Zu einer tätlichen Auseinandersetzung kam es am 25. Dezember 2018 gegen Mitternacht in St.Georgen im Attergau in einem Lokal. Die Aktion endete für einen 19-Jährigen nach einem Kopfstoß im Krankenhaus.
Am 25. Dezember 2018 gegen Mitternacht hielten sich fünf Freunde in St.Georgen im Attergau in einem Lokal auf, um zu feiern. Als sie gegen 2:30 Uhr an der Bar saßen und Getränke konsumierten, soll ein 21-jähriger syrischer Asylberechtigter aus dem Bezirk Vöcklabruck unerwartet von der Seite gekommen sein und habe die Getränke
sowie einen Aschenbecher von der Bar gestoßen. Einer der Freunde, ein 19-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck, stellte den Verdächtigen zur Rede.
Kopfstoß folgte Morddrohnung
Nach kurzem Wortgefecht soll der Syrer dem 19-Jährigen völlig unerwartet einen Kopfstoß versetzt haben, worauf der 19-Jährige stark aus der Nase blutete und starke Schmerzen im Gesichtsbereich verspürte. Anschließend habe der Syrer den 19-Jährigen noch mit dem Umbringen bedroht, so die Polizei.
Das Opfer wurde verletzt mit der Rettung ins Krankenhaus Vöcklabruck gebracht. Der 21-Jährige, der sich teilweise geständig zeigte, wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wels in die Justizanstalt Wels eingeliefert.
Angesichts des dargelegten Vorfall‘s finde ich persönlich es doch sehr beschämend, dass asylberechtigten Schutzsuchenden seit geraumer Zeit die österreichische Staatsbügerschaft nicht mehr automatisch nach 6 Jahren, sondern erst nach 10 Jahren verliehen werden soll.
Man setzt Sie hiermit der unmenschlichen und höchst unverständlichen Bedrohung des Verharren‘s von weiteren 4 Jahren aus, dass sie sich für kriminelle Peanuts, wie z.B. Drogenhandel, Vergewaltigung und Mord, mit dem einzigen — vom Staat Österreich zertifizierten und anerkannten — Schlepper namens Hercules auf die ereignislose Nonstop-Route begeben müssen.
was ist denn jetzt endlich mal mit der ausgangssperre? sobald es dunkel wird, braucht man in st. georgen nicht mehr alleine durch den ort spazieren.…
Unser täglicher scheißdreck