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Leserbrief: St. Georgen – Erstaufnahmezentrum (ESTA) für Asylbewerber macht Angst

11. Juni 2013
in Bezirk Vöcklabruck, St. Georgen i.A.
47
Leserbrief: St. Georgen - Erstaufnahmezentrum (ESTA) für Asylbewerber macht Angst
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Leserbrief: St. Georgen - Erstaufnahmezentrum (ESTA) für Asylbewerber macht AngstDer Staat muss für die Sicherheit seiner Bevölkerung sorgen. Dafür hat er die Rechts- und Exekutionshoheit übernommen. Die österreichische Regierung und die Polizei tun dies in St. Georgen im Attergau jedenfalls nicht. Im und um das Erstaufnahmezentrum für Asylwerber in Thalham herrschen Zustände, die der Bevölkerung berechtigte Angst machen.

Unsere Mutter hat vor einigen Tagen einen Einbruch in unser Haus vereitelt. Vergangenen Freitag überwältigte unser Vater zwei Tatverdächtige, die er mehrmals in der Nähe unseres Hauses sah. Jetzt machen ihnen frühere harmlos erscheinende Beobachtungen Angst. Und jedes noch so kleine Geräusch lässt sie die Schrecken der vergangenen Tage wieder erleben. Die organisierte Kriminalität ist in die kleine Gemeinde eingezogen und die unseren Eltern bekannte Lebensqualität ist weg.

Spricht unsere Mutter über die Ereignisse, hat sie jedes Mal Tränen in den Augen und ist nervlich am Ende. Und unser Vater, er ist sehr besorgt, sind die verhafteten Tatverdächtigen jetzt wieder auf freiem Fuss und im nahegelegenen ESTA Thalham/St. Georgen untergebracht. Was meine Eltern gerade durchmachen ist unwürdig. Sie wollten ihre Pension in Sicherheit und Ruhe zu Hause verbringen. Darauf können die beiden wohl noch länger warten, denn der Staat macht seine Hausaufgaben noch immer nicht.

Die Menschen in St. Georgen leben schon viel zu lange mit dem ESTA und den zahllosen kriminellen Vorfällen. Jeder Einwohner kennt Betroffene und Opfer krimineller Handlungen. Die Politiker schieben die Verantwortung ab. Die Polizei ist machtlos. So kann es nicht weitergehen. Beim Asylgesetz besteht dringender Handlungsbedarf, das auch die Bevölkerung schützt.

Es ist kein Wunder, dass die Österreicher von den Politikern jetzt endgültig genug haben. Zu lange wurden sie an der Nase herumgeführt, da kommen die Nationalratswahlen im Herbst gerade recht um der regierenden „Kaste“ einen Denkzettel zu verpassen.

Bettina und Walter Hemetsberger
5020 Salzburg

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Comments 47

  1. Norbert says:
    12 Jahren ago

    Ein Pakistani den Taxifahrer das Messer an die Kehle usw.Achja das sind deine Schützlinge die sind von der Zehe bis zum Kopf bewaffnet.Mehr sag ich nicht dazu.Ab jetzt keinen Kommentar mehr mit dir.

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Bravo, Sie sind lernfähig.

      Man sollte nicht aus Einzelfällen alle generell verurteilen

  2. Norbert says:
    12 Jahren ago

    Von Sportschützen habt ihr beide wohl noch nie etwas gehört.Jessl sie brauchen sich dabei nicht Unwohl fühlen.

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Viele Beispiele im Internet

      http://ooe.orf.at/news/stories/2566818/
      auch in unserer Umgebung

      Blutbad in Landshut – wieder ein Sportschütze
      http://www.welt.de/vermischtes/article3520023/Blutbad-in-Landshut-wieder-ein-Sportschuetze.html

      http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1324492/Mils_Mutter-musste-Mord-an-Tochter-mitansehen-

      usw..

      Ich sage es ganz ehrlich, Leute die nicht friedlich denken, etwas gegen Ausländer haben,…. sollten meiner Meinung nach generell WAFFENVERBOT bekommen.

      Hier eine Statistik aus Deutschland:

      Getötet mit Schußwaffen von Sportschützen (1991 bis 2013)

      http://sportmordwaffen.de/opfer.html

  3. Gerhard Jessl says:
    12 Jahren ago

    ….. uh Ausländerfeind und Waffen. Keine gute Kombination. Ich gratuliere trotzdem, obwohl ich mich nun ein wenig Unwohl fühle.

