salzi.at - Aktuelles aus dem Salzkammergut
Montag, 23. Juni 2025
  • Login
salzi.at
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
        • Grünau
        • Scharnstein
        • St. Konrad
      • Altmünster
      • Bad Goisern
        • Gosau
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes
No Result
View All Result
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
        • Grünau
        • Scharnstein
        • St. Konrad
      • Altmünster
      • Bad Goisern
        • Gosau
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes
No Result
View All Result
salzi.at
No Result
View All Result

Demonstration gegen Schließung Bahnübergang Gmunden-Pinsdorf

20. Dezember 2013
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Pinsdorf
47
Demonstration gegen Schließung Bahnübergang Gmunden-Pinsdorf
Share on FacebookShare on Twitter

Demonstration gegen Schließung Bahnübergang Gmunden-PinsdorfMit dem geplan­ten Umbau des Bahn­hofs Gmun­den wur­de auch ein neu­es Ver­kehrs­kon­zept erar­bei­tet. Die­se neue Ver­kehrs­lö­sung rund um den Bahn­hof betrifft wie wohl wich­tigs­te Stra­ße von Gmun­den nach Pinsdorf.

Das neue Ver­kehrs­kon­zept beinhal­tet die Schlie­ßung des Bahn­über­gan­ges an der Gren­ze zwi­schen den bei­den Gemein­den Gmun­den und Pins­dorf — die Gmund­ner Stra­ße in Pins­dorf soll dadurch ver­kehrs­be­ru­higt wer­den. Nun lau­fen aber die Gemü­ter hoch. Gera­de in Pins­dorf regt sich Wider­stand gegen die Schlie­ßung. “Eine — wenn nicht sogar die wich­tigs­te Ver­kehrs­ver­bin­dung zwi­schen Gmun­den und Pins­dorf wird uns hier genom­men. Ein Ver­kehrs­chaos sei das Resul­tat eines undurch­dach­ten Ver­kehrs­kon­zep­tes!”, so ein Pinsdorfer.

Demons­tra­ti­on gegen Schlie­ßung angemeldet
Um die Wich­tig­keit des Bahn­über­gan­ges zu ver­an­schau­li­chen wur­de eine Demons­tra­ti­on am Frei­tag, 20. Dezem­ber durch­ge­führt. Zwi­schen 07:00 und 19:00 Uhr war der Bahn­über­gang für den Indi­vi­du­al­ver­kehr mit LKWs, Trak­to­ren, Absperr­vor­rich­tun­gen und mehr als 50 Demons­tra­ten blockiert.

salzi.aktuell — Nach­rich­ten vom 20.12.2013

Auch die Kauf­mann­schaft des Salz­kam­mer­gut Ein­kauf­parks sieht die Schlie­ßung des Bahn­über­gan­ges als ein gro­ßes Pro­blem. “Zahl­rei­che Kun­den nut­zen die beque­me­re und direk­te­re Ver­bin­dung von Pins­dorf nach Gmun­den und umge­kehrt! Der Bahn­über­gang bedeu­tet eine erheb­li­che Ver­kehrs­ent­las­tung für die Bun­des­stra­ße!”, so ein Kaufmann.

Neu­es Bahnhofsgebäude
Was den 1871 errich­te­ten Bahn­hof selbst betrifft, hal­ten sich die Öster­rei­chi­schen Bun­des­bah­nen (ÖBB) mit Detail­in­for­ma­tio­nen noch zurück. Fix ist, dass ein neu­es Bahn­hofs­ge­bäu­de errich­tet wird. Bau­be­ginn soll frü­hes­tens im Som­mer 2014 sein, die Eröff­nung im Jahr dar­auf. Für Bahn­rei­sen­de soll es dann einen über­dach­ten Mit­tel­bahn­steig geben. Die Stra­ßen­bahn wird direkt ange­bun­den. Die Fahr­gäs­te der Stra­ßen­bahn kön­nen dann in Zukunft direkt am Bahn­steig aus- und ein­stei­gen und nicht mehr außer­halb des Bahn­hofs. Außer­dem wer­den die (behin­der­ten­ge­rech­ten) Bahn­stei­ge rund 50 Meter in Rich­tung Pins­dorf verschoben.

Bahn­über­gang als Sorgenkind
Dies soll auch einer der Grün­de sein, war­um der Bahn­über­gang von Gmun­den nach Pins­dorf auf­ge­löst wird. Doch die Kreu­zung der alten Bun­des­stra­ße ist ohne­hin seit Jah­ren ein Sor­gen­kind der Ver­ant­wort­li­chen. Es gibt vie­le Staus, dar­über hin­aus emp­fin­den Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer den Bahn­über­gang als unbe­quem und gefährlich.

Für letz­te­re soll schließ­lich eine Unter­füh­rung errich­tet wer­den. Auto­fah­rer dage­gen sol­len über die Anschluss­stel­le Salz­kam­mer­gut-Bun­des­stra­ße in Rich­tung Vöck­la­bruck-Alt­müns­ter auf­fah­ren. Ein Kreis­ver­kehr soll dort zu einer Ver­kehrs­be­ru­hi­gung füh­ren. Geschlos­sen wird auch der Bahn­über­gang beim Hat­schek-Zement­werk auf Alt­müns­terer Gemein­de­ge­biet. Die­se Kreu­zung wird durch eine Fuß­gän­ger­un­ter­füh­rung ersetzt. Die ÖBB spart sich durch die Reduk­ti­on von Bahn­über­gän­gen Erhal­tungs­kos­ten. Außer­dem kön­nen Züge schnel­ler fahren.

Wie hoch die Gesamt­kos­ten sein wer­den, ist noch nicht genau bekannt. Einen Groß­teil der Inves­ti­tio­nen über­neh­men jedoch die ÖBB und das Land Oberösterreich.

Pins­dorf unter­zeich­net Resolution
Pins­dorfs Bür­ger­meis­ter Die­ter Helms unter­zeich­ne­te zwei Reso­lu­tio­nen, die der Pins­dor­fer Gemein­de­rat in sei­ner Gemein­de­rats­sit­zung am 12.12.2013 ein­stim­mig beschlos­sen hat.

