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Das Klimt-Original des Wiener Leopold Museum zu Gast im Klimt-Zentrum am Attersee

27. Juni 2013
in Bezirk Vöcklabruck, Kultur, Nachrichten, Seewalchen
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Das Klimt-Original des Wiener Leopold Museum zu Gast im Klimt-Zentrum am Attersee
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Das Klimt-Original des Wiener Leopold Museum zu Gast im Klimt-Zentrum am AtterseeIm Som­mer 2013 ist erneut ein beson­de­res Ori­gi­nal­ge­mäl­de von Gus­tav Klimt (1862–1918) am Atter­see zu Gast. Kehr­te im ver­gan­ge­nen Jahr zur Eröff­nung des Klimt-Zen­trum das Gemäl­de »Am Atter­see« – von Kunst­kri­ti­ker Lud­wig Heve­si als »Rah­men voll See­was­ser« bezeich­net – nach über 100 Jah­ren als Leih­ga­be des Leo­pold Muse­um an sei­nen Ent­ste­hungs­ort zurück, so ist es in die­sem Jahr eine Klimt-Land­schaft, mit der qua­si alles begann: »Ein Mor­gen am Teiche«

Ers­te Klimt-Land­schaft im qua­dra­ti­schen For­mat
Das im Jahr 1899 gemal­te Bild zeigt den Egel­see in Gol­ling bei Hal­lein und hat eine ganz beson­de­re Stel­lung inner­halb Klimts Oeu­vre. Es ist die ers­te Land­schaft in qua­dra­ti­schem For­mat und kom­po­si­tio­nel­le Basis für alle fol­gen­den, über 50 bekann­ten und von der Regi­on um den Atter­see inspi­rier­ten Klimt-Land­schaf­ten. Inter­es­san­ter­wei­se wur­de das Motiv lan­ge Zeit mit dem Teich im Park von Schloss Kam­mer in Ver­bin­dung gebracht. Erst in den 1990er-Jah­ren konn­te das Gewäs­ser topo­gra­fisch als Egel­see in Gol­ling iden­ti­fi­ziert werden.

Klimts Som­mer­fri­sche mit Emi­lie Flö­ge im Kur­ort Gol­ling
Gus­tav Klimt ver­bringt 1899 mit Emi­lie Flö­ge und ihrer Fami­lie die Som­mer­fri­sche in die­ser Gegend des Salz­kam­mer­guts, abseits der Groß­stadt Wien. Zwei von Klimt ver­fass­te Gruß­kar­ten von Gol­ling nach Wien sind heu­te noch erhal­ten. Ähn­lich wie vom Atter­see klagt Klimt auch von dort über schwie­ri­ge Arbeits­ver­hält­nis­se, wie die Post­kar­te vom 31. August 1899 an Marie Zim­mer­mann belegt:

»Kom­me wahr­schein­lich Mon­tag nach Wien. Wer­de Diens­tag Besuch machen. Habe ungüns­ti­ges Wet­ter zur Voll­endung mei­ner Arbei­ten«. Es scheint also nicht aus­ge­schlos­sen, dass die Lein­wand für sein See­bild erst im Wie­ner Ate­lier fer­tig­ge­stellt wur­de. Eine für Klimt sel­te­ne Tier­dar­stel­lung »Kühe im Stall« ist eben­falls 1899 in Gol­ling entstanden.

Klimts Auf­ent­halt in dem für sei­nen ein­drucks­vol­len Was­ser­fall bekann­ten Kur­ort lässt sich auf­grund der erhal­te­nen Ansichts­kar­ten von spä­tes­tens 11. August bis frü­hes­tens 1. Sep­tem­ber 1899 bele­gen. Die sich anbah­nen­den Dis­kus­sio­nen um sei­ne »Fakul­täts­bil­der« und über sei­ne all­zu frei­zü­gi­gen Frau­en­dar­stel­lun­gen erwe­cken in Klimt die Sehn­sucht nach Ruhe und Abkehr von jeg­li­cher Kon­fron­ta­ti­on. Sym­pto­ma­tisch spie­gelt sich sein See­len­zu­stand viel­leicht auch in dem von Fried­rich Schil­ler gepräg­ten Zitat, das Klimt in sein eben­falls 1899 ent­stan­de­nes Gemäl­de »Nuda Veri­tas« inte­griert: »Kannst du nicht allen gefal­len durch dei­ne That und dein Kunst­werk – mach es Weni­gen recht, Vie­len gefal­len ist schlimm.«

Das Klimt-Original des Wiener Leopold Museum zu Gast im Klimt-Zentrum am Attersee
Das Klimt-Original des Wiener Leopold Museum zu Gast im Klimt-Zentrum am Attersee
Das Klimt-Original des Wiener Leopold Museum zu Gast im Klimt-Zentrum am Attersee
Das Klimt-Original des Wiener Leopold Museum zu Gast im Klimt-Zentrum am Attersee
Das Klimt-Original des Wiener Leopold Museum zu Gast im Klimt-Zentrum am Attersee
Das Klimt-Original des Wiener Leopold Museum zu Gast im Klimt-Zentrum am Attersee
Das Klimt-Original des Wiener Leopold Museum zu Gast im Klimt-Zentrum am Attersee
Das Klimt-Original des Wiener Leopold Museum zu Gast im Klimt-Zentrum am Attersee
Das Klimt-Original des Wiener Leopold Museum zu Gast im Klimt-Zentrum am Attersee

[Als Slide­show anzeigen]
Fotos: Wolf­gang Spitzbart

Zusätz­li­ches Auf­se­hen dürf­te auch die Tat­sa­che gebo­ten haben, dass Klimt in einem Jahr mit den Flö­ges gemein­sam urlaubt, in dem ihm zwei sei­ner Model­le jeweils einen Sohn namens Gus­tav gebä­ren. Gus­tav Uci­cky (gest. am 27.04.1961), Sohn von Maria Uci­cka, erblickt am 6. Juli das Licht der Welt, am 1. Sep­tem­ber folgt Gus­tav Zim­mer­mann (gest. am 08.04.1976), Sohn von Marie Zim­mer­mann, die ihm auch Modell stand für den fron­tal ste­hen­den Frau­en­akt im Gemäl­de »Nuda Veritas«.