  4. Rudolf Neuböck says:
    12 Jahren ago

    Kleinkaliberschießen? Na, das passt zu Ihrer Weltanschauung! Ein Gewehr ist schon etwas Erregendes!

  5. Norbert says:
    12 Jahren ago

    Herr Neuböck ich hatte auch einen wunderbaren Sieg am Sonntag errungen und zwar beim Kleinkaliberschiessen.Dieser Sieg hatte mir 1000 mal mehr Freude bereitet.

  6. Eben Das says:
    12 Jahren ago

    Auweh, das tut weh…keiner hat einen Sieg errungen. Pro und contra haben zum Teil recht. War 2005 über ein Jahr im Journaldienst in EHC Thalham. Es gibt dort gute und schlechte Menschen. Die anständigen waren die Minderheit. Passiert ist viel und wurde verschwiege. Also Jessel`s und Neuböck`s….macht dort mal länger Nachtdienst, oder seits entlich still. Das blöde Geschreibe ist nicht mehr auszuhalten, jawohl saublöd.

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Gesiegt hat die Menschlichkeit und diese wird immer gewinnen.

      Der anonyme Eben Das scheint der Märchenprinz zu sein. Wenn Sie schon Storys bieten wollen, dann öffentlich mit Namen. Stehen Sie dazu, damit man das auch nachprüfen kann.

      PS anscheinend hatten Sie den falschen Job, oder die falsche Einstellung. Aber das ist oft so, Schuld sind immer die Bösen anderen, wer erkennt schon die eigene Unfähigkeit oder Überforderung.

  7. Rudolf Neuböck says:
    12 Jahren ago

    Ein wunderbarer Sieg für dich, Gerhard, ist ja, dass die ganzen feigen Anonymis sich beim Integrationsfest nicht haben blicken lassen! Das ist ja eigentlich ein Eingeständnis! Rassistisch schweinigeln lässt sich natürlich nur anonym im Internet, Diskussionen gehen sie aus dem Weg, ist auch verständlich. Den Pöbel gibts eben in allen Gesellschaften zu allen Zeiten, in Österreich ist der Pöbelanteil ja ganz leicht aus dem Wahlergebnis abzulesen…

  8. Norbert says:
    12 Jahren ago

    Die Gedanken sind Frei,muss man da einer Partei angehören Ich habe kein Parteibuch und wähle diejenige Partei ,die für mich die Interessen der Bevölkerung ernst nimmt.Das Natürlich so manchmal in die Hose geht.Also ich bin PARTEILOS.aber welcher Partei gehören sie an ,ich glaube, dass ist nicht schwer zu erraten.Aber jeder hat seinen eigenen Glauben.

  9. metschertom says:
    12 Jahren ago

    Da kann man reden und schreiben was man will aber es ist so im Leben dass jeder Mensch eine eigene Meinung hat und diese Vertritt. Warum sollte plötzlich ein Asylgegner zum Befürworter werden und umgekehrt?
    Hardliner gibts auf jeder Seite und dabei sollte man es belassen. Da können noch tausende Postings geschrieben werden – es vergiftet nur das Klima!

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      da hast du Recht, aber ich habe auch meine Meinungen im Leben schon öfters geändert und das auch nicht bereut, wenn ich merkte ich liege falsch. Man lernt ja vor allem auch im Leben. Dazu habe ich aber sachlich und offen mit einem Gegenüber diskutiert, Leute gefragt die sich in der Materie auskennen, mich mit der Materie intensiv beschäftigt…. . Aber sicherlich habe ich nicht das geglaubt was irgendjemand, irgendwo einmal gehört und weiter erzählt hat. Wahlpropaganda interessiert mich schon gar nicht, Parteien noch weniger.

      PS.: Schade, dass du nicht da warst. Auf unsere Diskussion hätte ich mich wirklich schon lange gefreut. Aber vielleicht passt es einmal.

  10. Gerhard Jessl says:
    12 Jahren ago

    Durch’s reden kommen wirklich die Leute zusammen, zumindest in Altmünster.

