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Nestroyring 2014 wird im Lehartheater Bad Ischl an Michael Niavarani verliehen

29. April 2014
in Bad Ischl, Bezirk Gmunden, Kultur
1
Michael Niavarani
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Die Lau­da­tio auf den Preis­trä­ger hält Otto Schenk

Nestroyring

Die Ver­lei­hung des Nes­troy­rings der Stadt Bad Ischl an Micha­el Nia­va­ra­ni fin­det am Sams­tag, 24. 5., um 20 Uhr im Leharthea­ter Bad Ischl statt. Die Lau­da­tio wird Otto Schenk hal­ten, wie es sich der Preis­trä­ger selbst gewünscht hat.

Vor­ver­kaufs­kar­ten für die Ver­lei­hung sind im Leharthea­ter Bad Ischl, Tel. 06132/21495 oder Email leharkino@aon.at, beim Tou­ris­mus­ver­band Bad Ischl in der Trink­hal­le, Tel. 06132/27757, sowie bei der Salz­kam­mer­gut-Tou­ris­tik, Tel. 06132/24000–51.

Micha­el Nia­va­ra­ni ist der sechs­te Trä­ger des Bad Isch­ler Nes­troy-Rings nach Erwin Stein­hau­er, Karl­heinz Hackl, Peter Turi­ni, Karl Mar­ko­vics und Niko­las Ofzca­rek. Die Ver­lei­hung fin­det im ehe­ma­li­gen Bad Isch­ler Kur-Thea­ter an jenem Ort statt, in dem Johann Nes­troy selbst auf der Büh­ne gestan­den hat und im Publi­kum geses­sen ist.

Der Ring, den die Stadt­ge­mein­de Bad Ischl seit 2005 ver­leiht, wird für jeden Aus­ge­zeich­ne­ten indi­vi­du­ell gestal­tet und ist das Werk des Bad Isch­ler Gold­schmie­de­künst­lers Gerold Schodterer.

 

Nestroyring
Der Nes­troy­ring für Micha­el Nia­va­ra­ni wur­de vom Bad Ischl Gold­schmie­de­künst­ler Gerold Schod­te­rer gestaltet

Außer­or­dent­li­che Leis­tun­gen im Geis­te Nes­tors
Mit Micha­el Nia­va­ra­ni erhält eine viel­sei­ti­ge und belieb­te Künst­ler­per­sön­lich­keit die Aus­zeich­nung, begrün­det die Jury ihre Ent­schei­dung. Er hat als Thea­ter- und Film­schau­spie­ler, als Kaba­ret­tist und künst­le­ri­scher Lei­ter des “Simpl” jene “außer­or­dent­li­chen und her­aus­ra­gen­de Leis­tun­gen im Geis­te von Johann Nes­troy” erbracht, die laut Ver­lei­hungs­sta­tut Vor­aus­set­zung für die Zuer­ken­nung des Nes­troy­rings sind.

Jury ent­schied ein­stim­mig
Die Jury bestand aus dem Prä­si­den­ten der Inter­na­tio­na­len Nes­troy-Gesell­schaft, Prof. Dr. Hein­rich Kraus, und dem Urgroß­nef­fen von Johann Nes­troy, Otmar Nes­troy, sowie Bür­ger­meis­ter und Kul­tur­re­fe­rent Han­nes Hei­de an. Die Ent­schei­dung fiel einstimmig!

Bio­gra­fie – Micha­el Nia­va­ra­ni
Micha­el Nia­va­ra­ni wur­de am 29. April 1968 als Sohn einer Öster­rei­che­rin und eines Per­sers in Wien gebo­ren und ist auch in Wien aufgewachsen.

Schon wäh­rend sei­ner Schul­zeit im BRG Wien VII Kandl­gas­se, spielt Micha­el Nia­va­ra­ni Thea­ter. Chris­toph Wag­ner-Trenk­witz, heu­ti­ger Chef­dra­ma­turg der Volks­oper Wien, ist einer der Ers­ten der sein Talent erkennt: „Ich erin­ne­re mich an sei­ne unglaub­li­che Stim­me! Eine Stim­me, die nicht zu die­sem jun­gen Bur­schen gepasst hat. Eine gro­ße, dunk­le, männ­li­che Stim­me mit unglaub­li­chen Mög­lich­kei­ten, unglaub­li­chen Far­ben und Phan­ta­sie. Er konn­te damals schon so komisch kolo­rie­ren. Das war beein­dru­ckend.“ Chris­toph Wag­ner-Trenk­witz ist es auch, der den damals 14-jäh­ri­gen in die Thea­ter­grup­pe „Die Demo­as­ten“ holt, wo Nia­va­ra­ni als Möbel­pa­cker in dem Max Frisch Stück „Die gro­ße Wut des Phil­ipp Hotz“ reüs­siert, eine stum­me Rol­le – eigent­lich: „Schon am zwei­ten Abend ist mir das zu lang­wei­lig gewor­den und beim Abgang konn­te ich mir nicht ver­knei­fen zu sagen: >Na dann hau‘ ma’s ausse, des Kramuri!<“

„Die Demo­as­ten“ erfah­ren über Umwe­ge, dass der Schau­spie­ler Micha­el Mohapp einen Kel­ler­raum hat, aus dem er ein Thea­ter machen will. Gemein­sam reno­vie­ren sie, malen aus, ver­le­gen den Boden und begin­nen dann dort Thea­ter zu spie­len. Das „Grau­mann­thea­ter“ ist geboren.

