Anlässlich des nahenden Schulbeginns ersuchen Bürgermeister Herbert Brunsteiner und Stadtpolizist Gerald Klement die Eltern von Schulanfängern, bereits jetzt mit ihren Kindern den sicheren Schulweg zu trainieren.
Der Fußmarsch zur Schule hat einen hohen gesundheitlichen Stellenwert: Die Kinder bewegen sich an der frischen Luft, lernen den Umgang mit dem Straßenverkehr und machen am Schulweg spannende Entdeckungen. Der Schulweg mit dem öffentlichen Verkehrsmittel, zu Fuß oder mit dem Fahrrad ermöglicht dem Kind außerdem, Freundschaften zu schließen.
Wenn man Kinder ständig mit dem Auto zur Schule bringt, werden auch diese ihre Kinder wieder mit dem Auto chauffieren. Zudem erhöhen Fahrzeuglenker, die ihr Kind zur Schule fahren, das Unfallrisiko für andere Kinder.
„Als zusätzlichen Service möchten wir ab Herbst spezielle ausgebildete Asylsuchende zur Schulwegsicherung einsetzen.“ kündigt Bürgermeister Mag. Herbert Brunsteiner an.
Foto: privat
Vorher sollten doch die Eltern gefragt werden, ob das ok ist! Ich habe mich umgehoert und es is keinem Recht! Also sind wir wieder gezwungen die Kinder persoenlich zu bringen! Schade… Die frische Luft in der frueh waere gut! Aber wir kuemmern uns um unsere Kids und das ist sicher auch verkehrt und wir gehoeren in die Klapse…
MAN BEDENKE: von 17 kontrollierten Asylwerbern wurden 11 des Drogenmissbrauchs und ‑handels überführt und haben auch gestanden. Bitte, in wessen Hände überlassen wir unser höchstes Gut, unsere Kinder?
Bitte beleidigen sie hier niemanden Schülerlotse… jeder darf seine Meinung haben! Und verbittert ist hier niemand — eher verzweifelt!
Aber einen Vorteil hat die ganze Sache den am Stadtplatz brauchen nur mehr die dazu gehörenden Jacken verteilt werden! Der ist ganz sicher! Lg
Im Innviertel gabs auch Beschwerden dagegen! Bedenken dass Asylwerben immer wieder Kinder missbrauchen wurden ernst genommen!
Sie besuchen mit den Asylwerbern am Besten den nächsten Deutschkurs.
Warum sollte Ihrer einfachen Meinung nach Theresa mit den Asylwerbern gemeinsam einen Deutschkurs besuchen, lieber kindlich gestrickter Schülerlotse? Nebenbei bemerkt, würde ich den Schutz unserer Kinder und Enkel gerne vertrauensvollen Personen überlassen, nicht irgend welchen Desperados aus aller Herren Länder, deren Herkunft kaum überprüft und diffus ist! Und überhaupt, wir zahlen alle genug Steuern dafür, dass für unsere Sicherheit von staatlicher Seite her seriös gesorgt werden sollte und natürlich speziell für unsere Schwächsten der Gesellschaft. Da sollten Versuche mit vermeintlichen Sozialflüchtlingen, verurteilten Straftätern oder ähnlich kranke Gedanken keinen Platz haben dürfen!
Richtig … sinnvoll beschäftigen … nicht auf Kinder loslassen …
Was wäre denn für Frau Claudia eine sinnvolle Beschäftigung, wenn schon der Schutz von Kindern nicht dazu zählt?
Sollen wir sie auf unseren Baumwollfeldern einsetzen oder darf sich jeder Hofbesitzer einen nehmen? Sie leben mit ihrer Einstellung einige Dekaden zu spät, aber wünsche ihnen trotzdem, dass auch sie einmal ihre Verbitterung ablegen.
Davon spricht niemand und Ihre lächerlichen Idiotismen sollten Sie sich sparen, um sich nicht vollkommen zum Trottel zu machen! Attestieren Sie niemanden eine Verbitterung, das steht Ihnen ob Ihrer infantilen und lächerlichen Wortmeldungen nicht zu! Jedenfalls kann ich mir die Asyleinforderer, wenn sie schon hier sind, überall besser eingesetzt wünschen als im sozialen Bereich wie Altenpflege, Kindergärten, Schulwegsicherung, etc.! Ein absolutes Minus für Bgm. Brunsteiner, den ich eigentlich vor Jahrzehnten als kompetenten und seriösen Politiker kennen lernte. Wie hat sich der Mann gewandelt, wenn sein Prioritäten jetzt bei bosnischen Vereinen in Oberstadtgries und dem völlig falschen Einsatz der Wirtschaftsflüchtlinge anstatt dem Engagement für die Einheimischen dient?