    Unser heutiges Integrationsfest hatte einen derart großen Andrang der Bevölkerung mit der wir nie gerechnet hätten. Viele tolle Gespräche, Zustimmung und Solidarität der Einheimischen haben uns gezeigt, dass wir „Gutmenschen“ auf dem richtigen Weg und vor allem in der absoluten Mehrheit sind.

    Wer ist nicht gekommen, Adolf, Norbert und die Gemeindevertreter einer einzigen Partei. Raten Sie von welcher?

    Danke an die tolle Altmünsterer Bevölkerung. Die Gespräche haben es gezeigt, Hetze auf Kosten von Minderheiten ist ein No go. Auch auf diese Posts angesprochen habe ich heute ein absolut positives Feedback bekommen. Wer nimmt anonyme Hetzer schon ernst?

  11. Hans Moser says:
    12 Jahren ago

    Ihr lieben Leute die ihr euch gegenseitig befetzt und beleidigt,so werdet ihr sicher niemals auf eine gesunde Gesprächsbasis kommen!
    Wennn ich eure Postings lese frag ich mich ob das hier noch von gebildeten Menschen kommen kann?
    Redet miteinander und schreibt nicht hier öffentlich solche abwertende, beleidigende Postings!
    Durchs Reden kuman D´Leit zaum hoasts jo doch,oder?
    LG Hans Moser

  12. Norbert says:
    12 Jahren ago

    Herr Jessl ich habe noch nie unter anderen anonymen Namen gepostet.Sie waren voriges Jahr einmal in Oberösterreich Bild zu sehen.Ansonsten kann ich könnte ich so etwas nicht behaupten.Und noch eines ich habe noch nie die FPÖ gewählt.Also unterlassen sie die Behauptung mit Kellernazi.

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Ich habe nicht behauptet, dass FPÖ Wähler geberell Kellernazis sind. Kellernazis sind für mich Menschen die im Zuge der Internetanonymität rechtes Gedankengut, Rassismus, …. posten und ein Geschichtsbewusstsein haben, dass einer Sau graust.

      SIE HERR NORBERT HABEN MICH GERUFEN, ALSO WUNDERN SIE SICH NICHT WENN ICH IHNEN ANTWORTE VOR ALLEM WENN SIE UNQUALIFIZIERT PERSÖNLICH WERDEN.

      Apropos, andere sehen Kellernazis wie folgt:
      http://www.kellernazisinderfpoe.at/

  13. Norbert says:
    12 Jahren ago

    Herr Jessl meinten sie mich mit Kellernazi.Ich habe 45jahre Körperlich gearbeitet und gehe jetzt am 1 Juli in Pension.Als ich sie im Fernsehn gesehn habe ,kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen ,dass sie eine körperliche Arbeit nachgehn,laut ihrer korpulenter Statur.

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      @Norbert, was ich beruflich mache geht Sie nichts an, allerdings beschäftige ich einige Mitarbeiter und habe zusätzlich auch einen Zweitberuf im öffentlichen Dienst. Von Arbeit brauchen Sie mir daher nichts zu erzählen.

      Ich konnte mich nicht im FS sehen, da ich um diese Zeit noch Dienst hatte, als Sie schon zu Hause vor dem Fernsehgerät saßen.

      Ja ich meine Sie. Immer rechtspopulistische Hetze unter verschiedenen anonymen Namen zu verbreiten ist einfach tief und letztklassig.

      Apropos Statur, die Leute die sie kennen, meinen: Spiegel gibt es u.a. auch beim Bau Max!

  14. GVST Franz Schneeweiß says:
    12 Jahren ago

    Ich bin Gemeindebürger von St Georgrn und stolz darauf für heimische Bevölkerung in meiner Freizeit und darüber hinaus als Kommunalpolitiker arbeiten zu können.Ich bin auch kein Rechter und auch kein Kellernazi wie manche Leser FPÖler in diesem Forum zu denunzieren versuchen.Ich bin Mitglied einer in Österreich gewählten demokratischen Partei mit einem Anteil von rund Zwanzig Prozent in Österreich und in Dt Georgen noch um Einiges mehr,und ich bin stolz darauf.Ich würde auch manche kritische Schreiber die unsere Positionen nicht teilen können zu einem persönlichen Gespräch nach St Georgen einladen,und Sie mit Betroffenen von Übergriffen zusammenführen.Hier würde manchen vielleicht die Augen geöffnetn.Ein Sittenbild was aus diesem Ort geworden ist gibt der Leserbrief der Familie Hemetsberger der auch als Hilfeschrei eines Ortes gewertet werden darf an.Wir in St Georgen haben es auch nicht nötig von verschiedenen linksgesteuerten Quellen auch bei Salzi als Nazis beschimpfen zu lassen.

