Mit dem geplanten Umbau des Bahnhofs Gmunden wurde auch ein neues Verkehrskonzept erarbeitet. Diese neue Verkehrslösung rund um den Bahnhof betrifft wie wohl wichtigste Straße von Gmunden nach Pinsdorf.
Das neue Verkehrskonzept beinhaltet die Schließung des Bahnüberganges an der Grenze zwischen den beiden Gemeinden Gmunden und Pinsdorf — die Gmundner Straße in Pinsdorf soll dadurch verkehrsberuhigt werden. Nun laufen aber die Gemüter hoch. Gerade in Pinsdorf regt sich Widerstand gegen die Schließung. “Eine — wenn nicht sogar die wichtigste Verkehrsverbindung zwischen Gmunden und Pinsdorf wird uns hier genommen. Ein Verkehrschaos sei das Resultat eines undurchdachten Verkehrskonzeptes!”, so ein Pinsdorfer.
Demonstration gegen Schließung angemeldet
Um die Wichtigkeit des Bahnüberganges zu veranschaulichen wurde eine Demonstration am Freitag, 20. Dezember durchgeführt. Zwischen 07:00 und 19:00 Uhr war der Bahnübergang für den Individualverkehr mit LKWs, Traktoren, Absperrvorrichtungen und mehr als 50 Demonstraten blockiert.
salzi.aktuell — Nachrichten vom 20.12.2013
Auch die Kaufmannschaft des Salzkammergut Einkaufparks sieht die Schließung des Bahnüberganges als ein großes Problem. “Zahlreiche Kunden nutzen die bequemere und direktere Verbindung von Pinsdorf nach Gmunden und umgekehrt! Der Bahnübergang bedeutet eine erhebliche Verkehrsentlastung für die Bundesstraße!”, so ein Kaufmann.
Neues Bahnhofsgebäude
Was den 1871 errichteten Bahnhof selbst betrifft, halten sich die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) mit Detailinformationen noch zurück. Fix ist, dass ein neues Bahnhofsgebäude errichtet wird. Baubeginn soll frühestens im Sommer 2014 sein, die Eröffnung im Jahr darauf. Für Bahnreisende soll es dann einen überdachten Mittelbahnsteig geben. Die Straßenbahn wird direkt angebunden. Die Fahrgäste der Straßenbahn können dann in Zukunft direkt am Bahnsteig aus- und einsteigen und nicht mehr außerhalb des Bahnhofs. Außerdem werden die (behindertengerechten) Bahnsteige rund 50 Meter in Richtung Pinsdorf verschoben.
Bahnübergang als Sorgenkind
Dies soll auch einer der Gründe sein, warum der Bahnübergang von Gmunden nach Pinsdorf aufgelöst wird. Doch die Kreuzung der alten Bundesstraße ist ohnehin seit Jahren ein Sorgenkind der Verantwortlichen. Es gibt viele Staus, darüber hinaus empfinden Fußgänger und Radfahrer den Bahnübergang als unbequem und gefährlich.
Für letztere soll schließlich eine Unterführung errichtet werden. Autofahrer dagegen sollen über die Anschlussstelle Salzkammergut-Bundesstraße in Richtung Vöcklabruck-Altmünster auffahren. Ein Kreisverkehr soll dort zu einer Verkehrsberuhigung führen. Geschlossen wird auch der Bahnübergang beim Hatschek-Zementwerk auf Altmünsterer Gemeindegebiet. Diese Kreuzung wird durch eine Fußgängerunterführung ersetzt. Die ÖBB spart sich durch die Reduktion von Bahnübergängen Erhaltungskosten. Außerdem können Züge schneller fahren.
Wie hoch die Gesamtkosten sein werden, ist noch nicht genau bekannt. Einen Großteil der Investitionen übernehmen jedoch die ÖBB und das Land Oberösterreich.
Pinsdorf unterzeichnet Resolution
Pinsdorfs Bürgermeister Dieter Helms unterzeichnete zwei Resolutionen, die der Pinsdorfer Gemeinderat in seiner Gemeinderatssitzung am 12.12.2013 einstimmig beschlossen hat.