Gespie­gel­te Rea­li­tät im mys­ti­schen Gewäs­ser
Ganz im Gegen­satz dazu ist Klimts Dar­stel­lung »Ein Mor­gen am Tei­che« von abso­lu­ter Har­mo­nie bestimmt. Die Natur als Aus­gangs­punkt neh­mend, gibt Klimt die Was­ser­flä­che des Egel­sees wie­der, wobei es ihm nicht um das Fest­hal­ten einer bestimm­ten, sich stän­dig wech­seln­den Licht­si­tua­ti­on geht, wie es etwa den fran­zö­si­schen Impres­sio­nis­ten wich­tig war, son­dern um Har­mo­nie und Kon­tem­pla­ti­on. Das Aus­schnitt­haf­te der Dar­stel­lung, die ange­schnit­te­ne Was­ser­flä­che als sym­bo­li­sches Frag­ment eines gro­ßen, ewi­gen Kreis­lau­fes der Natur, ver­stärkt die­se Stimmung.

Gus­tav Klimt zeigt kei­nen Blick in den blau­en Him­mel son­dern fokus­siert sich auf die flim­mern­de Dar­stel­lung der Spie­ge­lung des von wei­ßen Wol­ken erfüll­ten Him­mels und der den Teich umge­ben­den Park­land­schaft im ruhi­gen Gewäs­ser des Egel­sees, der von gera­de knos­pen­den See­ro­sen und Blät­tern durch­wo­ben ist. Das real hin­ter dem Wald­rand sicht­ba­re Ten­nen­ge­bir­ge ver­liert sich im Dunst des atmo­sphä­risch auf­ge­lös­ten Bild­hin­ter­grun­des eben­so wie in der flir­ren­den rosa Spie­ge­lung im Teich. Ledig­lich ein­fal­len­de Son­nen­strah­len erleuch­ten rechts oben das aus­lau­fen­de gedämpf­te See­ufer in grel­lem Gelb-Grün.

Die am lin­ken Bild­rand ange­brach­te Signa­tur des Künst­lers betont den ein­zi­gen »fes­ten« Boden des Gemäl­des als Ufer­rand in der unte­ren Bild­hälf­te. Klimts Kunst­griff, den Gemäl­de­ho­ri­zont zuneh­mend an eine extre­me Bild­gren­ze zu rücken, wird noch für die kom­men­den Atter­see-Land­schaf­ten wich­tig wer­den. Die pas­tell­ar­tig gewisch­ten und in Weiß gebro­che­nen Töne von Lila, Grün und Blau sind cha­rak­te­ris­tisch für die Farb­pa­let­te des Jugend­stils und unter­strei­chen die sym­bo­lis­ti­sche, geheim­nis­voll mys­ti­sche Stimmung.

Prä­sen­ta­ti­on auf der 7. Seces­si­ons­aus­stel­lung 1900
Klimt prä­sen­tiert das Werk erst­mals auf der 7. Seces­si­ons­aus­stel­lung von März bis Juni 1900. Kunst­kri­ti­ker Heve­si bemerkt dazu in sei­ner Aus­stel­lungs­re­zen­si­on: »Von Klimt sind dann noch drei köst­li­che Stim­mungs­land­schaf­ten zu sehen. Die eine mit glat­tem Was­ser und sehr viel Him­mel dar­in, ein Huschen und Flim­mern durch und durch«. Kurz dar­auf wird das Gemäl­de »Ein Mor­gen am Tei­che« von Fritz Waern­dor­fer, dem Finan­zier und Mit­be­grün­der der Wie­ner Werk­stät­te, erwor­ben. Waern­dor­fer arran­giert das Werk mit zwei wei­te­ren frü­hen Land­schaf­ten des Meis­ters im soge­nann­ten »Her­ren­zim­mer« in sei­ner von Josef Hoff­mann errich­te­ten Vil­la im Wie­ner Cot­ta­ge Viertel.

»Ein Mor­gen am Tei­che« – in Japan, Mos­kau, Paris und jetzt am Atter­see
1912 wech­selt das Gemäl­de auf Ver­kaufs­ver­mitt­lung der Wie­ner Gale­rie Mieth­ke um 3.000 Kro­nen den Besit­zer. Ein stol­zer Markt­preis in einer Zeit, in der z.B. das Jah­res­ge­halt eines Volks­schul­leh­rers rund 1.500 Kro­nen betrug. Nach meh­re­ren Eigen­tü­mer­wech­seln erwirbt Rudolf Leo­pold 1976 das Gemäl­de unter dem Titel »Stil­ler Wei­her«. Seit Eröff­nung des Leo­pold Muse­um im Jahr 2001 ist das Bild eine Iko­ne des Hau­ses und reist immer wie­der zu zahl­rei­chen inter­na­tio­na­len Aus­stel­lun­gen, u.a. mehr­mals nach Japan, nach Mos­kau, Dres­den, Rot­ter­dam, Zürich, Liver­pool, Paris oder Vene­dig. Nun, im Som­mer 2013, ist es am Atter­see zu sehen.

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