Donnerstagabend wurde ein 19-Jähriger in Schörfling von einem Unbekannten am Schutzweg angefahren. Der Fahrer beging anschließend Fahrerflucht.
Ein unbekannter Lenker eines grau lackierten Kombis, Marke Citroen (vermutlich Berlingo) fuhr am 1. Februar 2018 gegen 18:15 Uhr in Schörfling auf der B 152 von Weyregg kommend durch Kammer in Richtung Seewalchen. Auf Höhe der Kreuzung mit der Agerstrasse übersah er den am dortigen Schutzweg querenden Fußgänger, einen 19-Jährigen aus Seewalchen.
Der 19-Jährige wurde seitlich vom Pkw gestreift und zu Boden geschleudert. Er erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades. Der Lenker hielt sein Fahrzeug kurz an, setzte seine Fahrt dann Richtung Seewalchen fort. Am Unfallort wurden Teile des linken Außenspiegels gefunden.
Ich hoffe, der Betroffene ist nicht zu schwer verletzt. Und an den Fahrer kann man nur appellieren sich endlich freiwillig zu stellen, ist durch seine Fahrerflucht eh schon schlimm genug. Um 18.15 ist es bekanntlich schon finster und da können wir Alle nicht genug aufpassen.
Alkohol löst keine Probleme, aber das tut Milch ja auch nicht …
ASYLMÜMSTER? Der Name kommt mir irgendwie bekannt vor!? Ach ja, das ist ja dieser “Jemand” der immer wieder seinen SENF in Form von Kommentaren abgeben muss!! Dieser “Jemand” hat anscheinend nichts besseres zu tun als den ganzen Tag bei Salzi.at blöde Kommentare zu schreiben! Nur zur Info: Ich lese auch gerne die aktuellen Nachrichten bei Salzi.at! Warum ich auf Ihren unangebrachten Kommentar Antworten muss, ist folgender: Wer behauptet das der Flüchtige Lenker Alkoholisiert war? Also ich lese diese Beschuldigung von Ihnen nirgends raus aus diesen Artikel!? Darum gehe ich davon aus, das dieser “Jemand” (ASYLMÜNSTER) sich wieder einmal wichtig machen muss oder möchte!! ;-/
An dieser Stelle wünsche ich noch gute Besserung an den 19-Jährigen aus Seewalchen.
Möge sich dieser Unbekannte Flüchtige Lenker bitte selber bei der Polizei melden!!!
Danke FRANZ,du sprichst mir aus der Seele,dieser “ASYLMÜNTER” ist ein Kasperl der zuviel Freizeit hat,echt der unnötigste hier…soll sich eine Arbeit suchen…
es ist schon richtig das man in der fahrschule lernt, dass man als autofahrer dem fussgänger ein gefahrenloses überqueren des schutzweges ermöglichen muss.
ich als Privatperson und fussgänger würde mich aber NIEMALS nur darauf verlassen, dass die autofahrer auch immer anhalten, wenn ich vor dem Schutzweg stehe.
manche fussgänger sehen nicht nach links und rechts und überqueren den Schutzweg einfach, weil sie sich sicher fühlen — oder das starren auf das Handy (mit Kopfhörer) wichtiger ist.
mir ist mein leben lieb — und deshalb verlasse ich mich in solchen Situationen nur auf mich — nicht auf andere
Denke so schwer wird es ja nicht sein den Fahrzeughalter über die Fahrzeuganmeldung ausfindig zu machen. In Kammer fahren viele ja seit neuesten viel zu schnell seit der Bahnschranke beim Lagerhaus aufgelasen wurde. Vielleicht war Alkohol auch im Spiel, in letzter Zeit liest man eh nichts anderes mehr im Bezirk.
an Schaller Ferdinand@
Ich denke, daß Sie wie wir alle, für den Besitz des Führerscheins, eine
Fahrschulen auch besuchten!!
Der Vertrauensgrundsatz wird Ihnen sicher noch ein Begriff sein!
Weiteres, der Schutzweg für den Fußgänger, heißt noch immer, dass ich als Autofahrer… vor einem Schutzweg jederzeit, anhalten muss, um den Fußgeher das überqueren dieses Zebrastreifen gefahrenlos zu ermöglichen!
Und jemanden an zu fahren, und ihn dann verletzt zurück lassen,
dem gehört dieser Schein abgenommen!
Ja Herr Schaller, so schnell und nicht nur finanziell kann sich leider ein Leben ändern,auch wenns mit der Rechtschreibung nicht so klappt…Schutzwege oder Zebrastreifen sollte man schon lesen können.
Ein Schutzweg schützt kein Leben und das sieht man immer wider, das das Gesetz dem Fussgänger einfach freie Fahrt gibt, zu meiner Zeit hat man sich einfach vergewissern müssen (links rechts links) um dann gefahrlos die Strasse oder den Schutzweg überqueren zu können, aber heute ist alles anders. Natürlich fährt man dann nicht einfach davon und lässt die verletzte Person einfach liegen, aber das kann dein Leben finanziell verändern den als Autofahrer bist du immer der zweite. In den oben genannte Fall könnte das Auto schon sehr nahe gewesen sein, und es war sicher schon sehr Dunkel und die Person hat geglaubt der mus eh stehen bleiben, aber manchmal ist das halt nicht so. Egal aus welchen Gründen, Übersehen, Schlechte Sicht ‚Glatteis, Schneefahrbahn. Man sollte einfach mit Hirn durchs Leben gehen.
Herr Schaller — nehmen sie sich ihren letzten Satz zu Herzen!
In Schörfling ist jeder Schutzweg von weitem als solcher erkennbar, da kann nur der Autofahrer schuld sein.