Weil sie keine Fahrscheine hatten, sind drei Asylwerber vergangene Woche aus der Lokalbahn geflogen. Aus Frust sollen die jungen Männer Steine und Holzbretter auf die Schienen gelegt haben. Sogar eine Weiche sei blockiert worden. Dass der Zug nicht entgleist ist, ist nur dem aufmerksamen Zugführer zu verdanken.
Ein 27-jähriger marokkanischer Asylwerber, ein 33-jähriger algerischer Asylwerber und ein 20-jähriger gambischer Asylwerber, alle drei aus dem Bezirk Vöcklabruck, fuhren am 5. Dezember 2018 um 15:30 Uhr mit der Lokalbahn von Vöcklamarkt nach St. Georgen im Attergau. Bei einer Fahrscheinkontrolle stellte der Schaffner fest, dass alle drei Asylwerber keine Fahrkarte besaßen, weshalb sie bei der nächsten Haltestelle aufgefordert wurden, den Triebwagen zu verlassen. Dieser Aufforderung kamen die drei Personen nur sehr widerwillig nach.
Bei der Rückfahrt von St. Georgen nach Vöcklamarkt beobachteten der Triebwagenführer und der Schaffner die drei Asylwerber im Bereich der Haltestelle Walsberg, Gemeinde Berg im Attergau, wie sie entlang den Gleise der Lokalbahn in Richtung St.Georgen marschierten. Um 16:50 Uhr fuhr der Triebwagen wiederum von Vöcklamarkt nach St.Georgen.
Holzstücke und Steine auf den Gleisen
Im Bereich der Haltestelle Walsberg bemerkte der Triebwagenlenker in der Dunkelheit ein Holzstück, ca. 50 cm Länge, auf den Gleisen liegen und leitete daher eine Gefahrenbremsung ein. Nach dem Entfernen des Hindernisses setzte der Triebwagenführer die Fahrt fort, musste jedoch nach hundert Meter neuerlich anhalten, weil weitere sechs Holzstücke, eine Holzstange, sowie eine Kabeltrommel und eine Tischplatte von einem nahegelegenen Jägerstand auf den Gleisen lagen. Weiters wurde vom Schaffner ein ca. 30 kg schwerer Grenzmarkierungsstein der Bahn von den Gleisen entfernt.
Weiche blockiert — Entgleisung verhindert
Nachdem vorerst sämtliche Hindernisse entfernt worden waren, wurde die Fahrt mit dem Triebwagen auf Sicht fortgeführt. Bei der Haltstelle Walsberg bemerkte der Triebwagenführer, dass ein faustgroßer Stein in die Weichenzunge der Ausweichstelle eingeklemmt war. Aufgrund einer neuerlichen Gefahrenbremsung war es möglich, den Triebwagen vor der Weiche gerade noch anzuhalten. Hätte der Triebwagenführer die verklemmte Weiche passiert, hätte es zu einer Entgleisung des Triebwagens bzw. einem massiven Schaden am Zug und Gleiskörper kommen können.
Verdächtige teilweise geständig
Während der Fahrt befanden sich 21 Fahrgäste im Zug. Aufgrund der Videoaufzeichnung im Zug konnten die drei Beschuldigten ausgeforscht werden. Bei der Befragung waren sie teilweise geständig. Als Motiv gaben sie an, sich über den Schaffner und darüber, dass sie den Zug verlassen mussten, geärgert zu haben. Die drei Beschuldigten werden wegen vorsätzlicher Gemeingefährdung der StA Wels, sowie wegen Schwarzfahren und Übertretung nach dem Eisenbahngesetz der BH Vöcklabruck angezeigt, so die Polizei.
Quelle: LPD OÖ
Dabei war der Schaffner noch nett, indem er sie ohne Ticket NUR rausgeworfen hat.
Dieses Verhalten ist ein absolutes NO-GO. Das ist doch Gemeingefährdung. Nicht auszudenken was da passieren hätte können. Was geht in diesen Köpfen vor. Mit 30 Jahren so dumm sein. Was macht man mit denen? Wie soll man sie zur Vernunft bringen. Wie soll man ihnen unsere Werte beibringen. Mit 30 ist der Zug doch schon lange abgefahren. Zwingen kann man niemanden zu seinem Glück. Ich weiß auch keine Lösung für diese Probleme und bekomme schön langsam die Krise :(
Vor allem war er, bei dem Klientel, tatsächlich in Lebensgefahr! Man liest doch täglich von diesen gefährlichen, uns bereichernden Goldstücken , die uns tatsächlich nur Gewalt und eine absolute Gefährdung bringen. So gesehen ein Glück, dass der wirklich heldenhafte Zugsbegleiter noch lebt. Hut ab vor dem Herrn!
