Am 17.1.2016 um 16:30 Uhr wurde die Feuerwehr Altmünster informiert, dass ein herrenloses Boot im Traunsee kreisen würde. Weiters teilte die Polizei mit, dass Personen am Ostufer des Sees Hilferufe wahrgenommen haben. Etwa 50 Meter vor dem herrenlosen Boot entdeckten die Einsatzkräfte eine im Wasser treibende Person…
Ein 60-Jähriger aus Altmünster wurde am 17. Jänner 2016 von der Feuerwehr aus dem Traunsee gerettet. Der 60-Jährige organisierte mit fünf Jagdkollegen eine Entenjagd. Er brachte gegen 14 Uhr die fünf Kollegen an festgelegte Uferplätze. Anschließend fuhr er mit dem Boot in Ufernähe um die Enten aufzuschrecken und die abgeschossenen Vögel einzusammeln. Gegen 16 Uhr informierte er die Jagdkollegen über das Ende der Jagd.
Kurz darauf bemerkten die Kollegen das Boot des 60-Jährigen führerlos in der Mitte des Sees. Die daraufhin alarmierten Einsatzkräfte fanden den 60-Jährigen treibend im See, zogen ihn in das Einsatzboot und übergaben ihn am Ufer an das Notarztteam. Der 60-Jährige war kaum ansprechbar und wurde mit einer Körpertemperatur von ca. 28 Grad in das Klinikum Salzkammergut Gmunden eingeliefert.
Lieber Sepp,
ich freue mich das Du die Sache überstanden hast. 45 Minuten in dem eiskalten Wasser sind einfach ein Wahnsinn, das hätte nicht einmal der Gin überlebt!
Gruß aus Wien
Dorian
Nachtrag zu dem Schafkopf
Wer derart menschenverachtend schreibt hat keine Freunde.
Traurig und verständlich, dass diese jämmerliche Figur nur in dieser Form Aufmerksamkeit für sich generieren kann. Lieber Sepp ich bin sehr froh dass du lebst. Kauf dir doch bitte ein wasserdichtes Mobiltelefon — sonst mach ich das für dich.
Florian
Es ist mir absolut unbegreiflich , wie man zu dem Bericht , dass jemand wie durch ein Wunder in letzter Minute aus dem eiskalten See gerettet worden ist , derart pietätlose , geschmacklose , unmenschliche und dumme Kommentare absondern kann ! Und das natürlich anonym . Was sind das für Leute , denen da nichts anderes einfällt , als dass sie sich mit ihrem ( angeblichen ) Jagdwissen aufpflustern und wichtig machen — das dann noch nicht einmal korrekt ist — . Da fehlen einem wirklich die Worte .
Ich gratuliere jedenfalls zu der unfassbar tollen Kondition und zu dem kaum packbaren Glück , was da bei dieser Rettung in letzter Minute alles zusammengespielt hat !
Meckerkopf sie machen ihren Namen alle Ehre. Sie kritisieren etwas wovon sie keine Ahnung haben.
Die Jagdzeit Verlängerung wurde von der BH Gmunden genehmigt da durch Entenfekalien im Sommer viele Menschen am Traunsee erkrankt sind.
Aber man muss schon ein guter Mensch sein wenn man jemand anderen ein Unglück wünscht.
Eine persönlich Betroffene, die Tochter, meldet sich hier zu Wort (anonyme Feigheit würde hier falsch wirken).
Gut dass es Jagdkollegen gibt, denen die Schonzeiten wichtig bzw. geläufig sind und diese (hoffentlich) auch befolgen.
ABER:
durch den starken Zerkarienbefall im Sommer und hunderter nachfolgender Beschwerden der badenden Entenfütterer, wurde die Seejagd auf Enten bis zum 30.1. verlängert. Soviel zur Richtigstellung der Schonzeit in diesem Fall.
Jemandem so einen beinahe Tod zu vergönnen, wirkt für mich schon unbeschreiblich impertinent blöd um ehrlich zu bleiben. Aber sich dann auch noch feig hinter der Anonymität eines offensichtlich falschen Namens zu verstecken, dafür sollte ein neuer Begriff im Duden stehen mit ihrem Bild als Erklärung daneben.
Hoffentlich lassen Sie das nächste Mal lieber die Finger von der Tastatur, bevor Sie wieder einen so unhöflichen und unüberlegten Kommentar schreiben.
Mit freundlichem Gruß verbleibe ich mit dem Ihnen gebührendem Respekt!
Wer Enten jagt in der schonzeit, hat es auch nicht anders verdient.
Schonzeit! Hoffentlich gibts da ein Nachspiel… und sofortiges Jagdverbot!
JAGEN… AUCH DAS WILD HEGEN!
bin entsetzt… selber bin ich aus einer Jaegersfamilie :(
also habe ich da Recht!! Komisch dass das im Artikel nicht steht!!
Witzig da doch vom vom 1. Jänner bis 15. September Schonzeit wäre bei den Enten oder nicht?!