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Sehr geehrter Herr Schneeweiß,

      also Sie habe ich nicht gemeint, mir ist auch nicht ganz klar, warum Sie sich durch mich angesprochen fühlen. Ich bin auch kein Linker, eher praktizierender Christ, aber nicht wie HC populistisch, auf Fotos mit einem Kreuz in der Hand, als sogenannter Retter des Abendlandes.

      Aber eines zu Ihrer Wahlpropaganda. Im Leserbrief, das ist eine einseitige Lesermeinung, geht es um Tatverdächtige und nicht um Beschuldigte. Ebenso bedarf es in Österreich erst einer Verhandlung samt Richterspruch. Also unterlassen Sie bitte Pauschalverurteilungen.

      Im Standard habe ich einen anderen Leserkommentar aus Ihrem Ort St. Georgen gefunden. Nicht jeder Ortsansässige ist Ihrer Meinung was das Asylwerberaufnahmezentrum anbelangt und diese Dame unterstellt Ihnen ebenso Propaganda.

      Zitat: ich bin aus dem Ort und die Behauptungen sind rein paranoid. wenn irgendwo ein Radl oder ein Zahnbürstel gestohlen wird, heißts, „die Asylanten warns“. Wenn Asylwerber bei einer offenen Garage vorbeigehen, heißt es, „die schaun, was es zum Stehlen gibt“. Wenn sie lachen, heißt, es, „das sind Betrüger, weil wenn sie lachen können, können sie nicht traumatisiert sein.“ Wenn ich abends allein unterwegs bin, fürcht ich mich nicht. Aber alle anderen „ranten“ sich um mich, dass ich mir als erwachsene Frau noch Vorwürfe machen lassen kann wie ein pubertäres Madl beim Fortgehen. Früher war das anders: mit mir sind Flüchtlingskinder in die Schule gegangen, die waren voll integriert, und der kleine Spar (den gibts nimmer) bei der rk Kirche hat den Afrikanern extra die braunen Bananen reserviert und um 3 Schilling verkauft, weil die sie so gern gegessen haben. Seit der FPÖ- Schneeweiß seine Propaganda macht, ist die Stimmung im Keller und die Blauen machen 21 %!
      Zitat Ende

      Apropos HK, den Polizeibeamten den ich oben zitiert habe, ist keiner der dort Dienst schiebt, sondern gehört zu denen die, egal wo, hingeschickt werden, wenn es richtigen Ärger gibt.

  15. GVST Franz Schneeweiß says:
    12 Jahren ago

    Ich möchte hier auf manch einfältige Kampfposter die nur pro Ausländer und gegen die Einheimische Bevölkerung sind gerne Antwort geben.Ich nehme für mich in Anspruch,daß ich weder Kellernazi noch Rechtsradikal bin.Ich bin Mitglied einer demokratischen Partei in Österreich der FPÖ und stolz darauf.Ich bemühe mich auch als gewählter Mandatar die Sorgen der St Georgener Bürger ernst zu nehmen,und ich würde mich freuen wenn sich Leute wie zbsp.Herr Jessl ein tatsächliches Bild von St Georgen machen würden. Ich lade Ihn und jeden Anderen Interessierten gerne bei Betroffenen von Übergriffen in St Georgen ein sich selbst ein Bild zu machen bzw mit Betroffenen zu reden.Vielleicht kann ich die eine oder andere Sichtweise etwas relativieren.Der Leserbrief der Familie Hemetsberger oben ist ein Sittenbild eines Ortes den die Politik zur zwangsweien Flüchtlingsbetreung in diesem Umfang verdonnert hat Asylwerber in diesem Umfang(2000 Personen) auf einen Ort mit 4200 Einwohnern loszulassen.Diese Experiment ist zum scheitern verurteilt,und wird auch keine Akzeptanz bei der Bevölkerung finden.

  16. Gerhard Jessl says:
    12 Jahren ago

    Unter wie vielen Pseudonymen posten Sie eigentlich noch?
    Immer der gleiche blöde Spruch, von Ihnen!