Im Rahmen des ÖBB Konjunkturprogrammes ist die Schließung von zwei Bahnübergängen (Gmunden und Hatschek) geplant, die nicht auf unserem Gemeindegebiet liegen, jedoch hauptsächlich die Pinsdorfer Bevölkerung betreffen. Die Gemeinde Pinsdorf spricht sich gegen die Schließung der Eisenbahnkreuzung Gmunden aus. Aus verkehrstechnischer Sicht und aus volkswirtschaftlichen Überlegungen soll die geplante Unterführung PKW-tauglich ausgeführt werden. Wird die Eisenbahnkreuzung trotz aller Bedenken geschlossen, muss der geplante Umbau des Verkehrsknoten “Grüner Wald” mit der Änderung der Vorrangregelung für die Abfahrt Gmunden-Nord aus Richtung Vöcklabruck gegenüber der Bahnhofstraße vorher fertiggestellt sein.
Schließung Bahnübergang Hatschek akzeptabel
Die Gemeinde Pinsdorf nimmt die Schließung der Eisenbahnkreuzung Hatschek zur Kenntnis. Aus technischen Gründen und finanziellen Mitteln ist eine PKW-taugliche Unterführung laut Angaben der ÖBB nicht möglich. Daher stellt die Gemeinde Pinsdorf folgende Forderungen. Die Gemeinde errichtet gemeinsam mit dem Land OÖ und der ÖBB eine Entlastungsstraße für die Bevölkerung aus Steinbichl. Die Eisenbahnkreuzung Hatschek darf erst dann geschlossen werden, nachdem die Entlastungsstraße Steinbichl (Ortschaft Steinbichl-Aubauerstraße) dem Verkehr übergeben worden ist. Die geplante Fußgängerunterführung soll behindertengerecht ausgeführt werden und somit auch mit Kinderwägen und Fahrrädern gut passierbar sein.
Total super die DEMO bitte nochmal machen — dann ist kein Verkehr auf der Gmundenerstrasse .…
Sehr viele Gemeinden in Oberösterreich bemühen sich um ein Umfahrung ihrer Ortszentren. Pinsdorf “legt sich auf die Schienen ” für mehr Durchgangsverkehr. Versteht nicht wirklich jemand.
Bin ihrer Meinung, es wird vergessen das mit einer Unterführung der Verkehr von der B 145 in den Ort verlagert wird.
Ich kanns nicht verstehen,das man so mir nix dir nix eine Strasse dicht machen kann.
Wenn man einen Weg im privatem Grundstück hat weil den mal viele Nachbarn genutzt haben (Wegerecht)den aber auflassen möchte muß man zuerst das ganze schriftlich 5 Jahre lang aushängen,wenn sich nur einer aufregt wegen der Abschaffung hat man schon Pech.Aber wenn das Land und die ÖBB einen wirklich wichtigen Bahnübergang schließen will dann wird das eben gemacht.Ich kann nur den Kopf schütteln denn mit dem Steuerzahler wird gemacht was man will.Der hat nichts mehr zu sagen.
Also ich benutze den Bahnübergang in Gmunden selten, weil ich meistens immer vor verschlossen Bahnschranken stehe. Wer die 2 Minuten nicht aufbringen kann um die Umfahrung zu benutzen, der passt perfekt in die heutige Gesellschaft. Jeder ist zu faul um einen kleinen Mehrweg in kauf zu nehmen. Wer jetzt mit dem Thema Umwelt dagegen halten will, ist völlig verkehrt. Wenn die Bahnschranken geschlossen sind warten oft dutzende Autos mit laufendem Motor und das sicher 10 Minuten. Soviel Sprit kann man auf der Umfahrung nicht einmal im ersten Gang bei Vollgas verbrennen. Also Leute regt euch nicht auf, sondern akzeptiert die Sachlage. Ein paar Bahnübergänge weniger sind auch ein paar Gefahrenstellen weniger, wie man unlängst erkennen musst (Stichwort 4fache Mutter). Und diese neuen Verkehrswege sind ja nicht von irgendwem geplant worden, da sind Österreichische Ingenieure mit Hirnschmalz dahinter, aber der normale Bürger muss sich ja immer und überall aufregen. Echt zum Kotzen.
