Am Vorabend des 1. Mai schallte es im ganzen Bezirk wieder hundertfach aus Männer- und Burschenkehlen: „Ho-Ruck, auf geht’s, pack’ ma’s.“ Und dann wurden die oft stattlichen Maibäume Stück für Stück mit Stangen händisch in die Höhe gehievt. Die mit Kränzen geschmückten Bäume zieren jetzt unterschiedlich lange die Städte und Dörfer.
Fotos: Wolfgang Spitzbart
Bilder aus Aurachkirchen (Ohlsdorf), Reintal (Laakirchen), Lenzing, Schörfling, Steinbach am Attersee und Weyregg am Attersee.
hallo Brigitta, da warst du aber noch nie rund um den Attersee.….……hier gilt permanent das ganze Jahr, ab 18 Uhr geschlossen und Freiheit für alle Zweitwohnbesitzer die Ruhe dringend nötig haben und nicht von Tourismus leben müssen.….……
In Gmunden sah ich beim Vorbeifahren nach 18 Uhr am Rathausplätzchen nur eine handvoll Gmundner — Fraktion: da muss ich hin — stehen und Mitglieder eines Trachtenvereins. Dieses Event scheint bei der lahmen Gmundner Bevölkerung so gefragt wie ein Kropf! Da hätten die Gmundner ja ihre Altersheimdomizile verlassen müssen, denn um spätestens 18 Uhr sind ganzjährig in Gmunden die Gehsteige in die Höhe geklappt bei DER Bevölkerung!
Wissen Sie, mir passt auch ganz, ganz viel in Gmunden nicht. Auch besonders blöde und Arrogante Menschen gibt es hier (wie übrigens in jeder Stadt dieser Welt). Aber DIE Gmundner Bevölkerung zu verunglimpfen find ich schon relativ letztklassig. Die Situation dieser Stadt wird nicht besser, wenn man wegen ein paar Möchtegerns und Trotteln auf alle Bürger Gmundens hinhaut! Der Brauch des Maibaumaufstellens in Gmunden war übrigens, soweit ich mich erinnern kann, nie ein Brauch, dem wirklich Viele Leute beigewohnt haben.
Also würde ich Ihnen raten Gmunden am 1. Mai in Zukunft zu meiden und die Umfahrung zu nehmen, wenns damit ein Problem haben!
Gruß aus Salzburg!