Im Rah­men des ÖBB Kon­junk­tur­pro­gram­mes ist die Schlie­ßung von zwei Bahn­über­gän­gen (Gmun­den und Hat­schek) geplant, die nicht auf unse­rem Gemein­de­ge­biet lie­gen, jedoch haupt­säch­lich die Pins­dor­fer Bevöl­ke­rung betref­fen. Die Gemein­de Pins­dorf spricht sich gegen die Schlie­ßung der Eisen­bahn­kreu­zung Gmun­den aus. Aus ver­kehrs­tech­ni­scher Sicht und aus volks­wirt­schaft­li­chen Über­le­gun­gen soll die geplan­te Unter­füh­rung PKW-taug­lich aus­ge­führt wer­den. Wird die Eisen­bahn­kreu­zung trotz aller Beden­ken geschlos­sen, muss der geplan­te Umbau des Ver­kehrs­kno­ten “Grü­ner Wald” mit der Ände­rung der Vor­rang­re­ge­lung für die Abfahrt Gmun­den-Nord aus Rich­tung Vöck­la­bruck gegen­über der Bahn­hof­stra­ße vor­her fer­tig­ge­stellt sein.

Schlie­ßung Bahn­über­gang Hat­schek akzeptabel
Die Gemein­de Pins­dorf nimmt die Schlie­ßung der Eisen­bahn­kreu­zung Hat­schek zur Kennt­nis. Aus tech­ni­schen Grün­den und finan­zi­el­len Mit­teln ist eine PKW-taug­li­che Unter­füh­rung laut Anga­ben der ÖBB nicht mög­lich. Daher stellt die Gemein­de Pins­dorf fol­gen­de For­de­run­gen. Die Gemein­de errich­tet gemein­sam mit dem Land OÖ und der ÖBB eine Ent­las­tungs­stra­ße für die Bevöl­ke­rung aus Stein­bichl. Die Eisen­bahn­kreu­zung Hat­schek darf erst dann geschlos­sen wer­den, nach­dem die Ent­las­tungs­stra­ße Stein­bichl (Ort­schaft Stein­bichl-Aubau­er­stra­ße) dem Ver­kehr über­ge­ben wor­den ist. Die geplan­te Fuß­gän­ger­un­ter­füh­rung soll behin­der­ten­ge­recht aus­ge­führt wer­den und somit auch mit Kin­der­wä­gen und Fahr­rä­dern gut pas­sier­bar sein.

ÄhnlicheBeiträge

Magische Sonnenwende am Feuerkogel: Ein Fest der Lichter und Gemeinschaft
Ebensee

Magische Sonnenwende am Feuerkogel: Ein Fest der Lichter und Gemeinschaft

22. Juni 2025
INNsGRÜN – eine Landesgartenschau begeistert
Altmünster

INNsGRÜN – eine Landesgartenschau begeistert

22. Juni 2025
Kindergarten – Schule – Feuerwehr
Bad Goisern

Kindergarten – Schule – Feuerwehr

22. Juni 2025

Comments 47

  1. Pinsdorfer says:
    11 Jahren ago

    Total super die DEMO bit­te noch­mal machen — dann ist kein Ver­kehr auf der Gmundenerstrasse .…

  2. Ajidahun says:
    12 Jahren ago

    Sehr vie­le Gemein­den in Ober­ös­ter­reich bemü­hen sich um ein Umfah­rung ihrer Orts­zen­tren. Pins­dorf “legt sich auf die Schie­nen ” für mehr Durch­gangs­ver­kehr. Ver­steht nicht wirk­lich jemand.

    • Berger says:
      12 Jahren ago

      Bin ihrer Mei­nung, es wird ver­ges­sen das mit einer Unter­füh­rung der Ver­kehr von der B 145 in den Ort ver­la­gert wird.

  3. Tina says:
    12 Jahren ago

    Ich kanns nicht verstehen,das man so mir nix dir nix eine Stras­se dicht machen kann.
    Wenn man einen Weg im pri­va­tem Grund­stück hat weil den mal vie­le Nach­barn genutzt haben (Wegerecht)den aber auf­las­sen möch­te muß man zuerst das gan­ze schrift­lich 5 Jah­re lang aushängen,wenn sich nur einer auf­regt wegen der Abschaf­fung hat man schon Pech.Aber wenn das Land und die ÖBB einen wirk­lich wich­ti­gen Bahn­über­gang schlie­ßen will dann wird das eben gemacht.Ich kann nur den Kopf schüt­teln denn mit dem Steu­er­zah­ler wird gemacht was man will.Der hat nichts mehr zu sagen.

  4. Andi says:
    12 Jahren ago

    Also ich benut­ze den Bahn­über­gang in Gmun­den sel­ten, weil ich meis­tens immer vor ver­schlos­sen Bahn­schran­ken ste­he. Wer die 2 Minu­ten nicht auf­brin­gen kann um die Umfah­rung zu benut­zen, der passt per­fekt in die heu­ti­ge Gesell­schaft. Jeder ist zu faul um einen klei­nen Mehr­weg in kauf zu neh­men. Wer jetzt mit dem The­ma Umwelt dage­gen hal­ten will, ist völ­lig ver­kehrt. Wenn die Bahn­schran­ken geschlos­sen sind war­ten oft dut­zen­de Autos mit lau­fen­dem Motor und das sicher 10 Minu­ten. Soviel Sprit kann man auf der Umfah­rung nicht ein­mal im ers­ten Gang bei Voll­gas ver­bren­nen. Also Leu­te regt euch nicht auf, son­dern akzep­tiert die Sach­la­ge. Ein paar Bahn­über­gän­ge weni­ger sind auch ein paar Gefah­ren­stel­len weni­ger, wie man unlängst erken­nen musst (Stich­wort 4fache Mut­ter). Und die­se neu­en Ver­kehrs­we­ge sind ja nicht von irgend­wem geplant wor­den, da sind Öster­rei­chi­sche Inge­nieu­re mit Hirn­schmalz dahin­ter, aber der nor­ma­le Bür­ger muss sich ja immer und über­all auf­re­gen. Echt zum Kotzen.

