Die Jausenstation Karbach am Ostufer des Traunsees (Gemeindegebiet Gmunden) wurde beim Hochwasser 2013 schwer in Mitleidenschaft gezogen.
Aufgrund der heftigen Regenfälle hatte sich eine Gerölllawine im Karbach gelöst und das gesamte Gebiet rund um die Jausenstation regelrecht verschüttet.
Landzunge gleicht einem Trümmerfeld
Mindestens zwei auf dem Areal abgestellte Fahrzeuge wurden schwer beschädigt. Ein Gebäude des benachbarten Kalksteinbruch Karbach der Mineral Abbau GmbH wurde sogar unterspült. Das Tourismusgebiet rund um die Jausenstation wurde daher behördlich — bis auf Widerruf — zum Sperrgebiet ernannt.
“Aufgrund der vielen umherliegenden Steine und der kompletten Zerstörung der Landzunge herrscht akute Verletzungsgefahr.”, heißt es von Seiten der Behörde.
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.……der ” oame Florian ” ; wos do jetzt in Koaboch für Saustoi is !! ;-)
Klar ist im Falle von Karbach, wer das zu verantworten hat. Die Schäden sollen aus der Bergschadensrückstellung der Steinbruchbetreiber bezahlt werden und nicht mit Gelder des Steuerzahlers.
… und es wird weiterhin Unterm Stein fest gebaut.
Wenn was passiert, zahlt eh die Öffentlichkeit.
es dürfen ohnehin nur begüterte Herrschaften bauen und das sind dann doch nicht soviele.