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149. Jahresvollversammlung der FF Bad Ischl

2. April 2014
in Bad Ischl, Bezirk Gmunden
0
JVV FF Bad Ischl
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Bericht über ein Arbeits­rei­ches Jahr 2013        
Am Sams­tag­abend fand die 149. Jah­res­voll­ver­samm­lung der Haupt­feu­er­wa­che der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Bad Ischl im voll­be­setz­ten Lehr­saal im Gerä­te­haus statt.
Zu Beginn erfolg­te die Begrü­ßung durch Feu­er­wehr­kom­man­dan­ten ABI Franz Hoch­da­nin­ger, der neben den Feu­er­wehr­ka­me­ra­den auch zahl­rei­che Ehren­gäs­te will­kom­men hei­ßen konnte.

So waren Bür­ger­meis­ter Han­nes Hei­de, Vize­bür­ger­meis­ter & Feu­er­wehr­re­fe­rent Josef Rei­sen­bich­ler, Gemein­de­rat  DI Andre­as Lai­mer, Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Mar­kus Reit­sa­mer, der Lei­ter des städt. Wirt­schafts­ho­fes Bad Ischl, Ing. Wil­helm Hör­ha­ger, der Dienst­stel­len­lei­ter der Städ­ti­schen Sicher­heits­wa­che, Kon­troll­in­spek­tor Gün­ther Pfandl­bau­er, der Obmann des Berg­ret­tungs­diens­tes Bad Ischl, Dr. Bern­hard Schmid und der stell­ver­tre­ten­de Orts­stel­len­lei­ter des Roten Kreu­zes Bad Ischl, Abtei­lungs­kom­man­dant Johann Stru­b­rei­ter der Ein­la­dung gefolgt.

Ganz beson­ders begrüß­te OBR Robert Ben­da, wel­cher nach 20 Jah­ren als Bezirks­feu­er­wehr­kom­man­dant an der Spit­ze der Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren im Bezirk Gmun­den stand, sowie alle erschie­nen Feu­er­wehr­ka­me­ra­den und Jugend­feu­er­wehr­mit­glie­dern der eige­nen Wehr sowie den Abord­nun­gen der Feu­er­wa­chen und Feu­er­weh­ren des Pflicht­be­rei­ches Bad Ischl.

Nach dem Geden­ken an die im Jahr 2013 ver­stor­be­nen Feu­er­wehr­ka­me­ra­den erfolg­te durch den stell­ver­tre­ten­den Kom­man­dan­ten, HBI Chris­ti­an Perne­cker, ein Rück­blick auf das Jahr 2013.

Die wich­tigs­ten Infor­ma­tio­nen dar­aus:
Die Haupt­feu­er­wa­che der FF Bad Ischl kann per 31. Dezem­ber 2013 auf einen Per­so­nal­stand von 89 Kame­ra­den (64 Akti­ve, 10 Jugend­feu­er­wehr­mit­glie­der und 15 Reser­vis­ten) ver­wei­sen. Von den Kame­ra­den der FF Bad Ischl wur­den dabei im Jahr 2013 10.362 Stun­den ehren­amt­lich und unent­gelt­lich geleis­tet, die neben der Ein­satz­tä­tig­keit vor allem im Bereich Aus- und Fort­bil­dung, Bewer­be, Ver­wal­tung aber auch zur „Geld­be­schaf­fung“ (Bos­na­stand, Sire­nen­ball, Christ­baum­ver­kauf, etc.) ange­fal­len sind. Vor allem beton­te er die Wich­tig­keit der Aus- und Fort­bil­dun­gen, da die­se zum Ein­satz­er­folg maß­geb­lich beitragen.

Er dankt in sei­nen Aus­füh­run­gen alle Kame­ra­den für deren Mit­hil­fe – auf der einen Sei­te die Aus­bild­ner und Sach­ge­biets­lei­ter und auf der ande­ren Sei­te den Teil­neh­mer und Hel­fern für deren ganz­jäh­ri­ges Engagement.

Im Jahr 2013 wur­de allei­ne die Haupt­feu­er­wa­che der FF Bad Ischl zu 256 Ein­sät­zen (41 Brand­ein­sät­ze und 215 tech­ni­sche Hil­fe­leis­tun­gen) geru­fen und von den 5 ange­schlos­se­nen Feu­er­wa­chen wei­te­re 153 Ein­sät­ze selb­stän­dig bewäl­tigt. Allei­ne der Ein­satz­dienst der Kame­ra­den der HFW Bad Ischl nahm dabei mehr als 3.682 Stun­den Arbeits­zeit in Anspruch. Ein gro­ßer Anteil der Gesamt­ein­sät­ze ent­fiel auf das Hoch­was­ser Anfang Juni. Aber auch der Wald­brand im Höll­bach­gra­ben, ein Groß­brand eines land­wirt­schaft­li­chen Objek­tes sowie der Chlor­gas­alarm im Park­bad stell­ten die Ein­satz­kräf­te vor gro­ße Herausforderungen. 