Mit 16 Jah­ren bricht Micha­el Nia­va­ra­ni die Schu­le ab – sehr zum Leid­we­sen sei­ner Eltern, soll­te er doch eigent­lich die Matu­ra machen. Jah­re spä­ter bekommt er von sei­ner ehe­ma­li­gen Schu­le die Ehren­ma­tu­ra ver­lie­hen. Statt der Schu­le nimmt Micha­el Nia­va­ra­ni Schau­spiel­un­ter­richt bei Micha­el Mohapp und Dany Sigl. Micha­el Mohapp ist es dann auch der ihn Mar­tin Floss­mann, dem dama­li­gen Simpl-Chef, ans Herz legt. Für die Simpl-Revue „Leben, Lie­ben, Lachen“ wird Micha­el Nia­va­ra­ni enga­giert. Jedoch geht er nach einer Sai­son am Simpl zurück ans Grau­mann­thea­ter: „Kaba­rett inter­es­sier­te mich zu die­sem Zeit­punkt nicht, ich woll­te Thea­ter spie­len, Schau­spie­ler sein. Damals dach­te ich, das eine schließt das ande­re aus.“

Nestroyring
Der Nes­troy­ring ist eine auf den Preis­trä­ger abge­stimm­te indi­vi­du­el­le Gestal­tung: Gerold Schod­te­rer im Gespräch mit Micha­el Niavarani

Anfang der 90er ist Micha­el Nia­va­ra­ni auch erst­mals im Fern­se­hen zu sehen. Für die ORF-Sen­dung „Come­dy Express“ schreibt er erst­mals humo­ris­ti­sche Tex­te, zuerst für Sig­rid Hau­ser, dann für sich selbst. In etwa zur sel­ben Zeit mel­det sich Mar­tin Floss­mann wie­der und fragt Micha­el Nia­va­ra­ni, ob er Simpl-Chef wer­den will: „Ich war erst fas­sungs­los, und erst nach­dem mich mei­ne dama­li­ge Freun­din Sig­rid Hau­ser und mein Freund und Kol­le­ge Leo Bau­er fast genö­tigt haben zuzu­sa­gen, hab ich >ja< gesagt.“ Im Herbst 1993 hat dann die ers­te Simpl-Revue unter der künst­le­ri­schen Lei­tung von Micha­el Nia­va­ra­ni Pre­mie­re. „Hun­dert Jah­re Ket­chup“ ist der Titel, sein Team besteht groß­teils aus den Graumanntheater-Mitgliedern.

Zu die­ser Zeit ist er auch im Fern­se­hen mit der Sen­dung „Wer lacht, gewinnt!“ mit Ossy Kol­mann zu sehen. Außer­dem spielt er in den Kino­fil­men „I love Vien­na“ (1990) und „Höhen­angst“ (1993) von Hou­chang Alla­hya­ri mit. Sei­ne ers­te Haupt­rol­le hat er in der Serie „Kai­ser­müh­len Blues“ (1996), wodurch er auch einem brei­te­ren Publi­kum bekannt wird.

1999 schreibt Micha­el Nia­va­ra­ni sein ers­tes Solo­pro­gramm „Niavarani’s Kühl­schrank“, im Pro­gramm­heft zur Show kann man lesen: „Die Ein­sam­keit des Solo­ka­ba­ret­tis­ten gehört für mich immer schon zu den fas­zi­nie­rends­ten Stim­mun­gen, in denen man sich befin­den kann. Nur ich und 280 Men­schen. Man muss schon Ego­ma­ne sein, um so etwas zu machen.“

Zum Publi­kums­lieb­ling wird Micha­el Nia­va­ra­ni mit der Serie „Dol­ce Vita & Co“ unter ande­rem an der Sei­te von Elke Win­kens, Gun­du­la Rapsch und Andre­as Vita­sek: „Die Serie war sehr beliebt, aber die Leu­te konn­ten meis­tens mei­nen Nach­na­men nicht aus­spre­chen und haben mir des­halb auf der Stra­ße >Dol­ce Vita< oder >Lus­ti­ga< hin­ter­her­ge­ru­fen.“ Die­ses Pro­blem löst sich 2004 als die ORF-Rate­show „Was gibt es Neu­es?“ star­tet und ganz Öster­reich – ange­regt durch den ami­ka­len Umgang des Teams unter­ein­an­der – Micha­el Nia­va­ra­ni von nun an ein­fach „Nia“ nennt.