    Was haben Sie rechter Sprücheklopfer eigentlich beigetragen?
    Und jetzt kommen Sie mir nicht mit Ihrem Normalspruch: Hausverstand beim Billa …..,

    Sie sind der typische Kellernazi!

  17. Norbert says:
    12 Jahren ago

    Herr Jessl mit ihren Spruch ,dass sie sogar beim Hochwasser mitgeholfen haben.Wer ist der Brotgeber für die Asylanten .Wir ÖSTERREICHEN Staatsbürger !ODER NICHT!!!!!!Also dann können sie sich auch etwas nützlich zeigen und wieviele Freiwillige haben auch mitgewirkt ihren Urlaub und Freizeit geopfert. Bitte zuerst DENKEN dann SCHREIBEN.

  18. Norbert says:
    12 Jahren ago

    Herr Jessl Die Asylanten haben bei ihnen Narrenfreiheit.Die können tun was denen lieb ist und die werden sie immer verteidigen,ganz egal was die auch anstellen.Vielleicht fallen sie mal auf die Nase.

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Norbert Sie haben mich ja gerufen. Siehe Ihr Post weiter oben. Ansonsten hätte ich zum „Leserbrief“ über St. Georgen nichts geschrieben.

      Narrenfreiheit? Ich habe einfach etwas gegen Rassisten und Kellernazis, nicht mehr und nicht weniger.

      Wie hat ein direkter Nachbar des Rittertales letzte Woche zu mir gesagt. Er hat sich getäuscht, die Asylwerber sind sogar freundlicher und hilfsbereiter als mancher Altmünsterer. Die haben sogar beim Hochwasser in Ebensee geholfen.

      Apropos, bis Sonntag Herr Alfred. Ich freue mich auf unser Gespräch, falls Sie wider erwarten doch kommen.

  19. HK schreibt says:
    12 Jahren ago

    Lieber Herr Jessl
    Wir werden demnächst ein Fest für jene St Georgener veranstalten bei denen bereits eingebrochen wurde,bzw die Opfer eines Übergriffes von Bewohnern des EAZ wurden.Da werden sich manche wundern wie groß dieses Fest werden wird.
    Und wenn ein Polizist der vielleicht im EAZ seinen Dienst schiebt,als Vortragender für gelungene Integrationspolitik in St Georgen seine auf einem Auge blinden Ergüsse von sich gibt,ddann kann Ich nur mehr sagen,da lachen ja die Hühner!!!

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Lieber Herr HK, leider auch anony, wenn Sie mich einladen komme ich gerne auch nach St. Georgen. Ich nehme auch gerne parteiunabhängige Fachleute mit die Ihnen Auskunft über die tatsächlichen Zahlen und Statistiken geben.

      Wenn Sie am Sonntag nach Altmünster kommen, stelle ich Ihnen auch gerne eine anerkannte parteiunabhängige Politikwissenschafterin vor. Die Dame kann Ihnen vieles erklären.

      Leider, habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass man anonymen Kellerposter nie persönlich sprechen kann, sie verweigern jede sachlche Diskussion, ausser man geht zu Veranstaltungen einer gewissen Partei. Dort kann man zusehen wie sich das Klima immer mehr aufschaukelt und unter anderem gegen „böse böse“ Ausländer gehetzt wird. Aber das konnte man am 8. November 1933 im Bürgerbräukeller in München auch. Was daraus geworden ist wissen wir, zumindest die, die im Geschichtsunterricht aufgepasst haben.

      • Gerhard Jessl says:
        12 Jahren ago

        Zur Aussage „mit der FPÖ wird alles besser“ hier noch eine kleine Studie, Fazit: zum Rassismus bedarf es gar keiner Ausländer:

        http://querschrift.me/2013/04/24/rassismus-ohne-auslanderinnen-eine-studie/

        und wie ist das so mit den Parteien:
        http://querschrift.me/2012/09/18/kanzler-strache/

  20. gerhard says:
    12 Jahren ago

    Lieber Herr Jessl
    Wir reden von St Georgen und nicht von Altmünster.St Georgen schleust durch sein Erstaufnahmezentrum ca.2000Personen im Jahr durch.Altmünster wieviel?Und wenn wir schon von Polizisten reden,wieviel sagen unter verdeckter Hand daß das ganze System zum Himmel stinkt,weil über 70% der Asylwerber keinen Asylstatus bekommen.So schauts aus.Ich gebe Ihnen gern die Adresse der Familie Hemetsberger damit Sie erkennen wie angenehm es ist wenn man um 21 h abends überfallen wird.von der Ferne gegen die St georgener meckern ist ja nicht gerade schwer!!!