Ein kur­zer Aus­zug aus der Sta­tis­tik zeig­te das viel­fäl­ti­ge Ein­satz­spek­trum, wel­ches von der Feu­er­wehr abge­deckt wird und so muss­ten im Jahr 2013 u. a. fol­gen­de Ein­satz­ar­ten ver­zeich­ne­te wer­den: 6 x Aus­lau­fen von Mine­ral­öl, 5 x ein­ge­schlos­se­ne Per­son in Lift, 2 x Hang­rut­schung, 14 x Fahr­zeug­ber­gung, 2 x Gas­un­fall, 3 x Insek­ten & Rep­ti­li­en, 4 x Lot­sen­dienst, 3 x Per­so­nen­ret­tung, 1 x Pump­ar­bei­ten, 3 x Sturm­scha­den, 11 x tech­ni­scher Ein­satz, 2 x Tier­ret­tung, 2 x Tür­öff­nung, 102 x Überflutung/Hochwasser, 8 x Ver­kehrs­un­fall, 2 x Ver­kehrs­un­fall mit ein­ge­klemm­ter Per­son, 2 x Was­ser­scha­den, 4 x Was­ser­trans­port und 24 x sons­ti­ge Einsätze.

Mit einem abschlie­ßen­den Dank an die Kame­ra­den für die Zuver­läs­sig­keit und ste­te Ein­satz­be­reit­schaft been­det HBI Chris­ti­an Perne­cker sei­ne Ausführungen.

Kas­sier AW Franz Leit­h­ner mit sei­nem Bericht folg­te als nächs­ter. Der beein­dru­cken­de Kas­sa­be­richt ver­deut­lich­te sehr augen­schein­lich, dass die „Fir­ma Feu­er­wehr“ auch ein sehr wich­ti­ger Wirt­schafts­fak­tor ist und die über das Jahr ein­ge­nom­me­nen und gespen­de­ten Gel­der wie­der als Inves­ti­tio­nen und Ver­bes­se­run­gen des Gerä­te- und Aus­rüs­tungs­stan­des in die Wirt­schaft zurück fließen. 

Nach dem Bericht der Kas­sen­re­vi­so­re BI Micha­el Kranabitl und OBM Josef Stad­ler, die eine ord­nungs­ge­mä­ße und kor­rek­te Buch­füh­rung attes­tier­ten, wur­de dem Kas­sier von der Ver­samm­lung ein­stim­mig die Ent­las­tung erteilt.

HBM Bern­hard Lai­mer berich­te­te über die Aus­bil­dung der Mit­glie­der der Jugend­feu­er­wehr bzw. bedank­te er sich bei sei­ner Feu­er­wehr­ju­gend für deren Engagement. 

HBM Franz Hoch­da­nin­ger jun. berich­te­te als Sach­be­ar­bei­ter für EDV über die Durch­ge­führ­ten Arbei­ten im ver­gan­ge­nen Jahr bzw. über die EDV betref­fen­den Vor­ha­ben für 2014, wel­che eine bes­se­re Ver­net­zung der Feu­er­weh­ren und Feu­er­wa­chen im Feu­er­wehr­pflicht­be­reich mit sich brin­gen soll und bei Groß­ein­sät­zen, wie der Hoch­was­ser­ka­ta­stro­phe, ein noch effi­zi­en­te­res Kri­sen­ma­nage­ment bewerk­stel­li­gen wird. 

HFM Micha­el Zep­pe­zau­er leg­te stell­ver­tre­tend für BI Harald Lei­mer Bericht über die Öffent­lich­keits­ar­beit der FF Bad Ischl bzw. vom Feu­er­wehr­pflicht­be­reich Bad Ischl ab. Die Home­page der FF Bad Ischl wird in der nächs­ten Zeit von exter­nen Com­pu­ter­spe­zia­lis­ten erneu­ert, da die alte Home­page nicht mehr zeit­ge­mäß ist. Wei­ters bedank­te er sich bei den Feu­er­weh­ren und Feu­er­wa­chen für die gute Zusammenarbeit.

JVV FF Bad Ischl
JVV FF Bad Ischl

Nach die­sen Berich­ten folg­te der Tages­ord­nungs­punkt Ange­lo­bun­gen:
Bei der Jugend wur­den JFM Mat­thi­as Krupitz, sowie JFM Cle­mens Lin­den­tha­ler und bei der Aktiv­mann­schaft PFM Richard Landl fei­er­lich ange­lobt.
Im Anschluss dar­an wur­den fol­gen­de Beför­de­run­gen aus­ge­spro­chen:
Zum Feu­er­wehr­mann: PFM Richard Landl. Zum Ober­feu­er­wehr­mann: FM Chris­ti­an Eisl. Zum Brand­meis­ter: HLM Jür­gen Feichtinger.

