Alle 130 Ballartisten der Sportunion Raika Bad Ischl möchten sich für die Unterstützung des Gymnasiums, HLW, der Gemeinde und den Sponsoren bedanken, die eine so erfolgreiche Saison ermöglichten.
In der Saison 2018/19 war die Halle im Gymnasium und in der HLW am Donnerstag und Mittwoch immer voller Kinder die sehr große Begeisterung an der Bewegung hatten. Es konnten 31 Einheiten für jeweils 5 Altersgruppen und eine Floorballgruppe durchgeführt werden. Das große Highlight der Saison war das tolle Abschlussfest im Gymnasium und für die Möglichkeit möchte man sich nochmals herzlich bei den Verantwortlichen bedanken.
Es gab eine große Bewegungslandschaft und auch der Kasperl war in der Halle zu besuch. Alle Ballartisten trugen mit Mehlspeisen und Snaks zum Gelingen des Festes bei. Man ist stolz auf die Ballartistenfamilie wo jeder seinen Beitrag leistet und damit unvergessliche Feste möglich werden. Die erste Saison der Floorball Mannschaft war ein solcher Erfolg, dass in der nächsten Saison eine Mannschaft bei der österreichweiten U10 Meisterschaft gestellt wird. Man möchte den Ballartisten eine Basisausbildung für alle Ballsportarten bieten und auch die motorischen Fähigkeiten weiterentwickeln. Das Konzept der Heidelberger Ballschule ist integraler Bestandteil der Ballartistenstunden. Man freut sich, dass das Konzept so einen großen Zuspruch bei den Ischler Kindern hat.
Ein besonderer Dank muss den Trainern und Betreuern der Ballartisten ausgesprochen werden, denn mittlerweile ist das Team auf 10 aktive Dompteure angewachsen. Es ist nicht mehr selbstverständlich, dass jemand in seiner Freizeit regelmäßig in den Dienst der Allgemeinheit verrichtet. Man ist stolz, dass es doch noch so viele „Irre“ gibt damit das Angebot für unsere Kinder aufrechterhalten werden kann. Man freut sich über jeden weiteren „Irren“ im Team.
Damit auch für die nächste Saison geplant werden kann und eventuell das Angebot ausgebaut werden kann, werden Interressenten gebeten sich vorzeitig an zu melden. Es kann aufgrund der vielen Teilnehmer/innen und der Beschränkung der Gruppengröße nicht garantiert werden, dass es im Herbst noch freie Plätze gibt.
Foto: privat