Einen besonders grausamen Fund machte ein 74-jähriger Hobbylandwirt und Tierliebhaber aus Scharnstein in seinem Hühnergehege. 18 Hühner wurden totgeschlagen. Die Tiere wurden mit einem Rohr massakriert.
Ein derzeit unbekannter Täter stieg in der Nacht zum 8. Juni 2017 über den Hühnerzaun des 74-Jährigen und öffnete den Hühnerstall. Dann nahm er sich ein dort abgestelltes Elektroinstallationsrohr mit ein Meter Länge, erschlug damit mutwillig den Großteil der Legehennen und ließ sie in der Wiese verstreut liegen.
Blutergüsse an Hälsen und Rücken
Als der Pensionist den Stall öffnen wollte, fand der die toten Tiere mit Blutergüssen an den Hälsen so wie am Rücken. Ein paar verletzte Hühner waren noch am Leben. Der Hahn war laut Angaben des Geschädigten unverletzt und völlig verängstigt.
Dem Geschädigten entstand nicht nur der finanzielle Schaden, sondern auch persönliches Leid durch die brutale Vorgehensweise an seinen Tieren. Die Erhebungen hinsichtlich möglicher Verdächtiger wegen Tierquälerei werden unter anderem mit Hilfe der Spurensicherung geführt.
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Es gibt so kranke Menschen auf dieser Welt. Der oder die Täter gehören für immer und ewig weggesperrt.
Wann i den dawischat, der kann lang ned sitzen und gehn, geschweige denn unter d Leit.