Sie haben Recht, aber es belastet uns die Erderwärmung ja auch nicht, die Kriege die
rund um Europa toben berühren uns auch nicht, das 14,4 % in Österreich Armutsgefährdet sind,das sind sicher die die nicht Arbeiten wollen und keinen österreichischen kulturellen Hintergrund haben.
Egoisten sind die Anderen doch nicht wir selber.
Leider gibt es kein Miteinander, die Zeiten stehen für Ellenbogentechnik ich bin mir selbst am Nächsten = “Nächstenliebe”
Und wer entschärft die Auffahrt Gmunden B145 in Richtung Altmünster, wo sind die Hirnschmalzer. Diese Auffahrt ohne Einreihspur ist sehr gefährlich und gehört gesperrt. Sicht Richtung fahrender Fahrzeuge sehr schlecht und immer eine Überwindung. Ein Murks und gehört geändert.
Ich würde meinen das die Auffahrten in Altmünster auf die B145 nicht gut gelöst sind und darum sehr viele Altmünsterer die Nebenstraße nehmen, aber daran ist das eigentliche Problem gut zu erkennen jede Gemeinde hat sein eigenes Verkehrskonzept mit eigenen Interessen solang die Probleme nicht gemeinsam gelöst werden wird es immer benachteiligte geben.
Da ist die Politik gefordert auch mit Zusammenlegungen von Bereichen der Gemeinden
Was spricht gegen einen Verkehrsausschuss Traunsee, worin die Gemeinden vom Land OÖ gefördert und gefordert werden, ein gemeinsames Budget aus dem verteilt wird.
Die gesamte Kreuzung beim SEP ist ein TOTALER verhau !!! Es war letzte Woche NICHT der erste und LEIDER sicher nicht der letzte Unfall es wundert mich das nicht noch mehr passiert . Soviel zum ” Hirnschmalz ” der Verkehrsplaner
http://ooe.orf.at/news/stories/2621603/
Die Schildbürger Streiche der Land — Oberösterreich Verkehrsplanung, sind auch entlang anderer unfallträchtiger Stellen dieser gefährlichen B 145 deutlich zu erkennen.
Und wenn dann noch die Bürgermeisterschildbürgerstreiche dazukommen, dann sieht man wie verkehrstechnisch unterbemittelt und egoistisch da Umweltverschmutzung und sicher an die 150 000 Mehrkilometer/Monat erzeugt wird.
Jeder Bürger mit Hausverstand sieht sofort, dass das ganze eine unverständliche Pfuschplanung ist, und man jede Menge Geld für Pinsdorfer Privatgemeindeinteressen auch von Seite des Landes locker macht.
Aber eine Einfädelspur Richtung Vöcklabruck bei der unfallträchtigen Esthoferkreuzung ist nicht drinnen — wir haben ja eh ein Krankenhaus in der Nähe?
Das Land muss sich die Frage gefallen lassen, ob die B 145 überhaupt noch eine Bundesstraße sein soll — wenn man diesen unfallträchtigen Abschnitt regelrecht zustopfen will.
Die Vertreter vom Land im Pinsdorfer Pfarrzentrum haben eigentlich überhaupt nie konkret geantwortet und wissen offensichtlich gar nicht von ihren Beamten, wie es vor Ort wirklich ist.
Übrigens, friedliche Demos zu organisieren, und
abzuhalten ist wohl eine der einzigen Möglichkeiten
die der kleine Mann noch hat um auf sich und seine Bedürfnisse aufmerksam zu machen. Nebenbei ist es
schön wenn Menschen mitdenken und nicht zu faul sind etwas zu tun. Sondern jeden Quatsch über sich ergehen zu lassen.
Aber die große Klappe läuft immer und überall.
Müssen eigentlich die Anrainer die 7000 Autos akzeptieren
oder dürfen sie demonstrieren?
Dürfen die Fußgänger die den Bahnübergang bei Gmunden benützen demonstrieren,
und die Kinder die über die Straße mitten in der Kurve zum MacDonald gehen?
Die Radfahrer denen die 7000 Autos im Nacken sitzen, haben die Rechte?
Ich denke es ist besser sie bleiben im Stillen, damit sie nicht zu viel mit der griechischen
Mythologie in Berührung kommen.