    • Berger says:
      12 Jahren ago

      Sie haben Recht, aber es belas­tet uns die Erd­er­wär­mung ja auch nicht, die Krie­ge die
      rund um Euro­pa toben berüh­ren uns auch nicht, das 14,4 % in Öster­reich Armuts­ge­fähr­det sind,das sind sicher die die nicht Arbei­ten wol­len und kei­nen öster­rei­chi­schen kul­tu­rel­len Hin­ter­grund haben.

      Ego­is­ten sind die Ande­ren doch nicht wir selber.

      Lei­der gibt es kein Mit­ein­an­der, die Zei­ten ste­hen für Ellen­bo­gen­tech­nik ich bin mir selbst am Nächs­ten = “Nächs­ten­lie­be”

    • Eben Das says:
      12 Jahren ago

      Und wer ent­schärft die Auf­fahrt Gmun­den B145 in Rich­tung Alt­müns­ter, wo sind die Hirn­schmal­zer. Die­se Auf­fahrt ohne Ein­reih­spur ist sehr gefähr­lich und gehört gesperrt. Sicht Rich­tung fah­ren­der Fahr­zeu­ge sehr schlecht und immer eine Über­win­dung. Ein Murks und gehört geändert.

      • Berger says:
        12 Jahren ago

        Ich wür­de mei­nen das die Auf­fahr­ten in Alt­müns­ter auf die B145 nicht gut gelöst sind und dar­um sehr vie­le Alt­müns­terer die Neben­stra­ße neh­men, aber dar­an ist das eigent­li­che Pro­blem gut zu erken­nen jede Gemein­de hat sein eige­nes Ver­kehrs­kon­zept mit eige­nen Inter­es­sen solang die Pro­ble­me nicht gemein­sam gelöst wer­den wird es immer benach­tei­lig­te geben.
        Da ist die Poli­tik gefor­dert auch mit Zusam­men­le­gun­gen von Berei­chen der Gemeinden
        Was spricht gegen einen Ver­kehrs­aus­schuss Traun­see, wor­in die Gemein­den vom Land OÖ geför­dert und gefor­dert wer­den, ein gemein­sa­mes Bud­get aus dem ver­teilt wird.

      • H. says:
        12 Jahren ago

        Die gesam­te Kreu­zung beim SEP ist ein TOTA­LER ver­hau !!! Es war letz­te Woche NICHT der ers­te und LEI­DER sicher nicht der letz­te Unfall es wun­dert mich das nicht noch mehr pas­siert . Soviel zum ” Hirn­schmalz ” der Verkehrsplaner

  5. Rudi Froscher says:
    12 Jahren ago

    http://ooe.orf.at/news/stories/2621603/

    Die Schild­bür­ger Strei­che der Land — Ober­ös­ter­reich Ver­kehrs­pla­nung, sind auch ent­lang ande­rer unfall­träch­ti­ger Stel­len die­ser gefähr­li­chen B 145 deut­lich zu erkennen.

    Und wenn dann noch die Bür­ger­meis­ter­schild­bür­ger­strei­che dazu­kom­men, dann sieht man wie ver­kehrs­tech­nisch unter­be­mit­telt und ego­is­tisch da Umwelt­ver­schmut­zung und sicher an die 150 000 Mehrkilometer/Monat erzeugt wird.

    Jeder Bür­ger mit Haus­ver­stand sieht sofort, dass das gan­ze eine unver­ständ­li­che Pfusch­pla­nung ist, und man jede Men­ge Geld für Pins­dor­fer Pri­vat­ge­mein­deinter­es­sen auch von Sei­te des Lan­des locker macht.

    Aber eine Ein­fä­del­spur Rich­tung Vöck­la­bruck bei der unfall­träch­ti­gen Est­ho­fer­kreu­zung ist nicht drin­nen — wir haben ja eh ein Kran­ken­haus in der Nähe?

    Das Land muss sich die Fra­ge gefal­len las­sen, ob die B 145 über­haupt noch eine Bun­des­stra­ße sein soll — wenn man die­sen unfall­träch­ti­gen Abschnitt regel­recht zustop­fen will.
    Die Ver­tre­ter vom Land im Pins­dor­fer Pfarr­zen­trum haben eigent­lich über­haupt nie kon­kret geant­wor­tet und wis­sen offen­sicht­lich gar nicht von ihren Beam­ten, wie es vor Ort wirk­lich ist.

  6. Adonis says:
    12 Jahren ago

    Übri­gens, fried­li­che Demos zu orga­ni­sie­ren, und
    abzu­hal­ten ist wohl eine der ein­zi­gen Möglichkeiten
    die der klei­ne Mann noch hat um auf sich und sei­ne Bedürf­nis­se auf­merk­sam zu machen. Neben­bei ist es
    schön wenn Men­schen mit­den­ken und nicht zu faul sind etwas zu tun. Son­dern jeden Quatsch über sich erge­hen zu lassen.
    Aber die gro­ße Klap­pe läuft immer und überall.

    • Berger says:
      12 Jahren ago

      Müs­sen eigent­lich die Anrai­ner die 7000 Autos akzeptieren
      oder dür­fen sie demonstrieren?
      Dür­fen die Fuß­gän­ger die den Bahn­über­gang bei Gmun­den benüt­zen demonstrieren,
      und die Kin­der die über die Stra­ße mit­ten in der Kur­ve zum Mac­Do­nald gehen?
      Die Rad­fah­rer denen die 7000 Autos im Nacken sit­zen, haben die Rechte?

      Ich den­ke es ist bes­ser sie blei­ben im Stil­len, damit sie nicht zu viel mit der griechischen
      Mytho­lo­gie in Berüh­rung kommen.