Dar­an folg­te der Bericht des Kom­man­dan­ten, der sich ein­gangs bei allen Kame­ra­den sei­ner bzw. den ande­ren Feu­er­weh­ren und Feu­er­wa­chen des Feu­er­wehr­pflicht­be­rei­ches Bad Ischl für die gute Zusam­men­ar­beit und für die geleis­te­te Arbeit sehr herz­lich bedank­te.
Beson­ders ver­wies er vor­weg, auf den 12. Sep­tem­ber 2015 an wel­chen das 150-jäh­ri­ge Grün­dungs­ju­bi­lä­um der FF Bad Ischl im Kon­gress- & Thea­ter­haus statt­fin­det.
Wei­ters hob er die gute Zusam­men­ar­beit mit den (teils vori­ges Jahr neu gewähl­ten) Funk­tio­nen im Pflicht­be­reich her­aus.
Der Wald­brand im Höll­bach­gra­ben habe gezeigt, wie schlag­kräf­tig der Feu­er­wehr­pflicht­be­reich Bad Ischl ist, denn in einer hal­ben Stun­de waren ca. 150 Feu­er­wehr­ka­me­ra­den am Ein­satz­ort. Jedoch wies er auch dar­auf­hin, dass die­ser an einem Sams­tag begann, denn unter der Woche wäre die Per­so­nal­stär­ke in die­sem Aus­maß nicht mög­lich gewesen.

Beim Hoch­was­ser war nicht nur die Leis­tung der Feu­er­wehr­ka­me­ra­den im Pflicht­be­reich vor­bild­haft, son­dern auch die Zusam­men­ar­beit mit den ande­ren Ein­satz­or­ga­ni­sa­tio­nen bzw. auch mit den pri­va­ten Fir­men, wel­che die Ein­satz­kräf­te tat­kräf­tig unter­stütz­ten, sei es mit Mate­ri­al oder auch mit deren Fahr­zeu­gen und Gerä­ten. Aber auch beim Hoch­was­ser sah man, dass das Gerä­te­haus der FF Bad Ischl nicht mehr den Anfor­de­run­gen ent­spricht bzw. den Platz­be­darf für diver­se Gerä­te nicht mehr bewerk­stel­li­gen kann. Für einen zukünf­ti­gen Aus­bau wur­de bereits von Mathi­as Kog­ler ein ent­spre­chen­der Bau­plan erstellt.

Beson­ders erfreut ist er auch über die unent­gelt­li­che Hil­fe von Per­so­nen, wel­che weder Mit­glie­der bei der FF Bad Ischl, noch bei einer ande­ren Feu­er­wehr sind. Ein herz­li­ches Dan­ke­schön gilt daher Micha­el Gams­jä­ger und Ste­fan Rutz­in­ger wel­che HBM Franz Hoch­da­nin­ger jun. bei der Betreu­ung der EDV tat­kräf­tig unter­stüt­zen, Mathi­as Kog­ler wel­cher unent­gelt­lich den Bau­plan für den Aus­bau des Gerä­te­hau­ses erstellt hat, oder auch Stadt­amts­di­rek­tor Dr. Adam Sifko­vits, wel­cher einen Lawi­nen­kurs mit den Feu­er­wehr­ka­me­ra­den in sei­ner Frei­zeit abhielt.
Zu guter Letzt bedank­te sich ABI Franz Hoch­da­nin­ger sen. beim ehe­ma­li­gen Bezirks­feu­er­wehr­kom­man­dant E‑OBR Robert Ben­da für sei­ne Vor­bild­haf­te Arbeit und sei­nen Ein­satz in den ver­gan­ge­nen 20 Jahren.

E‑OBR Robert Ben­da dank­te allen Ange­lob­ten für ihren Ent­schluss sich in den Dienst der guten Sache zu stel­len. Er blick­te auf ein, für das Feu­er­wehr­we­sen, sehr her­aus­for­dern­des Jahr zurück, in wel­chen vie­le grö­ße­re Ein­sät­ze zu bewäl­ti­gen waren. 

Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Mar­kus Reit­sa­mer bedank­te sich für die erbrach­ten Leis­tun­gen im ver­gan­ge­nen Jahr. 

Vize­bür­ger­meis­ter und Feu­er­wehr­re­fe­rent Josef Rei­sen­bich­ler bedank­te sich bei den Feu­er­wehr­ka­me­ra­den eben­falls für ihren Ein­satz. Beim Hoch­was­ser, sowie beim Wald­brand war er selbst vor Ort und konn­te sich so ein Bild davon machen, wie gut das Feu­er­wehr­we­sen in Bad Ischl funktioniert. 

Für Bür­ger­meis­ter Han­nes Hei­de zeig­te das Hoch­was­ser eben­falls, dass ein Aus­bau der Zeug­stät­te unbe­dingt not­wen­dig ist. Er lob­te auch die vie­len Eigen­leis­tun­gen die die Feu­er­wehr­ka­me­ra­den selbst erbrin­gen, wie zum Bei­spiel der Sire­nen­ball, und die dar­aus gewon­nen Mit­tel wie­der­um zum Woh­le der Bevöl­ke­rung ver­wen­det wer­den. Zum Abschluss bedank­te er sich bei den Kame­ra­den der Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren für ihr Engagement. 

Nach­dem beim letz­ten Tages­ord­nungs­punkt All­fäl­li­ges kei­ne Wort­mel­dun­gen fie­len, konn­te ABI Franz Hoch­da­nin­ger die 149. Jah­res­voll­ver­samm­lung der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Bad Ischl beenden.

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