Hallo Berger ! Da werden Ihnen SEHR VIELE Anrainer beipflichten !!! Ich glaube das die vorgesehene Lösung NICHT die schlechteste ist. Aber die heilige Kuh A U T O wird angegriffen und da sehen viele Leute rot
wenn durch Pinsdorf Zentrum dann statt 7000 tausend Autos 5800 rollen, dann ist es zwar einen spürbare Erleichterung, aber — dem gegenüber steht auch für die Pinsdorfer ein Umweg von sicher weit über 100 000 gefahrene Kilometer pro Monat.
Und noch mehr Verkehrschaos auf der B 145 — die Unfallhäufigkeit wird nicht weniger werden — wenn alles verstopft ist wird es nicht zu so kapitalen Unfällen kommen, bei der viele sehr sorglos und schnell unterwegs waren.
Übrigens Pinsdorf hätte es selber in der Hand, den 50 er im Ort z. b. auf 30 herunterzusetzen.
Ich wundere mich schon, wenn ich in Pinsdorf spazieren gehe, wie schnell da gefahren wird — obwohl es so eng und unübersichtlich ist auch auf der Hauptstraße Richtung Pinsdorfer Bahnhof.
Es wäre schön, wenn es nicht so viele Autos gäbe, aber da es nun mal für viele gar nicht anders geht, sollte man nicht so egoistisch sein und sagen, die sollen wo anders stinken, aber ja nicht bei mir.
Und alle die da im Bereich Bauernhügel oder in der um ca. 4/5 weniger befahrenen Steinbichlstraße wohnen, die haben ja seit jeher KFZ Verkehr gehabt, und es wurde ja nachher die Umfahrung gebaut.
Und selbst in der Steinbichlstraße gibt es viele, die nicht einsehen, dass sie Richtung Altmünster nun 2 km Umweg machen sollten und die B 145 auf der verkehrten Seite befahren müssen. Das ist einfach totaler Unsinn und eine derartige Fehlplanung, dass man es nicht für möglich hält.
Die Umfahrung ist leider wirklich eine weitläufige Umfahrung und ersetzt den Verkehr direkt zwischen den Orten keinesfalls und schon gar nicht durch die B 145 Auffahrten in Gmunden.
Und die größte Schweinerei ist, dass zwar die Pinsdorfer sich gerne eine Steinbichl — Erschließungsstrasse zahlen lassen, und öffentlich dann mit 650 000 Euro subentionieren lassen aber am liebsten den Ort absperren wollen.
Die Wirtschaft und Altmünster ist diesem Bürgermeister, der zudem, wohl doch nicht so viel wert.…auch der Bahnübergang Gmunden sollte vom Chritkind bezahlt werden??
Das Land ist am Zug und muss mit einem funktionierenden Verkehrskonzept aufwarten!
Deren Beamte haben leider hinlänglich bewiesen, dass man viel an der B 145 verpfuschen kann — und dem soll man sich bevor es zu spät ist offen stellen…
Der Verkehrlandesrat sollte sich nicht von so schwachen Plänen durch diese Beamte unterkriegen lassen, sondern diesen typen einmal ordentlich auf den Zahn fühlen..
Zu Unparteilichkeit, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit ist jeder Beamte des Landes verpflichtet!!
nur jeder versteht wohl etwas anderes darunter…
Die Bürger im Pfarrzentrum Pinsdorf haben es deutlich formuliert
es ist und bleibt ein Schwachsinn, diese 2 Bahnübergänge zu schließen.
nach dieser Rechnung müssten 1200 Autos im Monat 100.000 Km “Umfahrung” zurück legen. Fahren die über Regau, Steyrermühl, Laakirchen nach Gmunden? Mehr Hausverstand und Sachlichkeit wären oft wünschenswert bei vielen Postings.
Zu der Subventionierung und Vorwurf von Sparsamkeit
Die von der IG-Pro geforderte Unterführung für PKW, wer soll den die bezahlen?
Ist das nicht Subventionierung von Gmunden und Altmünster?
Meines wissen soll noch ein Abstellgleis für die ÖBB errichtet werden damit mehr Material für das Zementwerk von der Straße auf die Schiene verlagert werden kann somit weniger LKW die Kreuzung MacDonald behindern.
