Entwarnung gibt es um die beiden Männer im Alter von 24 und 31 Jahren, die am Montagnachmittag mit dem Verdacht einer Ebola-Infektion von ihrem Wohnsitz in Gmunden ins Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck eingeliefert wurden. Am Dienstagabend konnte rasch Entwarnung gegeben werden.
“Der Verdacht einer Ebola-Erkrankung hat sich bei den zwei nach Oberösterreich eingereisten nigerianischen Staatsbürger nicht bestätigt.”, teilte am Dienstagabend das Büro des Landeshauptmannes mit. Das Laborergebnis der Blutproben wurde am 19. August 2014 in den späten Abendstunden vom Bernhard-Nocht-Institut in Hamburg telefonisch dem Gesundheitsreferenten Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, der Abteilung Gesundheit des Amtes der OÖ. Landesregierung und dem Landeskrankenhaus Vöcklabruck mitgeteilt.
Pühringer: “Es ging darum, möglichst rasch jeden Verdacht auszuräumen. Unsere Gesundheitsbehörden sind weiter auf alle Eventualitäten vorbereitet. Ich danke allen befassten Behörden und allen Mitarbeitern, die rund um die Uhr im Einsatz waren, um möglichst rasch Klarheit zu schaffen.”