      • H says:
        12 Jahren ago

        Hal­lo Ber­ger ! Da wer­den Ihnen SEHR VIE­LE Anrai­ner bei­pflich­ten !!! Ich glau­be das die vor­ge­se­he­ne Lösung NICHT die schlech­tes­te ist. Aber die hei­li­ge Kuh A U T O wird ange­grif­fen und da sehen vie­le Leu­te rot

        • Rudi Froscher says:
          12 Jahren ago

          wenn durch Pins­dorf Zen­trum dann statt 7000 tau­send Autos 5800 rol­len, dann ist es zwar einen spür­ba­re Erleich­te­rung, aber — dem gegen­über steht auch für die Pins­dor­fer ein Umweg von sicher weit über 100 000 gefah­re­ne Kilo­me­ter pro Monat.
          Und noch mehr Ver­kehrs­chaos auf der B 145 — die Unfall­häu­fig­keit wird nicht weni­ger wer­den — wenn alles ver­stopft ist wird es nicht zu so kapi­ta­len Unfäl­len kom­men, bei der vie­le sehr sorg­los und schnell unter­wegs waren.

          Übri­gens Pins­dorf hät­te es sel­ber in der Hand, den 50 er im Ort z. b. auf 30 herunterzusetzen.
          Ich wun­de­re mich schon, wenn ich in Pins­dorf spa­zie­ren gehe, wie schnell da gefah­ren wird — obwohl es so eng und unüber­sicht­lich ist auch auf der Haupt­stra­ße Rich­tung Pins­dor­fer Bahnhof.

          Es wäre schön, wenn es nicht so vie­le Autos gäbe, aber da es nun mal für vie­le gar nicht anders geht, soll­te man nicht so ego­is­tisch sein und sagen, die sol­len wo anders stin­ken, aber ja nicht bei mir.

          Und alle die da im Bereich Bau­ern­hü­gel oder in der um ca. 4/5 weni­ger befah­re­nen Stein­bichl­stra­ße woh­nen, die haben ja seit jeher KFZ Ver­kehr gehabt, und es wur­de ja nach­her die Umfah­rung gebaut.
          Und selbst in der Stein­bichl­stra­ße gibt es vie­le, die nicht ein­se­hen, dass sie Rich­tung Alt­müns­ter nun 2 km Umweg machen soll­ten und die B 145 auf der ver­kehr­ten Sei­te befah­ren müs­sen. Das ist ein­fach tota­ler Unsinn und eine der­ar­ti­ge Fehl­pla­nung, dass man es nicht für mög­lich hält.

          Die Umfah­rung ist lei­der wirk­lich eine weit­läu­fi­ge Umfah­rung und ersetzt den Ver­kehr direkt zwi­schen den Orten kei­nes­falls und schon gar nicht durch die B 145 Auf­fahr­ten in Gmunden.

          Und die größ­te Schwei­ne­rei ist, dass zwar die Pins­dor­fer sich ger­ne eine Stein­bichl — Erschlie­ßungs­stras­se zah­len las­sen, und öffent­lich dann mit 650 000 Euro suben­tio­nie­ren las­sen aber am liebs­ten den Ort absper­ren wollen.

          Die Wirt­schaft und Alt­müns­ter ist die­sem Bür­ger­meis­ter, der zudem, wohl doch nicht so viel wert.…auch der Bahn­über­gang Gmun­den soll­te vom Chrit­kind bezahlt werden??

          Das Land ist am Zug und muss mit einem funk­tio­nie­ren­den Ver­kehrs­kon­zept aufwarten!
          Deren Beam­te haben lei­der hin­läng­lich bewie­sen, dass man viel an der B 145 ver­pfu­schen kann — und dem soll man sich bevor es zu spät ist offen stellen…
          Der Ver­kehr­lan­des­rat soll­te sich nicht von so schwa­chen Plä­nen durch die­se Beam­te unter­krie­gen las­sen, son­dern die­sen typen ein­mal ordent­lich auf den Zahn fühlen..

          Zu Unpar­tei­lich­keit, Wirt­schaft­lich­keit und Spar­sam­keit ist jeder Beam­te des Lan­des verpflichtet!!
          nur jeder ver­steht wohl etwas ande­res darunter…

          Die Bür­ger im Pfarr­zen­trum Pins­dorf haben es deut­lich formuliert
          es ist und bleibt ein Schwach­sinn, die­se 2 Bahn­über­gän­ge zu schließen.

          • Ajidahun says:
            12 Jahren ago

            nach die­ser Rech­nung müss­ten 1200 Autos im Monat 100.000 Km “Umfah­rung” zurück legen. Fah­ren die über Regau, Stey­rer­mühl, Laa­kir­chen nach Gmun­den? Mehr Haus­ver­stand und Sach­lich­keit wären oft wün­schens­wert bei vie­len Postings.

          • Berger says:
            12 Jahren ago

            Zu der Sub­ven­tio­nie­rung und Vor­wurf von Sparsamkeit
            Die von der IG-Pro gefor­der­te Unter­füh­rung für PKW, wer soll den die bezahlen?
            Ist das nicht Sub­ven­tio­nie­rung von Gmun­den und Altmünster?

            Mei­nes wis­sen soll noch ein Abstell­gleis für die ÖBB errich­tet wer­den damit mehr Mate­ri­al für das Zement­werk von der Stra­ße auf die Schie­ne ver­la­gert wer­den kann somit weni­ger LKW die Kreu­zung Mac­Do­nald behindern.
            Will die IG-Pro Bahn­über­gang das ver­hin­dern? somit die Stra­ßen mit unfall­träch­ti­gen LKW zustopfen.

            Die Stein­bi­chel­stra­ße sehe so das dort Gewer­be­grün­de gewid­met sind, die gehö­ren erschlossen
            somit Arbeits­plät­ze für uns und Steu­ern für die Gemein­de und somit auch für den Staat
            also ist es eine indi­rek­te Vorfinanzierung.