Will die IG-Pro Bahnübergang das verhindern? somit die Straßen mit unfallträchtigen LKW zustopfen.
Die Steinbichelstraße sehe so das dort Gewerbegründe gewidmet sind, die gehören erschlossen
somit Arbeitsplätze für uns und Steuern für die Gemeinde und somit auch für den Staat
also ist es eine indirekte Vorfinanzierung.
Wo ich ihnen recht geben muss ist, das meiner Meinung nach unser Land OÖ kein funktionierendes Verkehrskonzept hat.
Kreisverkehre werden in anderen Bundesländern erheblich mehr gebaut
und die Anbindungen der Nebenstraßen in Altmünster an die Bundesstraße sind schlichtweg
Sch.…… lecht.
wenn man die täglichen ca. 5000 Autos nach Pinsdorf nur an 22 Werktagen hernimmt, dann kommt man auf 110 000 km.
Multipliziert mit + 0,9 Mehrkilometer auf der Strecke Gmunden Pinsdorf ergibt das eine Zahl von 99 000 unnötigen Umwegkilometern, die die Umwelt und das Geldbörsl belasten.
Nachvollziehbar?
Warum werden diese Zahlen nicht gezeigt — weil man diesen größten Verkehrplanungspfusch einfach nicht wahrhaben will.
Ich bin Anrainerin — und ich bin ganz und gar nicht eurer Meinung. Man muss halt schon mit Verkehrslärm rechnen, wenn man sein Haus neben der Straße stehen hat.
Also möchten sie noch mehr Verkehr im Ort haben ?
Wenn Unfälle damit verhindert werden, ja bitte. Pinsdorf ist halt nicht Unterhintertupfing am letzten Bergzipfel. Außerdem finde ich den 30er Vorschlag klasse, dazu noch ein Radar wie beim Gmundner Krankenhaus und voilá sind die Kosten wieder herinnen!
Frau Alexandra Hintertupfing ist Pinsdorf nicht, aber fast. :-)
Stellen sie sich vor wenn 7000 Autos mit einer Geschwindigkeit von 30 kmh dahinschleichen
probieren sie es aus das ist wie auf der Autobahn wenn ein LKW Überholverbot ist
ich habe erst letzten von Passau runter eine LKW Kolonne überholt,dachte mir die hört gar nicht mehr auf.
ein Auto ist ca 4,5 Meter lang geben wir 3 Meter dazu weil bei einem 30er pikt eh jeder auf der Stoßtange vom Vordermann sind 7,5 Meter es sollen sagt man, 7000 Autos sein, sind
52500 Meter ein Kreis von der Kirche Pinsdorf weg endet im Norden an der Donau über Steyer ‚Windischgarsten, Im Süden Krippenstein im Osten irgendwo im Salzburgerland, na Bravo das schau ich mir an wie sie da aus der Hausausfahrt kommen.
Ich garantiere ihnen auch, sollte eine Unterführung beim Bahnhof Gmunden kommen, der Verkehr statt über die Ampeln an der B145 zu fahren den wesentlich einfacheren und schnelleren Weg über Pinsdorf fährt. Das macht ein Verwandter jetzt schon wenn er nach Gmunden will, der ist in Attersee zu Hause.
Wie kommen sie auf die Idee das Unfälle verhindert werden wenn der Schranken offen bleibt?
Bei der Kreuzung beim Schranken sind schon einige mit Personenschaden passiert.
Anrainerin hin oder her.…… entweder steht das Haus schon seit eh und je an der Straße zwischen Pinsdorf und Gmunden, oder aber man hat das Haus mit dem Wissen gebaut, dass es an einer Verbindungsstraße liegen wird. Was soll das, wenn man ein Haus oder eine Wohnung in Ruhelage haben will, muß man für ein passendes Grundstück auch um einiges mehr bezahlen. Jetzt kommt sicher das Argument, dass das Verkehrsaufkommen genau auf diesem Teilstück immer mehr wird.….… seien wir mal ehrlich, ist das nicht überall so????
Hier ist eigentlich jedes Kommentar überflüssig !
In der Privatwirtschaft wird man ja für geistige und
körperliche Arbeit bezahlt .… aber was soll‘s.…..