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Herr Gerhard, wenn Sie meinen Post genauer gelesen hätten, dann hätten Sie gemerkt, dass ich dem Herrn Adolf geschrieben habe, da mich Herr Norbert vermisst hat.

      Meine Antwort begnnt mit:
      Also Herr Adolf, ………

      Her Gerhard, Sie können auch gerne kommen und sich einmal das Leben der Asylwerber anhören, die teilweise in Ihren Ländern gefoltert wurden und deren Familien getötet wurden.

      Ich sage es ganz ehrlich, ich habe ein Problem mit Leuten die anonym aus dem dunklen Keller schimpfen und ich bin mir sicher, dass die Meinungen der Polizei nicht der Meinung mancher netten Mitmenschen entspricht.

      Vor kurzem hatte ich ein Gespräch mit einem Polizeioffizier. Er konnte mir diese angeblich hohe Kriminalität der Asylwerber nicht bestätigen.

      Und ich denke auch einem Opfer ist es egal ob der Täter aus dem Ausland stammt. Opfer bleibt Opfer und Täter bleibt Täter!

  21. Gerhard Jessl says:
    12 Jahren ago

    Herr Norbert gerne doch.

    Also Herr Adolf, im Namen der Plattform Altmünster, darf ich Sie und alle anderen diesen Sonntag zum Integrationsfest in Altmünster einladen.

    Da können Sie direkt mit den Betroffenen sprechen. Der Bürgermeister ist da, die Asylwerber sind da, die Betreuer der Vokshilfe sind da, viele Musiker sind da und Gutmenschen auch. Ah ja, ich natürlich auch.

    Wir stehen für Gespräche und sachliche Diskussionen gerne zur Verfügung. Dann muss es nicht immer so anonym sein.

    Also, die Einladung gilt, alle Infos dazu gibt es hier:

    https://www.salzi.at/2013/06/integrationsfest-in-altmunster-plattform-altmunster-fur-menschen-ladt-ein/

    oder
    http://www.facebook.com/AltmuensterFuerMenschen

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch. :-)

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      PS zum Thema St. Georgen

      am Sonntag kann ich Ihnen auch gerne ein Gespräch mit einem Polizeibeamten anbieten, der u.a. für St. Georgen zuständig ist. Es ist doch schön auch einmal die Wahrheit zu hören, so richtig ohne FPÖ Propaganda.

  22. Norbert says:
    12 Jahren ago

    Eines wundert mich ,dass sich Herr Jesse noch nicht zu Wort gemeldet hat.

  23. Adolf says:
    12 Jahren ago

    Nun, rechtlich kann sich ein Bürgermeister da nicht wehren. Es kommt da halt auf die Persönlichkeit und die Durchsetzungsfähigkeit des Einzelnen an, Widerstand zu leisten. BGM Schobesberger bei uns in Altmünster, grundsätzlich bisher ein Mann mit Handschlagqualität, konnte sich in keinster Weise gegen das Asylheim (und Ackerl)wehren und fiel um wie ein Kirmesboxer, trotz massiver Bedenken der Bevölkerung und der Menschen, die ihn wählten.
    Aber St. Georgen ist ja nochmals eine andere Dimension.
    Tatsächlich ist es so, dass die Änderung zum Besseren nur dann erfolgen kann, wenn es in allen Körperschaften eine Veränderung gibt, also auf Gemeinde-, Landes- und Bundesebene!
    Und die nächste Möglichkeit ist eben die auf Bundesebene am 29. September!
    Für Rudolf und Frau I.P.: Ich weiß nicht, ob es etwas verändert, es wäre jedenfalls einen Versuch wert. Dass die jetzt Regierenden es nicht können, steht außer Zweifel.

  24. josef says:
    12 Jahren ago

    Die Blauen haben mit Abstand die beste Kommunalpolitikerriege in St Georgen weil wenn von denen einer den Mund aufmacht hat das Hand und Fuß.War schon öfter als Zuhörer bei Gemeinderatssitzungen auch zu diesem heiklen Thema (EAZ) dabei.GVST Schneeweiß und Fraktionsobmann Haberl wissen dabei bei jeder Wortmeldung genau was und wie sie es sagen.Alles hat Hand und Fuß.Daher heuer auch bei der NR Wahl FPÖ.