            Wo ich ihnen recht geben muss ist, das mei­ner Mei­nung nach unser Land OÖ kein funk­tio­nie­ren­des Ver­kehrs­kon­zept hat.
            Kreis­ver­keh­re wer­den in ande­ren Bun­des­län­dern erheb­lich mehr gebaut
            und die Anbin­dun­gen der Neben­stra­ßen in Alt­müns­ter an die Bun­des­stra­ße sind schlichtweg
            Sch.…… lecht.

          • Rudi Froscher says:
            11 Jahren ago

            wenn man die täg­li­chen ca. 5000 Autos nach Pins­dorf nur an 22 Werk­ta­gen her­nimmt, dann kommt man auf 110 000 km.
            Mul­ti­pli­ziert mit + 0,9 Mehr­ki­lo­me­ter auf der Stre­cke Gmun­den Pins­dorf ergibt das eine Zahl von 99 000 unnö­ti­gen Umweg­ki­lo­me­tern, die die Umwelt und das Geld­börsl belasten. 

            Nach­voll­zieh­bar?
            War­um wer­den die­se Zah­len nicht gezeigt — weil man die­sen größ­ten Ver­kehr­pla­nungs­pfusch ein­fach nicht wahr­ha­ben will.

        • Alexandra says:
          12 Jahren ago

          Ich bin Anrai­ne­rin — und ich bin ganz und gar nicht eurer Mei­nung. Man muss halt schon mit Ver­kehrs­lärm rech­nen, wenn man sein Haus neben der Stra­ße ste­hen hat.

          • Berger says:
            12 Jahren ago

            Also möch­ten sie noch mehr Ver­kehr im Ort haben ?

          • Alexandra says:
            12 Jahren ago

            Wenn Unfäl­le damit ver­hin­dert wer­den, ja bit­te. Pins­dorf ist halt nicht Unter­hin­ter­tup­fing am letz­ten Berg­zip­fel. Außer­dem fin­de ich den 30er Vor­schlag klas­se, dazu noch ein Radar wie beim Gmund­ner Kran­ken­haus und voilá sind die Kos­ten wie­der herinnen!

          • Berger says:
            12 Jahren ago

            Frau Alex­an­dra Hin­ter­tup­fing ist Pins­dorf nicht, aber fast. :-)

            Stel­len sie sich vor wenn 7000 Autos mit einer Geschwin­dig­keit von 30 kmh dahinschleichen
            pro­bie­ren sie es aus das ist wie auf der Auto­bahn wenn ein LKW Über­hol­ver­bot ist
            ich habe erst letz­ten von Pas­sau run­ter eine LKW Kolon­ne überholt,dachte mir die hört gar nicht mehr auf.
            ein Auto ist ca 4,5 Meter lang geben wir 3 Meter dazu weil bei einem 30er pikt eh jeder auf der Stoß­tan­ge vom Vor­der­mann sind 7,5 Meter es sol­len sagt man, 7000 Autos sein, sind
            52500 Meter ein Kreis von der Kir­che Pins­dorf weg endet im Nor­den an der Donau über Stey­er ‚Win­disch­gars­ten, Im Süden Krip­pen­stein im Osten irgend­wo im Salz­bur­ger­land, na Bra­vo das schau ich mir an wie sie da aus der Haus­aus­fahrt kommen.

            Ich garan­tie­re ihnen auch, soll­te eine Unter­füh­rung beim Bahn­hof Gmun­den kom­men, der Ver­kehr statt über die Ampeln an der B145 zu fah­ren den wesent­lich ein­fa­che­ren und schnel­le­ren Weg über Pins­dorf fährt. Das macht ein Ver­wand­ter jetzt schon wenn er nach Gmun­den will, der ist in Atter­see zu Hause.

            Wie kom­men sie auf die Idee das Unfäl­le ver­hin­dert wer­den wenn der Schran­ken offen bleibt?
            Bei der Kreu­zung beim Schran­ken sind schon eini­ge mit Per­so­nen­scha­den passiert.

          • Bevi says:
            11 Jahren ago

            Anrai­ne­rin hin oder her.…… ent­we­der steht das Haus schon seit eh und je an der Stra­ße zwi­schen Pins­dorf und Gmun­den, oder aber man hat das Haus mit dem Wis­sen gebaut, dass es an einer Ver­bin­dungs­stra­ße lie­gen wird. Was soll das, wenn man ein Haus oder eine Woh­nung in Ruhe­la­ge haben will, muß man für ein pas­sen­des Grund­stück auch um eini­ges mehr bezah­len. Jetzt kommt sicher das Argu­ment, dass das Ver­kehrs­auf­kom­men genau auf die­sem Teil­stück immer mehr wird.….… sei­en wir mal ehr­lich, ist das nicht über­all so????

  7. Adonis says:
    12 Jahren ago

    Hier ist eigent­lich jedes Kom­men­tar überflüssig !
    In der Pri­vat­wirt­schaft wird man ja für geis­ti­ge und
    kör­per­li­che Arbeit bezahlt .… aber was soll‘s.…..
    Die Schild­bür­ger bezah­len ja schließ­lich wir.

  8. Notfall says:
    12 Jahren ago

    Ein Not­fall in Stein­bichl (oder sonst wo in Pins­dorf)- in der Nacht. Da fliegt bekannt­lich kein Hubschrauber.
    Muss der Not­arzt und das Ret­tungs­fahr­zeug dann nicht wesent­lich wei­ter fah­ren und so den Pati­en­ten (mit Schmer­zen oder lebens­be­droh­li­cher Krankheit)länger war­ten las­sen? Ist das einem Pati­en­ten zumutbar ???
    Oder grund­sätz­lich die Situa­ti­on für Ein­satz­fahr­zeu­ge, ist das mit­über­legt worden?

    • Berger says:
      12 Jahren ago

      Sie ver­ges­sen das die Ret­tung direkt von der B145 beim Wifi weg­fährt, was soll da län­ger dau­ern kann höchs­tens sein das sie vor dem Schran­ken steht weil ein Zug kommt,
      Es ver­keh­ren in der Nach Güter­zü­ge da hilft auch kein Blaulicht.
      Also hof­fent­lich fährt die Ret­tung über die Bun­des­stra­ße Dan ist sie sicher schnell in Steinbichl.