Die Schildbürger bezahlen ja schließlich wir.
Ein Notfall in Steinbichl (oder sonst wo in Pinsdorf)- in der Nacht. Da fliegt bekanntlich kein Hubschrauber.
Muss der Notarzt und das Rettungsfahrzeug dann nicht wesentlich weiter fahren und so den Patienten (mit Schmerzen oder lebensbedrohlicher Krankheit)länger warten lassen? Ist das einem Patienten zumutbar ???
Oder grundsätzlich die Situation für Einsatzfahrzeuge, ist das mitüberlegt worden?
Sie vergessen das die Rettung direkt von der B145 beim Wifi wegfährt, was soll da länger dauern kann höchstens sein das sie vor dem Schranken steht weil ein Zug kommt,
Es verkehren in der Nach Güterzüge da hilft auch kein Blaulicht.
Also hoffentlich fährt die Rettung über die Bundesstraße Dan ist sie sicher schnell in Steinbichl.
Tolle Aktion der iG. Schon am ersten Tag 1/3 weniger Verkehr auf der gmundnerstrasse. Steigert die Lebenqualität. Bitte unbedingt wiederholen
Die spinnen doch total!! Die können doch nicht einfach 2 wichtige, mittel- bis starkbefahrene Bahnübergänge schließen?! Zuerst wird jahrelang diskutiert, die Pemperlbahn ins Salzkammergut wegen Unrentabilität zu schließen und jetzt das — dann sollens lieber die Bahn zudrehen…!
Es geht nur um das Bedienen der überdimensionierten Bauwirtschaft! (Siehe z. B. Alpine) Um die Betroffenen, um die Reisenden, um den Teil der Lebensqualität den Rotstift darstellt geht es doch in Österreich nicht mehr!
Wenn die Bürger die Sache nicht selbst in die Hand nehmen, wird es weiter solche für die Betroffenen schlechte Lösungen — wie hier kritisiert — geben.
Wie Carina G. schon richtig sagt: nach dem schweren Verkehrsunfall haben Sie alle DURCH Pinsdorf geleitet!!
Warum macht man nicht einfach eine Volksbefragung?
Wäre doch nur fair.
Ja, ich finde auch, dass zu viele PKW´s und LKW´s durch Pinsdorf rasen, aber es muss eine andere Lösung geben!
Bahnübergänge sperren, B145 endet im totalen Verkehrschaos — dass soll Richtig sein?
NEIN DANKE
Indem ja eh wieder Geld reinkommt in Gmunden (Schloß Ort und Parkgebühren) kann man ruhig in eine Unterführung investieren
Es währe der Wahnsinn den Verkehr über die 145 er zu leiten da tun’s nicht ein paar Mnuten früher wegfahren zur arbeit ‚da kann ich schon min.15Min. rechnen es ist ja jetzt schon so viel los
Man sollte auch die im Bau befindliche Umfahrung Verkehrstechnisch nicht unterschätzen was da dann dazu kommt
Also ich fahre immer mit dem Fahrrad von Pinsdorf in die Arbeit ich benötige ca 15 min bis zum
Krottensee ich würde mir ein anders Fahrzeug zulegen und das Bobbycar abgeben.
Eine PKW taugliche Unterführung kostet 4 Mio €, das sind 10 % des Gmundner Gesamtbudgetes.. Das kann Verkehrsstadtrat Sageder nie vertreten, die Gmundner würden ihn mit nassen Fetzen aus dem Amt jagen.
Angebliche Mehrkosten durch den Umweg der Pkw über die 145 er sind etwa, euphorisch hochgerechnet, 100 000 € pro Jahr. Amortisationen der Unterführung daraus (ohne Zinsen) 40 (VIERZIG) Jahre, mit derzeitigen Zinsen an die 100 Jahre.. So gesehen„ sollte man die Volkswirtschaft nicht als Argument ür eine Unterführung verwenden .….….man beweist nur Unkenntnis .…
Es diktiert das Bahngesetz. Und gegen das mit einer eintägigen Blockade zu demonstrieren, ist kontraproduktiv. Man zeigt nur auf, daß es über die 145 er auch geht, auch wenn einige Landwirte per Spaß den ganzen Tag mit ihrem (subventionierten?) Traktor auf und ab fahren. Fakt ist, landwirtschaftlich genützte Gründe in Gmunden, die sich im Besitz von Pinsdorfer Agrrbetrieben befinden, sind eher rar.