Freut mich, dass sie aus dem gesicherten Heim via Internet mit uns in Verbindung treten.
Auf die Straße werden sie ja ob der unglaublichen Zustände nicht mehr gehen, oder?
Vergessen sie auch nicht alle 3 Tage den Aluhut zu erneuern, der vollständige Schutz ist sonst nicht mehr gegeben.
Noch heute erzählt der Bürgermeister von dieser unglaublichen Begegnung mit Herrn Y. vor Jahrzenten.
Nein, er erzählt nicht davon, er schärmt von damals. Gerade in der Flüchtlingspolitik wird noch heute der Rat dieses sagenumwobenen Herren eingeholt.
Ich wünsche mir, dass sie viel mehr zu sagen hätten, sodass unsere Steuergelder sinnvoll verwendet werden würden. Bitte treten sie mit dem Bundespräsidenten in Kontakt, sie haben ja seine Handynummer.
Was Ihre vermeintlich originelle und sarkastische, in Wahrheit aber nur infantile Wortspende zu bedeuten hat, offenbart sich nur Ihnen selber! Wahrscheinlich sind Sie auf Grund von gewissen Problemen aus dem psychischen Formenkreis dazu angehalten, unreale und unreflektierte Gedanken hier zum Besten geben zu wollen. Das ist Ihnen im Zuge der übertriebenen Meinungsfreiheit und des Toleranzgedankens selbstverständlich zuzugestehen, wundern sie sich aber nicht, wenn Sie (wie Sie ja auch aus Ihrem Alltag wissen) nicht ernst genommen und als Querulant und Realitätsverweigerer völlig zu Recht angesehen werden.
Damit Sie nicht völlig verzagen, lieber Schülerlotse (obwohl Sie sicher keiner sind oder jemals waren): Es gibt Hilfe für Sie, die Psychologie und die Psychiatrie haben in den letzten Jahren Gott sei Dank gewaltige Fortschritte gemacht!
An Bgm. Brunsteiner die Bitte: Rekrutieren Sie die Schülerbetreuung aus den etablierten Schichten der Bevölkerung und nicht aus dem Heer der Asylforderer und unidentifizierten und unangeforderten Bereicherern!
Jedenfalls wünsche ich allen Schulanfängern und natürlich auch deren älteren Kollegen eine unfallfreie Schulzeit, viel Erfolg und Gottes Segen!
Wer genau sind die etablierten Schichten der Gesellschaft/Bevölkerung von denen sie sprechen?
Übertriebene Meinungsfreiheit? Wie halten Sie es mit ihrer Meinungsfreiheit?
vollidi..
Ja… wir machen diesen Dienst für unsere Kinder schulintern selber… funktioniert prima! Und meine Einstellung ist MEINE… jedem seine Meinung!
Es geht um das ständige Beschweren.
Machen die Asylwerber den ganzen Tag nichts Sinnvolles, beschweren sich gewisse Leute (auch zurecht).
Werden die Asylwerber so wie hier (sinvoll) in den Alltag eingebunden und helfen die Sicherheit zu verbessern, gibt es auch wieder Beschwerden.
Aber wer verbittert durch das Leben trottet, dem ist ohnehin nichts recht zu machen.
Ich denke dass ist ihre Entscheidung! Eine Mutter sorgt sich für ihr/e Kind/er!
Ich denke sie gleich zu beschimpfen, gehört nicht hier her!!
Ich bin schwer schockiert! Asylsuchende als Schulwegsicherung! Ich habe nichts gegen Asylsuchende! Aber das geht mir zu weit! Und dazu stehe ich!
Ein größerer Schock wäre es, sollten Menschen wie sie Kinder haben.
Sollte dem doch so sein, dann kann man nur hoffen, dass diese wenig von ihrer Einstellung vermittelt bekommen…
Der größte Schock ist der das solche Leute wie sie noch frei herumrennen!
Ja, das gibt es schon in einigen Orten und funktioniert prima. Ein erster Schritt in Richtung Integration. Sie können sich natürlich auch selbst für diese Arbeit melden!
Wenn die ” kleinen Zwergerl” mit ihrer Schultasche unterwegs sind, einfach niedlich!
Aber auch ganz wichtig, dass sie die Gefahren auf den Straßen kennen lernen!
Am Anfang begleiten sie Eltern, Oma.….!!