Ein Asylwerber rastete kürzlich in St. Georgen i.A. aus. Er drohte seinem Betreuer ihn umzubringen. Zuvor hatte der Mann in zwei Trafiken Tabak und Zigarettenpapier gestohlen. Dabei schlug er eine Verkäuferin ins Gesicht und flüchtete zu Fuß.
Ein 31-jähriger mazedonischer Asylwerber bedrohte in der Nacht zum 23. November 2018 in seiner Unterkunft in St. Georgen i.A. einen Betreuer und einen Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma mit dem Umbringen. Bereits in den Nachmittagsstunden stahl der 31-Jährige in einer Trafik Tabak und Zigarettenpapier. Diese konnten gegen 15 Uhr von Polizeibeamten sichergestellt werden und der geschädigten Trafik ausgehändigt werden.
Ebenso am 23. November 2018 gegen 17:40 Uhr stahl der 31-Jährige in einer anderen Trafik erneut Tabak und Zigarettenpapier. Nach dem Diebstahl flüchtete der Verdächtige aus der Trafik. Als ihn die Verkäuferin anhalten wollte schlug er dieser mit dem Ellbogen ins Gesicht und flüchtete zu Fuß. Nach kurzer Fahndung konnte er im Anschluss von den Beamten festgenommen werden.
Im Arrestraum der Polizeiinspektion zeigte der 31-Jährige ein äußerst aggressives Verhalten und randalierte. Bei seiner Vernehmung zeigte er sich teilgeständig. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wels wurde der 31-Jährige in die Justizanstalt Wels eingeliefert. Er wird neben mehreren Verwaltungsübertretungen wegen räuberischem Diebstahl, Diebstahl und gefährlicher Drohung angezeigt, berichtet die Polizei.
Lieber Asylmünster!
Wieder einmal muss ich Ihnen in allen Punkten zustimmen!
Sie können sich nicht vorstellen wie scharf mich Ihre Kommentare bezüglich der Zuwanderung immer machen!
Ich freue mich auf unser nächstes Liebeswochenende, bei dem natürlich keine Tabus geben wird! Weder auf kommunikativer, noch auf körperlicher Ebene!
Kuss, Yoshua
Tja, dann fang ich (wieder) einmal an;
Grob betrachtet, kommen wir in Östereich — sofern gesund — alle gleich ungebildet zur Welt.
Wir durchlaufen dann — mehr oder weniger unterstützt durch unsere Eltern — die Kinderstube und fangen sogleich auch an, unseren individuellen Charakter zu formen.
Im Grunde sollte man meinen, dass nach dem Abschluss einer Schul- und Berufsausbildung der Gesellschaft ein vernünftig, denkender Mensch überantwortet wird.
Warum es dennoch eine nicht geringe Anzahl von Mitbürgern gibt, welche sich mit aller Kraft gegen jedes sinnhafte Denken und Handeln verwehren, entzieht sich meiner Kenntnis.
Dieser charaktermäßigen Prägung jener Mitbürger haben wir solche Vorfälle, wie diesen, zu verdanken,
Und ihre Geistesgröße lässt den Schluss zu, dass sie den selben Fehler immer wieder machen würden.
Sehr geehrter Asylmünster,
Sie wissen aber sicher, dass der oben abgesonderte, besonders perfid, primitiv und gemein verfasste Kommentar nicht von mir kam. Da kann nur eine abartige, kranke und die Allgemeinheit gefährdende Persönlichkeit dahinterstecken, die grundsätzlich einer Behandlung zugeführt werden sollte.
Salzi sollte da endlich einen Riegel vorschieben, tatsächlich fühle ich mich von diesen Idioten gemobbt und drangsaliert und ich vermisse den Rest von Meinungsfreiheit hier!
In Verbundenheit, lieber Asylmünster,
Ihr Gesinnungsgenosse,
(echter) Yoshua
PS: Anzeige wurde erstattet, keine Ahnung, was passiert! Gucken wir mal! RA ist optimistisch, diese Idiotismen rechtlich einstellen zu können!