Hat man bei den ganzen Fahrten über den Bahnübergng an Taxi Mama gedacht, das parallel zu den Öffis fährt? Söhnchen oder Töchterchen müsste halt einige Minuten früher aufstehen .……
Super bin deiner Meinung.
Eine PKW taugliche Unterführung kostet 4 Mio €, das sind 10 % des Gmundner Gesamtbudgetes.. Das kann Verkehrsstdtrt Sageder nie vertreten, die Gmundner würden ihn mit nassen fetzen us dem Amt jgen.
Angebliche Mehrkosten durch den Umweg der Pkw über die 145 er sind etwa, euphorisch hochgerechnet, 100 000 €. Amortisationen der Unterführung daraus (ohne Zinsen) 40 (VIERZIG) Jahre, mit derzeitigen Zinsen an die 100 Jahre.. So gesehen„ sollte man die Volkswirtschaft nicht als Argument ür eine Unterführung verwenden .….….man beweist nur Unkenntnis .…
Es diktiert das Bahngesetz. Und gegen das mit einer eintägigen Blockade zu demonstrieren, ist kontraproduktiv. Man zeigt nur auf, daß es über die 145 auch geht, auch wenn einige Landwirte per Spaß den ganzen Tag mit ihrem (subventionierten?) Traktor auf und ab fahren. Fakt ist, landwirtschaftlich genützte Gründe, die sich im Besitz von Pinsdorfer Agrrbetrieben befinden, sind eher rar.
Hat man bei den ganzen Fahrten über den Bahnübergng an Taxi Mama gedacht, das parallel zu den Öffis fährt? Söhnchen oder Töchterchen müsste halt einige Minuten früher aufstehen .……
damit verliert gmunden (speziell das SEP) sicherlich einige kunden.. denn wofür soll i mi durch irgndwelche umwege und nebnstraßln ins sep quäln wenn i auf direktem weg ind varena komm?? fahr i lieber 5 minuten länger als dass i mi durch umwege und mords viel ampelgeregelte kreuzungen durchquäl!
das intressiert mi echt ned!
Da gibt es sportliche Geschäftsleute vom SEP die wollen schnell zu Hause sein.
Also protestieren wir erst mal sportlich.
Kann mir bitte jemand erklären warum dann die Züge schneller fahren können auf dieser Strecke ? Es geht doch nur darum das Personal am Bahnhof Gmunden und Pinsdorf einzusparen. Keiner der Auskunft geben kann, der Schnee räumt, usw. Somit haben die Vandalen freie Hand wie auf so manch anderen unbesetzten Bahnhöfen.
Es ist schon gut das man etwas unternimmt
Aber kann sich die Menschheit nur mehr mit Demos wehren ?
Man sollte den Bahnübergang beim Zementwerk Hatschek nicht durch eine Personenunterführung ersetzen. (Zwecks Firmenfahrzeuge des Zementwerks.)!!
man sollte den Hatschek Bahnübergang so lassen, wie er ist und nicht eine reine Unterführung für nur Fußgänger teuer bauen.
Und die Pinsdorfer sollten sich ihre private Erschließungsstraße selber zahlen und nicht auf Kosten der Altmünsterer Bevölkerung von Land und ÖBB mit insgesamt 650 000 Euro ÖFFENTLICH subventionieren lassen.
Und die verantwortlichen Gemeindevertreter in Altmünster sollten sich vor ihre Bevölkerung stellen und nicht so passiv und unter de Teppich kehrend verhalten.
Als nächstes müsste man dann auch über Eck die Strasse ausbauen, wenn dann dort der Verkehr stärker wird — wer zahlt das — die Steuerzahler der Gemeinde Altmünster?
Es ist eine Frechheit, was sich das Land an unausgewogener Verkehrsplanung schon geleistet hat, entlang der B 145 und auch hier wieder leistet.
