Eine 50-jährige Gmundnerin ließ am vergangenen Sonntagabend gegen 22 Uhr ihren 8‑jährigen Hund kurz vor der Tür ihres Hauses in Gmunden gassigehen. Da der Hund daraufhin mehrmals erbrach, suchte sie am nächsten Tag ein Tierarzt auf. Der Hund verstarb jedoch in der Tierarztpraxis. Laut Auskunft des behandelnden Tierarztes wies der Hund eindeutige Symptome einer Vergiftung durch Rattengift auf.
Die Frau erstattete heute Mittwoch Anzeige bei der Polizei. Zweckdienliche Hinweise auf ausgelegte Giftköder erbeten. Zeugenaussagen werden vertraulich behandelt.
Hallo
wo ist das eig. genau passiert?
was wahr das für ein Hund?
Ich habe selber einen kleinen Welpe zuhause und habe sehr große Angst!!!
mfg Julii aus Gmunden
der kleine Hund war ein aufgewecktes Kerlchen und war stets lieb und niemals aggressiv oder böse. wir werden ihn vermissen :’(
Das ist sicher eine traurige Geschichte, man sollte in der Erregung aber auch die Möglichkeit im Auge behalten dass das unabsichtlich passiert ist und ein Unfall war.
Hörbi´s Regel: Schreibe nie voreilig der Bösartigkeit zu was auch durch Zufall oder Dummheit erklärbar wäre.
…bei Dummheit und Vorsatz dürfte man schon manchmal bösartig werden.…
Der Hund kann jedenfalls nix dafür…
Wichtig wäre zu wissen wo das passiert ist.
Dies sollte noch mehr in die Öffentlichkeit gehen. Wohne ganz in der nähe von der Besitzerin, kannte auch Ihren Hund, auch ich habe KLeinen Hund. Seither bin ich sehr vorsichtig.
So eine egoistische und bösartige Aktion. Man stelle sich vor ein Kind wäre damit in Berührung gekommen! Sicher ist es nicht nett wenn das Hunderl immer zB in Nachbars Garten sch… Aber wo kommen wir denn da hin, wenn wir alles umbringen, was sich nicht an die Regeln hält? Achtung liebe Hundebesitzer auch im Toskanapark hab ich schon des Öfteren eigenartige Fleischköder in den Wiesen herumliegen sehen. Das nächst mal bring ich’s zur BH.