Mit originellen Programmideen und beachtlichem musikalischen Können sorgt das Streichorchester Bad Goisern seit Jahren für begeistertes Publikum und ungebrochener Beliebtheit in der Region. Beim heurigen Frühlingskonzert ist es erstmals als Streichorchester im wahrsten Sinn des Wortes zu hören, nämlich ohne Bläser. Unter seinem Dirigenten Alexander Rindberger spielt es die „Serenade“ von Peter Iljitsch Tschaikowsky, das von David Garret populär gemachte „Palladion“ von Karl Jenkins, so wie Musik von Astor Piazzolla und Edward Elgar.
Besonders freuen darf sich das Publikum auf die Solistinnen, Antoinette Holzinger auf der Violine und die bekannte Tänzerin der Neoboa Company, Maria Theresia Mühlbacher. Das Konzert beginnt am Sonntag, den 26. April um 18:00 Uhr in der Arena der Landesmusikschule Bad Goisern. Bei Schlechtwetter findet das Konzert in der Evangelischen Kirche statt. Ermäßigte Karten um 10 Euro (Schüler 3 Euro) gibt es im Vorverkauf bei den Orchestermitgliedern und im Tourismusbüro Bad Goisern. Abendkasse: 13 Euro (Schüler 5 Euro).
Fotos: privat
