Der Jahresabschluss wird in Gmunden bereits am Vormittag am Rathausplatz begonnen. Um 10:30 Uhr marschierte die Musikkapelle Kirchham mit den Prangerschützen der Gemeinde Kirchham samt Bürgermeister Hans KRONBERGER am Rathausplatz ein. Trotz des schlechten Wetters waren viele Besucher anwesend und der Bürgermeister das Stadt Gmunden Mag. Stefan KRAPF und Kulturreferent Manfred ANDESSNER begrüßten die Delegation aus Kirchham recht herzlich.
Nach einem Ständchen der Musikkapelle ließen es die Prangerschützen aus der Nachbargemeinde ordentlich krachen. Abwechselnd wurden die Prangerstutzen in Richtung Traunstein abgefeuert und so dem neuen Jahr 2019 ein würdiger Empfang bereitet. Am Steeg der Gisela stand auch schon die Kanone des “K.u.K. Infanterieregiment Nr.42 „Herzog von Cumberland“ Traditionskorps Gmunden“ bereit. Die dazu gehörige Garde marschierte auf und nahm am Steeg Aufstellung. Die Kanone wurde fachmännisch geladen und Bürgermeister Stefan KRAPF hatte die Ehre den ersten Salut abzufeuern. Nach dem ersten zögerlichen Versuch klappte es und der Feuerschein samt Knall ging in Richtung Traunstein los. Viele warteten auf ein Gegenfeuer aus dem inneren Salzkammergut, dies war aber doch erfolglos.
Schließlich wurde die lautstarke Begrüßung des neuen Jahres mit einem gemütlichen Teil unter Musikbegleitung der Kirchhamer Musikkapelle am Rathausplatz vorläufig gegen Mittag beendet. Doch das Programm ging auf wohl einem der schönsten Plätze Österreichs am Nachmittag und Abend weiter und endete gegen Mitternacht mit einem Feuerwerk der Superlative. Ein Besuch im wundervoll geschmückten HAAS-HOF in der Gmundner Innenstadt durfte aber trotz Regen nicht fehlen. Dieser private Innenhof wird alle Jahre zur Adventszeit von der Familie HAAS in Eigenregie geschmückt und bleibt für die Allgemeinheit in dieser Zeit frei zugänglich.
Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS
Nun ja, Stefan Krapf, der joviale, populistisch übertreibende Bauernfänger und leider auch Bürgermeister, ständig grinsend, aber zu keiner wirklich relevanten Aussage oder Tat fähig, sollte sich an sein Posting erinnern, das er vor seiner Wahl (und Landtagswahl) gegeben hatte. Darin versprach er wieder eine verkehrstechnisch vernünftige Einbindung zwischen Gmunden und Pinsdorf in kurzer Zeit. Tatsächlich passierte nach der Wahl und bis heute nichts, seriöse Informationen bekommt man nicht. Ein verlogenes Trauerspiel mit einem ganz merkwürdigen Protagonisten, und jede Rechtfertigung nach Jahren würde kaum Entspannung schaffen. Wir Gmundner meinten und hofften, nach dem lächerlichen und merkwürdigen Dauergrinser Köppl einen neuen Bgm. zu bekommen. Tatsächlich haben wir jetzt Köppl in jugendlicherer Form geklont und aktiviert und ich meine, Karl Sandmeier und Erwin Hermann drehen sich im Grabe um, wenn sie ihre Nachfolger hier mehr als nur dilettantisch und lächerlich herum werkeln sehen. Herzlichen Gruß auch an Herrn Grabensteiner (dem ich Gesundung oder Besserung von ganzem Herzen wünsche) , ehemaliger Vizebürgermeister und Betriebsratsobmann, dem ich vieles verdanke und ihm deswegen auch in Nibelungentreue immer verbunden bleiben werde, trotz gewisser politischen und unterschiedlichen Ansichten!
MfG,
Euer Yoshua
Ja genau, der Jahrhundertpfusch der Sperre von der Durchfahrt nach Pinsdorf und auch noch beim Hatschek erscheint ein Murks der Extraklasse. Schlimm erscheint mir auch das Versprechen vom Bürgermeister, schnell eine Lösung zu finden! Das kurz vor der Wahl, nachher war von einer kurzfristigen Lösung keine Rede mehr. Herr Krapf, geben Sie endlich Ihre Gedanken zu diesem Thema publik. So schnell als möglich, zu viele Nebelgranaten haben Sie diesbezüglich schon gezündet. Korrigieren Sie Ihr Fehlverhalten so schnell als möglich und sind sie endlich ehrlich zu uns Wählern!
PS: Auf Grund dieser Vorkommnisse (aber auch vieler anderen) würde ich Sie ohnehin nie mehr wählen. Persönlich Ihnen alles Gute, und schaffen Sie Platz für einen weniger populistischen, dafür realistischeren Bgm.
Hoffentlich kam BM Kronberger mit seinen Prangerschützen plus Musikkapelle per SRT angefahren„ damit endlich einmal Frequenz ist. Die Zuschauer beim Sylvesterrummel müssen knapp über Nulllinie geschrammt sein, wie man bequem Online sah bzw bei Durchfahrt mit Auto! ! Wäre ich anstelle von BM Krapf gewesen, hätte ich mich nie auf das letztklassige Gmundner Provinzniveau begeben & hätte nie die Kanone von Schneditz-Bolfras abgeschossen„ der nicht nur Mitglied der ÖVP-Gmunden„ sondern auch vom ewiggestrigen “Infanterieregiment Cumberland 42” ist!
Ein Verwandter von mir ging Sylvester gegen 23 Uhr mit einem Vierpfoter — das ist kein Hund, sondern ein Puli, wie die Ungarn stolz sagen, Schäfer in Ungarn ein Jahresgehalt für einen Puli ausgeben! Der Vierpfoter ware sehr geeignet als neues Testimonial von Gmunden -> weg vom provinziellen “Schwanenbussiimage” , sehr fotogen noch dazu, & wäre in Österreich
DAS Alleinstellungsmerkmal für Gmunden! WÄRE!!
In Gmunden waren die Gehsteige in die Höhe geklappt bei Dogwalkrunde meines Verwandten — konnte man auch Online sehen. Feuerwerk zum Jahreswechsel war sehr mau -> Altersheimimage von Gmunden angepasst!???
Wenigstens war Lärmbelästigung bzw Feinstaubbelastung in Gmunden sehr gering!
Ach ja! Dann winseln wieder Gmundens Kommunalpolitikern, dass 94 Hauptwohnsitze verloren gingen!! Kein Wunder! Wer will schon in Hintertupfing Gmunden wohnen & alshmen,
Gmunden ist megatot!
garfiel du bist so einfach gestrickt!
versuchs es doch mit blick über den traunstein bei dem status quo!
vollidiot
Noch dicht von Silvester?
was bitte soll das für ein unzusammenhängendes gestammel sein?
garfield, totenglöckchen, orakel von gmunden?
auf irgendetwas hängen geblieben oder einfach nur dumm?