  25. paul says:
    12 Jahren ago

    Die Untätigkeit die dieser Bürgermeister Auzinger zu diesem Thema an den Tag legt ist gerade zu beschämend.Das sich dieser Mann noch Bürgermeister nennen darf ist einfach beschämend.Mit weinerlicher Stimme dann noch zu sagen er kann nichts dagegen machen ist schon ein Affront.Er kann nichts dagegen machen weil seine Tochter im EAZ…
    Er kann nichts machen weil die ÖVP denn Innenminister stellt,und er doch den Innenminister nicht angreifen darf.

  26. grossefranzfritz says:
    12 Jahren ago

    Ihr könnt anfangen wo Ihr wollt,von oben her wird nichts passieren solange es nicht einen FPÖ Innenminister gibt. Daher ist das ganze von der Basis sprich im Ort zu machen.Hier gibt es nur die FPÖ St Georgen die dieses Problem EAZ seit Jahren massiv bekämpft und aus diesem Grund werde ich die FPÖ heuer wählen. Alle Anderen wie der SPÖVP Einheitsbrei steckt nur den Kopf in den Sand.Auch die Kommunalpolitiker der ÖVP einschließlich Bürgermeister Auzingerund vom Grünling in der Gemeindestube kannst sowieso nichts gscheits erwarten.Das sind die Fakten.

  27. Hans Johann says:
    12 Jahren ago

    wieder einmal ein Lieblingsthema für unsere altbekannten Kampfposter von der hinteren Reihe.

    • Frau I.P. says:
      12 Jahren ago

      Sie beweisen wieder mal dass sie engstirnig sind und die Kommentare nicht lesen. Eine „produktive“ Antwort auf die Frage von Rudolf wäre doch auch nicht schwer oder? Also was ist mit der Antwort?

      • Hans Johann says:
        12 Jahren ago

        liebe Frau I.P. ich habe eigentlich den Herrn Rudolf nicht gemeint, aber um die Frage zu beantworten, nein es würde sich nichts ändern wenn man im Herbst die FPÖ wählt!

  28. Rudolf says:
    12 Jahren ago

    Glaubt ihr (du) wirklich, dass sich daran was ändern würde, wenn man im Herbst die FPÖ wählt?

  29. Adolf says:
    12 Jahren ago

    Genau, Realist hat Recht, über die Gemeindepolitik alleine lässt sich das nicht regeln. Da muss man eine bis zwei Stufen höher beginnen. Und die Möglichkeit haben wir jetzt im September – also jeder, der mit dieser Asyl- und Ausländerpolitik in der jetzt vorhandenen Form nicht einverstanden ist, sollte sich wohl genau überlegen, wo er ankreuzt!

  30. Realist says:
    12 Jahren ago

    …leider ziemlich traurig das Ganze… Eine Änderung der vorherrschenden Situation wäre wünschenswert, jedoch befürchte ich bzw. ich bin mir eigentlich sicher (weil es die Erfahrung zeigt), dass sich über die Schiene der Gemeindepolitik im Bezug auf die Österreichische Asylpolitik nichts machen lassen wird….

  31. Franz Schneeweiß says:
    12 Jahren ago

    Ich bin seit über 10 Jahren bestrebt diese für unseren Ort und unsere Bevölkerung so nachteilige Erstaufnahmezentrum wegzubringen bzw schließen zu lassen.Leider stehe ich oft auch pol. gesehen allein auf weiter Flur.Der Bürgermeister agiert in dieser Frage nur als Handlanger der Landes und Bundespolitik.Ändern wird sich erst mit klaren Wahlergebnissen für die Gegner des EAZ etwas.

  32. AuchEiner says:
    12 Jahren ago

    Ja leider stehen durch solche Leute auch jene auf der schwarzen Liste die eigentlich nichts anderes wollen als unsereiner auch – in Sicherheit und Zufriedenheit leben.
    Ich bin jedoch auch der Meinung das hier zu wenig durchgegriffen wird!

  33. Adolf says:
    12 Jahren ago

    Dem ist leider nichts hinzuzufügen – es ist eine traurige Zeit!


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