Wie dumm muß man sein, nicht zu erkennen, dass man diese 2 Bahnübergänge — die die notwendige Verbindung von zwei Orten ist — nicht durch einen weitläufige Umfahrung ersetzen kann, bei der die Auf und Abfahrten schon jetzt verstopft sind.
Übrigens — Altmünster braucht schon lange eine Strasse entlang des Kalvarienberges, die viel wichtiger wäre, als die private Pinsdorfer Erschließungsstrasse, als Steinbichlersatzstrasse fälschlicherweise bezeichnet.
Lauter Unehrlichkeit und Unfähigkeit und Egoismuß pur.
Altmünsterer wehrt Euch — denn wer sich nicht wehrt — der hat den Schaden und das ist wohl verkehrt.
Sie haben gute Ideen wir sollten den Verkehr der Bundesstraße aufteilen und die 30 Zone beim Kerzenhaus Richtung Pinsdorf wieder abschaffen so ist es möglich schneller von Altmünster über Pinsdorf nach Vöcklabruck zu fahren.
” Im Rahmen des ÖBB Konjunkturprogrammes ist die Schließung von zwei Bahnübergängen (Gmunden und Hatschek) geplant, die nicht auf unserem Gemeindegebiet liegen, jedoch hauptsächlich die Pinsdorfer Bevölkerung betreffen ” geht es überhaupt noch ärger.
Bitte der Hatscheikbahnübergang betrifft sicher mehr Altmünsterer, als Pinsdorfer.
Aber der schlaue Pinsdorfer Bürgermeister baut sich lieber eine private Strasse in Pinsdorf, die Richtung Pöllkreuzung
und läßt sich diese mit 350 000 Euro vom Land und 300 000 Euro von der ÖBB finanzieren.
Wenn die Altmünsterer, die eigentlich darüber bestimmen könnten NEIN sagen, was ja im Sinne ihrer Bevölkerung wäre, dann kann dieser miese egoistische Plan gar nicht umgesetzt werden.
Das Land sollte eigentlich unparteiisch sein und gute Verkehrsplaner haben.
Im Pfarrzentrum Pinsdorf wurde das den Vertretern ja stundenlang gepredigt.
Man braucht ja nur hören, was da so herüberkam.
Z. b. werden dann auch Traktoren die B 145 Abfahrten verstopfen.
Wer von den Altmünsterern gegen die Schließung des Hatschek- Bahnüberganges ist, der schreibe den Bürgermeistern ein kurzes Email, damit sie endlich erkennen, dass das Volk sehr wohl ein Interesse an dieser so wichtigen Verbindung hat.…
Die Pinsdorfer kennen ja nur ihre egoistischen Interessen, aber die ebenso notwendige Gmundner Bahnhof wollen sie halt nicht mitfinanzieren, weil der auf Gmdner Boden liegt..
Beide Übergänge gehören aus verkehrstechnischer Hinsicht ABSOLUT erhalten.
Die Altmünsterer Gemeindevertreter sind gefragter denn je, nichts unter den Teppich zu kehren und im Gemeinderat öffentlich abzustimmen!!!
Wenn das Bäuerlein schlau wäre wurde er sich im Zuge dessen die Wiesen umwidmen lassen und verkaufen.
Oder bekommt er eine Pendlerpauschale?
Danke, sollte Sommer 2014 heißen!
Baubeginn frühestens im Herbst 2013 ?
Hat es nicht erst am Montag gezeigt wie wichtig diese Verbindung ist? Nach dem schweren Verkehrsunfall wälzte sich eine Kolone von Autos genau durch diese Straßen! Wohin wollen sie in Zukunft umleiten. Der nächste gröbere Unfall in diesem Streckenabschnitt wird sicher nicht lange auf sich warten lassen! Dann ist ein Verkehrschaos vorprogrammiert! Und das ist nur einer der vielen Gründe warum man diese Strecke NICHT dicht machen kann!!!!
MacDonald links Richtung Hofer Molkerei rechts über die Brücke Farben Thalhammer
Kreuzung gerade Richtung Bahnhof.
Sie haben dann den Vorteil das die Bahnschranken nicht geschlossen sein können wie momentan.
Wo ein Wille da ein Weg und Wege sind nun wirklich nicht zu wenige.