Am Donnerstag 23.04.15 fand um 11 Uhr in Bad Ischl, bei strömenden Regen, die Eröffnung des Parkinson-Parks mit Gemeindevertretern aller Parteien, Bgm. Hannes Heide, der Parkinson Selbsthilfe OÖ., beide Klassen der Polytechn. Schule Johann Nestroy, sowie zahlreiche Betroffene mit ihren Angehörigen, statt.
Der Park liegt zwischen Bahnhof und Postgebäude und besteht aus 10 bunt bemalten Findlingen mit den Buchstaben für Parkinson und der gelben Tulpe als Symbol der Hoffnung, die das mühsame, hindernisreiche Leben der an Parkinsonkranken darstellen sollen. Weiters aus einem Nussbaum, gepflanzt zwischen Onderdonk-Brunnen und Tiefgaragenabgang und der Skulptur „Hoffnung Belebt“ im Kreisverkehr vor der Post, (die von Karoline Wagenthaler aus der Hoferlinde gefertigt wurde) und das Ringen zwischen Gut und Böse, Krankheit und Gesundheit darstellt. (Man sieht übrigens an der Erdkugel dass auch die Hoferlinde im Inneren krank war.)
An die Wand des Tiefgaragenabgangs wurde das Motto „Reden hilft“ und die Internetadresse, unter der man nähere Informationen zur Krankheit findet, gemalt. (Foto: privat)