Micha­el Nia­va­ra­ni wird 2006 mit der ROMY als belieb­tes­ter männ­li­cher Seri­en­dar­stel­ler aus­ge­zeich­net, 2007 und 2008 fol­gen noch zwei ROMYs als belieb­tes­ter Kabarettist.

Seit Grau­mann­thea­ter-Zei­ten ist Micha­el Nia­va­ra­ni mit Vik­tor Ger­not befreun­det. Auch im Kaba­rett Simpl sind sie 1993 schon zusam­men auf der Büh­ne gestan­den und fürs Fern­se­hen haben sie 1999 gemein­sam „Wod­ka Oran­ge“ ent­wi­ckelt. 2005 folgt das ers­te gemein­sa­me Kaba­rett „Gefühls­echt“, das ein vol­ler Erfolg wird, eben­so wie das Solo­pro­gramm „Ency­clo­paed­ia Nia­va­ra­ni­ca“ (2008) und das zwei­te Pro­gramm mit Vik­tor Ger­not „Zwei Mus­ter­kna­ben“ (2009). Für letz­te­res wer­den die bei­den mit dem „Öster­rei­chi­schen Kaba­rett­preis“ 2010 ausgezeichnet.

Dass Micha­el Nia­va­ra­ni kein Kaba­ret­tist im eigent­li­chen Sinn ist, son­dern ein viel­sei­ti­ger Künst­ler, beweist er ein­mal mehr 2008 als er die Serie „Ex – Eine roman­ti­sche Komö­die“ schreibt, insze­niert, spielt und pro­du­ziert: „Ich sehe mich als Geschich­ten­er­zäh­ler. Ob ich die­se Geschich­ten selbst erzäh­le, spie­le, insze­nie­re oder nie­der­schrei­be und die Men­schen sie lesen, macht für mich kei­nen Unter­schied. Es hat für mich jede Form sei­nen eige­nen Reiz. Aber meis­tens inter­es­siert mich gera­de das, was ich im Moment nicht tue.“

Dass sein Publi­kum das genau­so sieht, wird 2009 beim Erschei­nen sei­nes ers­ten Romans „Vater Mor­ga­na“ klar: Wochen­lang ist Micha­el Nia­va­ra­ni in den Best­sel­ler­lis­ten, über 100.000 Bücher wer­den allein in Öster­reich ver­kauft. Auch das zwei­te Buch, der Erzähl­band „Der frü­he Wurm hat einen Vogel“, der 2011 erscheint, ist ein Best­sel­ler. Micha­el Nia­va­ra­ni wird des­halb 2011 und 2012 zum „Buch­lieb­ling“ gewählt.

Nicht nur in sei­nem Buch „Vater Mor­ga­na“ beschäf­tigt sich Micha­el Nia­va­ra­ni mit sei­nen per­si­schen Wur­zeln: Über das Inter­net sucht der in Deutsch­land leben­de Regis­seur Ali Sama­di Aha­di 2008 per­sisch-stäm­mi­ge Schau­spie­ler für sei­nen Film „Sala­mi Alei­kum“: „Wir kann­ten uns vor­her nicht, haben uns aber von Beginn an sehr gut ver­stan­den. Durch die Dreh­ar­bei­ten sind wir Freun­de gewor­den. Natür­lich hat uns gera­de die grü­ne Revo­lu­ti­on im Iran, und unser bei­der Inter­es­se dar­an, sehr verbunden.“

2011 wur­de Micha­el Nia­va­ra­ni in der Sen­dung „Öster­reich wählt“ zum „Lus­tigs­ten Öster­rei­cher“ gewählt. Seit 2011 ist Micha­el Nia­va­ra­ni auch Inten­dant der Fest­spie­le Bern­dorf. Mit „Das per­fek­te Desas­ter Din­ner“ von Marc Camo­let­ti erreicht er, gleich in sei­ner ers­ten Sai­son, 36 aus­ver­kauf­te Vor­stel­lun­gen im Stadt­thea­ter Bern­dorf sowie in der Stadt­hal­le Wien.

Micha­el Nia­va­ra­ni hat eine 14-jäh­ri­ge Toch­ter und lebt in Wien.

Fotos: Petra Benovs­ky, Wolf­gang Stad­ler, Karo­li­ne Schodterer

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Comments 1

  1. Socke says:
    11 Jahren ago

    Wür­de mich mal Inter­es­sie­ren was die Nes­troy­ring­ver­lei­hung der Stadt­ge­mein­de (“Steu­er­zah­ler”) Ischl kostet?


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