Was ich nicht verstehe und niemals verstehen werde ist, warum sich diese Zustände eine ganz gut funktionierende Gesellschaft, die sich damit nur verunsichert und destabilisiert, das antut. Vielleicht kann mir das hier einer der Teilnehmer, die ja zum Großteil die Weisheit mit dem Löffel gegessen haben, mitteilen!
MfG,
Euer Yoshua
Ach, Gott! Da trifft sich wieder alles, was RECHTenS zu sein glaubt. Frustrierte Bande, sehr traurig. Pauschalieren macht das Leben aber auch so schön einfach, gelle?
Sind jetzt alle Männer Vergewaltiger? Alle Asylwerber Bestien? Sind alle Österreicher Fritzls?
NÖ? … Na eben!
Dein Geifer wirkt etwas unintelligenzhegend, zumal du der Pauschalisierende selbst obendrein bist. ;-)
Versuch´s erstmalig mit Selbstreflexion — da gibt es bestimmt extremistisch viel zu verbessern, wie du hier selbst entblößt hast.
Hallo “NETTER GSCHEITLER” jetzt wissen wir alles! Deine aktuellen Informationen sind aus “Fritzls Zeiten”, also uralt! Du musst anfangen mit Fernsehen, Radio hören und wenn möglich die Zeitung lesen! Eine Neuigkeit kann ich dir vorerst überbringen, acht von zehn Straftaten werden von den “Gästen” begangen!!! Zum Schluss deine Worte, “na eben”!
gscherda…wir haben ein Problem mit der hofen Ausländerkriminalität.…gewisse Volksgruppen machen noch mehr ärger als andere…wer was anderes behauptet ist ein Realitätsverweigerer und sollte untersucht werden, ob alles im Oberstübchen in Ordnung ist
Wok, Karl Mai und Basti… traurige hasserfüllte Gestalten voller Neid, Boshaftigkeit und so viel Angst. Ich wünsch Euch alles Liebe und Gute zu Weihnachten!
Netter Gscheitler — der Hasserfüllte Giftzwerg bist du alleine! Und ich wünsche dir dass es dich erdet! Und Grüße mir ET wenn du ihn auf deinen Reisen siehst!
Lieber NETTER GSCHEITLER,
ich möchte es nur verstehen; auf wen oder was soll man bei dieser Aktion neidisch sein? Und wer ist hier boshaft gewesen? Ich denke doch wohl eher die drei Asylwerber. Oder müssen wir deren Tat eine kulturelle Bereicherung sehen?
Wie gesagt, ich möchte es nur verstehen.
Gscheitler, ich weiß nicht wo du wohnst, im Wald? Auf dem Berg? Nicht in der Zivilisation? Siehst nicht fern, hörst keine Nachrichten, lesen kannst ja wahrscheinlich. Es gibt doch immer noch Menschen, die die Augen vor der Wirklichkeit verschließen. Du gehörst dazu, aber vielleicht trifft es dich ja mal, vielleicht einer von den armen Gutmenschen.… Viele Grüße aus Deutschland.
Meanwhile massenschlägerei in laakirchen, Afghane bringt steyerin um, zunehmende bandenkriminität von arabischen möchtegernrapper in Linz, tagtägliche Verbrechen von. Asylwerber in ö, und und und… Diese abschaumkultur ist mit einem modernen, aufgeklärten Europa unvereinbar… Seit 2015 ist noch alles viel schlimmer geworden.. Und da kommt noch viel mehr.. Bis auch der letzte linke kiffer, der ORF, stermann und grissemann plus die ganzen Linksversiffte möchtegernkomiker(und ev. sogar da Rudi) es begriffen haben.… Raus mit dem dreckspack
Heute setzten in Vöklabruck ein paar unverbesserliche Realitätsverweigerer ein “positives Zeichen für ein friedliches Zusammenleben”! Wie man gerade heute wieder aus den Medien erfuhr, war “der Weg umsonst”! Die “Schützlinge” waren wieder mit schrecklichen Untaten beschäftigt! Es wird nicht besser, auch wenn ihr euch die“Füße Wund läuft”!!!
Ich fang dann wieder einmal an:
Hierbei handelt es sich in der Tat um einen Einzel‑, weil Erstfall.
Weglächeln wäre darum eigentlich ohne Weiteres problemlos möglich. Erklärbar könnte man es natürlich auch durch eine Täter-Opfer-Umkehr machen, in dem man den Schaffner zur Verantwortung zieht, weil er sich unverschämterweise von Fahrgästen mit nicht autochthonem Aussehen die Fahrkarten zeigen lassen musste. Falls alle Stricke reißen sollten, könnte auch noch Donald Trump herhalten.
Mal sehen, was unsere dauergrinsenden “Pflichtverteidiger” mit ihren selbstgestrickten Mützen und den Brillen mit dem Krankenkassa-Rahmen hier so meinen?