bezirk strömenden Verkehrs wird vom privaten Kraftfahrzeugverkehr bestimmt. Der Anteil der Zielwege mit privaten Kraftfahrzeugen in den Bezirk beträgt 78,8%. Der Öffentliche Verkehr liegt mit einem Wegeanteil von 10,9% deutlich hinter dem Autoverkehr zurück.

Im Vergleich zu 2001 ist festzustellen, dass die gesamten Zielwege in den Bezirk um 40,2% anstiegen. Die Zielwege im privaten Kraftfahrzeugverkehr nahmen um 37,1%, die Wege im ÖV um 22,3% zu.

„Die Ergebnisse der Verkehrserhebung zeigen eine erhebliche Zunahme des motorisierten Individualverkehrs seit 2001. Das bestätigt zwar die Notwendigkeit der Straßenbauprojekte im Bezirk, etwa die Umfahrung von Gmunden, zeigt aber auch, dass wir im Bereich des öffentlichen Verkehrs ein attraktiveres Angebot benötigen“, so LH-Stv. Franz Hiesl und LH-Stv. Reinhold Entholzer.

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