  9. Vehrkehrsgeplagter Anrainer says:
    12 Jahren ago

    Tol­le Akti­on der iG. Schon am ers­ten Tag 1/3 weni­ger Ver­kehr auf der gmund­ner­stras­se. Stei­gert die Leben­qua­li­tät. Bit­te unbe­dingt wiederholen

  10. Altmünsterer says:
    12 Jahren ago

    Die spin­nen doch total!! Die kön­nen doch nicht ein­fach 2 wich­ti­ge, mit­tel- bis stark­be­fah­re­ne Bahn­über­gän­ge schlie­ßen?! Zuerst wird jah­re­lang dis­ku­tiert, die Pem­perl­bahn ins Salz­kam­mer­gut wegen Unren­ta­bi­li­tät zu schlie­ßen und jetzt das — dann sol­lens lie­ber die Bahn zudrehen…!

  11. Glück auf Betroffene says:
    12 Jahren ago

    Es geht nur um das Bedie­nen der über­di­men­sio­nier­ten Bau­wirt­schaft! (Sie­he z. B. Alpi­ne) Um die Betrof­fe­nen, um die Rei­sen­den, um den Teil der Lebens­qua­li­tät den Rot­stift dar­stellt geht es doch in Öster­reich nicht mehr!
    Wenn die Bür­ger die Sache nicht selbst in die Hand neh­men, wird es wei­ter sol­che für die Betrof­fe­nen schlech­te Lösun­gen — wie hier kri­ti­siert — geben.

  12. C.B. says:
    12 Jahren ago

    Wie Cari­na G. schon rich­tig sagt: nach dem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall haben Sie alle DURCH Pins­dorf geleitet!!

    War­um macht man nicht ein­fach eine Volksbefragung?
    Wäre doch nur fair.

    Ja, ich fin­de auch, dass zu vie­le PKW´s und LKW´s durch Pins­dorf rasen, aber es muss eine ande­re Lösung geben!
    Bahn­über­gän­ge sper­ren, B145 endet im tota­len Ver­kehrs­chaos — dass soll Rich­tig sein?
    NEIN DANKE

  13. B says:
    12 Jahren ago

    Indem ja eh wie­der Geld rein­kommt in Gmun­den (Schloß Ort und Park­ge­büh­ren) kann man ruhig in eine Unter­füh­rung investieren
    Es wäh­re der Wahn­sinn den Ver­kehr über die 145 er zu lei­ten da tun’s nicht ein paar Mnu­ten frü­her weg­fah­ren zur arbeit ‚da kann ich schon min.15Min. rech­nen es ist ja jetzt schon so viel los
    Man soll­te auch die im Bau befind­li­che Umfah­rung Ver­kehrs­tech­nisch nicht unter­schät­zen was da dann dazu kommt

    • Berger says:
      12 Jahren ago

      Also ich fah­re immer mit dem Fahr­rad von Pins­dorf in die Arbeit ich benö­ti­ge ca 15 min bis zum
      Krot­ten­see ich wür­de mir ein anders Fahr­zeug zule­gen und das Bob­by­car abgeben.

  14. Klirson says:
    12 Jahren ago

    Eine PKW taug­li­che Unter­füh­rung kos­tet 4 Mio €, das sind 10 % des Gmund­ner Gesamt­bud­getes.. Das kann Ver­kehrs­stadt­rat Sage­der nie ver­tre­ten, die Gmund­ner wür­den ihn mit nas­sen Fet­zen aus dem Amt jagen.
    Angeb­li­che Mehr­kos­ten durch den Umweg der Pkw über die 145 er sind etwa, eupho­risch hoch­ge­rech­net, 100 000 € pro Jahr. Amor­ti­sa­tio­nen der Unter­füh­rung dar­aus (ohne Zin­sen) 40 (VIER­ZIG) Jah­re, mit der­zei­ti­gen Zin­sen an die 100 Jah­re.. So gese­hen„ soll­te man die Volks­wirt­schaft nicht als Argu­ment ür eine Unter­füh­rung ver­wen­den .….….man beweist nur Unkenntnis .…
    Es dik­tiert das Bahn­ge­setz. Und gegen das mit einer ein­tä­gi­gen Blo­cka­de zu demons­trie­ren, ist kon­tra­pro­duk­tiv. Man zeigt nur auf, daß es über die 145 er auch geht, auch wenn eini­ge Land­wir­te per Spaß den gan­zen Tag mit ihrem (sub­ven­tio­nier­ten?) Trak­tor auf und ab fah­ren. Fakt ist, land­wirt­schaft­lich genütz­te Grün­de in Gmun­den, die sich im Besitz von Pins­dor­fer Agrr­be­trie­ben befin­den, sind eher rar.
    Hat man bei den gan­zen Fahr­ten über den Bahn­übergng an Taxi Mama gedacht, das par­al­lel zu den Öffis fährt? Söhn­chen oder Töch­ter­chen müss­te halt eini­ge Minu­ten frü­her aufstehen .……

    • Berger says:
      12 Jahren ago

      Super bin dei­ner Meinung.

