Großer Hof für Altbürgermeister Heinz Köppl und seinen einstigen Stellvertreter Komm.-Rat Gottfried Schrabacher im Linzer Landhaus: Umringt von ihren Familien und vielen politischen Weggefährten nahmen die einstigen Gmundner Spitzenpolitiker Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich entgegen, Köppl das Goldene und Schrabacher das Silberne.
Auch Bezirkshauptmann Mag. Alois Lanz und Köppls Nachfolger Bürgermeister Mag. Stefan Krapf waren als Gratulanten nach Linz gekommen. Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer rief in seiner Laudatio in Erinnerung, womit die Beiden über Jahrzehnte maßgebliche und erfolgreiche Gestalter unserer Stadt gewesen waren.
Heinz Köppl wirkte fast drei Perioden, 17 Jahre lang, als erster direkt gewählter Bürgermeister der Stadt. Winterbetrieb und Seilbahnneubau auf dem Grünberg, die Ostumfahrung, die Einleitung der Sanierungen dreier Schulen, die Öffnung des Rathauses, der Zubau zur Sport- und Eishalle, eine Wohnbauoffensive, die Neunutzung des Kapuzinerklosters u.v.m. fallen in diese Ära. Über das Tagesgeschäft hinaus sei Köppl immer ein mutiger Visionär gewesen, sagte Stelzer.
Schrabacher — ab 1991 Gemeinderat und ab 2003 zwölf Jahre Vizebürgermeister — war in der Wirtschaft und auf dem Kultursektor leidenschaftlich und erfolgreich aktiv gewesen, 15 Jahre als Bezirksobmann der Wirtschaftskammer, deren Neubau er realisierte, und als Kulturreferent der Stadt, als der er die Landesausstellung 2008, den Umbau und die Sanierung des K‑Hofs sowie die Positionierung Gmundens als internationale Keramik-Hauptstadt vorantrieb.
Die Stadtgemeinde, voran Bürgermeister Stefan Krapf, gratuliert herzlich zu den hohen Auszeichnungen!
Fotos © Denise Stinglmayr / Land OÖ.
Wunderbar steht ihnen auch zu .VOR ALLEM finde ich “”“Laxus-Felix passt gut ins Gmundner Stadtbild. Ich vermute auch dass diese beiden Herren auch für die Planung und Verwirklichung der neuen sehr gut ausgelasteten CITY — Train gefeiert wurden.
You made my day .
Nachdem ja alles so gut eingefädelt wurde, kann am Ende nur ein wunderbares, auch Stadtbild verschonendes Projekt stehen.
Zurück zu den ehrlichen Anfängen: https://www.derstandard.at/story/1799156/oebb-verkaufen-seebahnhof-am-traunsee
Selbst noch nicht öffentlich verdienstvoll Ausgezeichnete, haben auf jeden Fall dann genug andere Verdienste erhalten. Es lohnt sich dann letztlich doch, wenn man als Ersatz andere Aufträge erhält, manchmal mehr als ein Ministerposten, der sich ja dann doch an Beamtengehälter angelehnte Begrenzungen hält.
Noch nie wurde ein See Grund so schnell wert-vermehrt, der Hofa würde glatt von Wunder sprechen.