Große Freude bereitet uns heuer der fünfte Maibaum in Folge in Thern (Sankt Georgen im Attergau) und somit unser erstes Jubiläum! (Bericht: Fabian Köttl)
Wie auch in den letzten Jahren luden wir wieder alle herzlichst dazu ein, das traditionelle Fest mitzufeiern! Da die Wettervorhersage schon wenig berauschend war, waren wir mit der Herausforderung konfrontiert, auch dafür gute Lösungen zu finden. Unsere Antwort: Zelter, Heizgeräte und Überdachungen,…
“Pauli” übernahm die Koordination und Verantwortung über den Maibaum von beachtlichen 36,1m. Die enorme Länge und dazu noch das Wetter machten dies zu einer großen Aufgabe. Anfangs hatten wir Glück mit dem “Schönwetter”, doch während dem Aufstellen wurde es schlechter, wobei aufkommende Windböen und Regen gekonnt und mit viel Ruhe abgewartet wurden, um anschließend mit viel Geduld und Übersicht diesen Baum zu versenken. Trotz Schlechtwetter und verspäteten Termin sind doch einige Besucher gekommen. Freunde reisten sogar von Holland und Hamburg an, um mit dabei zu sein.
Damit wir allen mal eine etwas andere Verköstigung bieten konnten, ersetzten wir die Bratwürste gegen Kotelett, Ripperl und Ofenkartoffeln. Dies wurde, genauso wie das tolle Kuchenbuffet, sehr positiv angenommen. Zu unseren Ehrengästen zählte auch der Bürgermeister von St. Georgen im Attergau, “Ferdinand Aigner”. Er ließ sich diese Veranstaltung nicht entgehen und legte sogar selbst Hand an, um zu helfen!
Ein besonderer Dank gilt heuer wieder unseren Unterstützern und Sponsoren, wobei wir natürlich Familie Hemetsberger mit dem Rekordbaum und Familie Hollerweger mit dem Wipfel erwähnen möchten! Die Dorfjugend Thern bedankt sich selbstverständlich ebenso bei allen Aufstellhelfern, den Aktiven bezüglich den umfangreichen Vorbereitungen und bei den Besuchern! Wir sind stolz darauf, dass bis jetzt jeder Maibaum von uns über 30m Länge gemessen hat.
Abschließend wollen wir noch ankündigen, dass auch nächstes Jahr dieser Brauch fortgeführt wird. Wir uns freuen auf euer Kommen! Den Termin entnehmen Sie bitte den sozialen Medien, Freunden oder den Einladungen, berichtet Fabian Köttl.
Fotos: privat / Bericht: Fabian Köttl