  15. Klirson says:
    12 Jahren ago

    Eine PKW taug­li­che Unter­füh­rung kos­tet 4 Mio €, das sind 10 % des Gmund­ner Gesamt­bud­getes.. Das kann Ver­kehrs­stdtrt Sage­der nie ver­tre­ten, die Gmund­ner wür­den ihn mit nas­sen fet­zen us dem Amt jgen.
    Angeb­li­che Mehr­kos­ten durch den Umweg der Pkw über die 145 er sind etwa, eupho­risch hoch­ge­rech­net, 100 000 €. Amor­ti­sa­tio­nen der Unter­füh­rung dar­aus (ohne Zin­sen) 40 (VIER­ZIG) Jah­re, mit der­zei­ti­gen Zin­sen an die 100 Jah­re.. So gese­hen„ soll­te man die Volks­wirt­schaft nicht als Argu­ment ür eine Unter­füh­rung ver­wen­den .….….man beweist nur Unkenntnis .…
    Es dik­tiert das Bahn­ge­setz. Und gegen das mit einer ein­tä­gi­gen Blo­cka­de zu demons­trie­ren, ist kon­tra­pro­duk­tiv. Man zeigt nur auf, daß es über die 145 auch geht, auch wenn eini­ge Land­wir­te per Spaß den gan­zen Tag mit ihrem (sub­ven­tio­nier­ten?) Trak­tor auf und ab fah­ren. Fakt ist, land­wirt­schaft­lich genütz­te Grün­de, die sich im Besitz von Pins­dor­fer Agrr­be­trie­ben befin­den, sind eher rar.
    Hat man bei den gan­zen Fahr­ten über den Bahn­übergng an Taxi Mama gedacht, das par­al­lel zu den Öffis fährt? Söhn­chen oder Töch­ter­chen müss­te halt eini­ge Minu­ten frü­her aufstehen .……

  16. R. says:
    12 Jahren ago

    damit ver­liert gmun­den (spe­zi­ell das SEP) sicher­lich eini­ge kun­den.. denn wofür soll i mi durch irgnd­wel­che umwe­ge und nebn­straßln ins sep quäln wenn i auf direk­tem weg ind vare­na komm?? fahr i lie­ber 5 minu­ten län­ger als dass i mi durch umwe­ge und mords viel ampel­ge­re­gel­te kreu­zun­gen durchquäl!
    das intres­siert mi echt ned!

    • Berger says:
      12 Jahren ago

      Da gibt es sport­li­che Geschäfts­leu­te vom SEP die wol­len schnell zu Hau­se sein.
      Also pro­tes­tie­ren wir erst mal sportlich.

  17. Rotstift says:
    12 Jahren ago

    Kann mir bit­te jemand erklä­ren war­um dann die Züge schnel­ler fah­ren kön­nen auf die­ser Stre­cke ? Es geht doch nur dar­um das Per­so­nal am Bahn­hof Gmun­den und Pins­dorf ein­zu­spa­ren. Kei­ner der Aus­kunft geben kann, der Schnee räumt, usw. Somit haben die Van­da­len freie Hand wie auf so manch ande­ren unbe­setz­ten Bahnhöfen.

  18. Brigitte says:
    12 Jahren ago

    Es ist schon gut das man etwas unternimmt
    Aber kann sich die Mensch­heit nur mehr mit Demos wehren ?

  19. Kl. says:
    12 Jahren ago

    Man soll­te den Bahn­über­gang beim Zement­werk Hat­schek nicht durch eine Per­so­nen­un­ter­füh­rung erset­zen. (Zwecks Fir­men­fahr­zeu­ge des Zementwerks.)!!

    • Rudi Froscher says:
      12 Jahren ago

      man soll­te den Hat­schek Bahn­über­gang so las­sen, wie er ist und nicht eine rei­ne Unter­füh­rung für nur Fuß­gän­ger teu­er bauen.

      Und die Pins­dor­fer soll­ten sich ihre pri­va­te Erschlie­ßungs­stra­ße sel­ber zah­len und nicht auf Kos­ten der Alt­müns­terer Bevöl­ke­rung von Land und ÖBB mit ins­ge­samt 650 000 Euro ÖFFENT­LICH sub­ven­tio­nie­ren lassen.

      Und die ver­ant­wort­li­chen Gemein­de­ver­tre­ter in Alt­müns­ter soll­ten sich vor ihre Bevöl­ke­rung stel­len und nicht so pas­siv und unter de Tep­pich keh­rend verhalten.

      Als nächs­tes müss­te man dann auch über Eck die Stras­se aus­bau­en, wenn dann dort der Ver­kehr stär­ker wird — wer zahlt das — die Steu­er­zah­ler der Gemein­de Altmünster?

      Es ist eine Frech­heit, was sich das Land an unaus­ge­wo­ge­ner Ver­kehrs­pla­nung schon geleis­tet hat, ent­lang der B 145 und auch hier wie­der leistet.

      Wie dumm muß man sein, nicht zu erken­nen, dass man die­se 2 Bahn­über­gän­ge — die die not­wen­di­ge Ver­bin­dung von zwei Orten ist — nicht durch einen weit­läu­fi­ge Umfah­rung erset­zen kann, bei der die Auf und Abfahr­ten schon jetzt ver­stopft sind.

      Übri­gens — Alt­müns­ter braucht schon lan­ge eine Stras­se ent­lang des Kal­va­ri­en­ber­ges, die viel wich­ti­ger wäre, als die pri­va­te Pins­dor­fer Erschlie­ßungs­stras­se, als Stein­bich­ler­satz­stras­se fälsch­li­cher­wei­se bezeichnet.

      Lau­ter Unehr­lich­keit und Unfä­hig­keit und Ego­is­muß pur.

      Alt­müns­terer wehrt Euch — denn wer sich nicht wehrt — der hat den Scha­den und das ist wohl verkehrt.

      • Berger says:
        12 Jahren ago

        Sie haben gute Ideen wir soll­ten den Ver­kehr der Bun­des­stra­ße auf­tei­len und die 30 Zone beim Ker­zen­haus Rich­tung Pins­dorf wie­der abschaf­fen so ist es mög­lich schnel­ler von Alt­müns­ter über Pins­dorf nach Vöck­la­bruck zu fahren.

  20. Rudi Froscher says:
    12 Jahren ago

    ” Im Rah­men des ÖBB Kon­junk­tur­pro­gram­mes ist die Schlie­ßung von zwei Bahn­über­gän­gen (Gmun­den und Hat­schek) geplant, die nicht auf unse­rem Gemein­de­ge­biet lie­gen, jedoch haupt­säch­lich die Pins­dor­fer Bevöl­ke­rung betref­fen ” geht es über­haupt noch ärger.
    Bit­te der Hat­scheik­bahn­über­gang betrifft sicher mehr Alt­müns­terer, als Pinsdorfer.

    Aber der schlaue Pins­dor­fer Bür­ger­meis­ter baut sich lie­ber eine pri­va­te Stras­se in Pins­dorf, die Rich­tung Pöllkreuzung
    und läßt sich die­se mit 350 000 Euro vom Land und 300 000 Euro von der ÖBB finanzieren.
    Wenn die Alt­müns­terer, die eigent­lich dar­über bestim­men könn­ten NEIN sagen, was ja im Sin­ne ihrer Bevöl­ke­rung wäre, dann kann die­ser mie­se ego­is­ti­sche Plan gar nicht umge­setzt werden.
    Das Land soll­te eigent­lich unpar­tei­isch sein und gute Ver­kehrs­pla­ner haben.

    Im Pfarr­zen­trum Pins­dorf wur­de das den Ver­tre­tern ja stun­den­lang gepredigt.

    Man braucht ja nur hören, was da so herüberkam.

    Z. b. wer­den dann auch Trak­to­ren die B 145 Abfahr­ten verstopfen.
    Wer von den Alt­müns­terern gegen die Schlie­ßung des Hat­schek- Bahn­über­gan­ges ist, der schrei­be den Bür­ger­meis­tern ein kur­zes Email, damit sie end­lich erken­nen, dass das Volk sehr wohl ein Inter­es­se an die­ser so wich­ti­gen Ver­bin­dung hat.…
    Die Pins­dor­fer ken­nen ja nur ihre ego­is­ti­schen Inter­es­sen, aber die eben­so not­wen­di­ge Gmund­ner Bahn­hof wol­len sie halt nicht mit­fi­nan­zie­ren, weil der auf Gmd­ner Boden liegt..

    Bei­de Über­gän­ge gehö­ren aus ver­kehrs­tech­ni­scher Hin­sicht ABSO­LUT erhalten.

    Die Alt­müns­terer Gemein­de­ver­tre­ter sind gefrag­ter denn je, nichts unter den Tep­pich zu keh­ren und im Gemein­de­rat öffent­lich abzustimmen!!!

    • Berger says:
      12 Jahren ago

      Wenn das Bäu­er­lein schlau wäre wur­de er sich im Zuge des­sen die Wie­sen umwid­men las­sen und verkaufen.
      Oder bekommt er eine Pendlerpauschale?

  21. admin says:
    12 Jahren ago

    Dan­ke, soll­te Som­mer 2014 heißen!

  22. Gmundnerin says:
    12 Jahren ago

    Bau­be­ginn frü­hes­tens im Herbst 2013 ?

  23. Carina G. says:
    12 Jahren ago

    Hat es nicht erst am Mon­tag gezeigt wie wich­tig die­se Ver­bin­dung ist? Nach dem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall wälz­te sich eine Kolo­ne von Autos genau durch die­se Stra­ßen! Wohin wol­len sie in Zukunft umlei­ten. Der nächs­te grö­be­re Unfall in die­sem Stre­cken­ab­schnitt wird sicher nicht lan­ge auf sich war­ten las­sen! Dann ist ein Ver­kehrs­chaos vor­pro­gram­miert! Und das ist nur einer der vie­len Grün­de war­um man die­se Stre­cke NICHT dicht machen kann!!!!

    • Berger says:
      12 Jahren ago

      Mac­Do­nald links Rich­tung Hofer Mol­ke­rei rechts über die Brü­cke Far­ben Thalhammer
      Kreu­zung gera­de Rich­tung Bahnhof.
      Sie haben dann den Vor­teil das die Bahn­schran­ken nicht geschlos­sen sein kön­nen wie momentan.
      Wo ein Wil­le da ein Weg und Wege sind nun wirk­lich nicht zu wenige.


  • Trending
  • Comments
  • Latest
Ballbesucher von Unbekannten geschlagen — Täter ausgeforscht

Nacktbad im Brunnen endet mit Festnahme in Bad Ischl

15. Juni 2025
Feierliche Maiandacht mit Bittprozession im Moarhof bei Fam. Reiter in Gschwandt

Feierliche Maiandacht mit Bittprozession im Moarhof bei Fam. Reiter in Gschwandt

30. Mai 2025
Tödlicher Bergunfall bei Offensee: Vermisster Wanderer tot aufgefunden

Tödlicher Bergunfall bei Offensee: Vermisster Wanderer tot aufgefunden

25. Mai 2025
Obdachloser nach Alkoholdiebstahl festgenommen

Radsturz nach Traunsteintour: Drei alkoholisierte Radfahrer in Gschwandt gestoppt

8. Juni 2025
Alpinunfall in Grünau: Felsblock brach aus

Entkräfteter Kletterer aus Mahdlgupf-Klettersteig gerettet

1
Landesrat Steinkellner: “Almtalbahn in Gefahr: Bus statt Bahn ist keine Lösung”

Landesrat Steinkellner: “Almtalbahn in Gefahr: Bus statt Bahn ist keine Lösung”

1
SVV-Kämpferherzen holen Rang 5 in Österreich

SVV-Kämpferherzen holen Rang 5 in Österreich

22. Juni 2025
Magische Sonnenwende am Feuerkogel: Ein Fest der Lichter und Gemeinschaft

Magische Sonnenwende am Feuerkogel: Ein Fest der Lichter und Gemeinschaft

22. Juni 2025
INNsGRÜN – eine Landesgartenschau begeistert

INNsGRÜN – eine Landesgartenschau begeistert

22. Juni 2025
Kindergarten – Schule – Feuerwehr

Kindergarten – Schule – Feuerwehr

22. Juni 2025
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • salzi.tv

© 2023 | Alle Rechte sowie Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In

Add New Playlist

Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Browsing-Erlebnis zu verbessern und um teilweise personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn du nicht zustimmst oder die Zustimmung widerrufst, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
No Result
View All Result
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
      • Altmünster
      • Bad Goisern
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes

© 2023 | Alle Rechte sowie Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!