GRÜNE Gmunden: Alles neu macht der März
Am Ende ihrer Versammlung am Freitag, den 28.2.2020, stand der neue Parteivorstand der Grünen Gmunden fest: DI Dr.in Uli Feichtinger wurde zur Sprecherin der Gemeindegruppe gewählt, Mag.a Daniela Kraincic zu ihrer Stellvertreterin. Ulrike Harringer wurde als Finanzreferentin in ihrer Funktion bestätigt, DI Otto Kienesberger vertritt als Delegierter die Grüne Fraktion und Mag. Michael Mugrauer übernimmt die Aufgaben des Rechnungsprüfers. Das Vertrauen in das neue Team ist hoch, denn alle wurden einstimmig in ihre Funktionen gewählt.
„Und wir sind schon in den Startlöchern!“, zeigt sich Uli Feichtinger begeistert. „Wir freuen uns über eine Vermehrung und Verjüngung der Gemeindegruppe. So arbeitet ein buntes Team an kreativen Köpfen – bereits gut bekannte neben neuen – mit vielseitigen Kompetenzen engagiert an Schwerpunkt-Themen zum Klimaschutz: zukunftsweisende Wohnformen, klimafreundliche Verkehrslösungen sowie gute berufliche Perspektiven für die Jungen. Vor uns stehen dynamische Jahre, wo wir uns mit fundierten Vorschlägen und Projekten für unsere Gemeinde stark machen.“
Neo-Landtagsabgeordnete Mag.a Johanna Bors – seit 31. Jänner im Landtag für Energie, Landwirtschaft und Familie zuständig – unterstützt das neue Team mit Synergieeffekten zwischen Land und Gemeinde, sie macht sich weiterhin im Gemeinderat für Kommunalpolitik stark.
Das erste Herzensprojekt des neuen Vorstands wurde bereits ins Leben gerufen: „Es geht beim Grüne Frauen.Café. darum, Frauen Raum zu geben, dass sie sich zu politischen Themen austauschen können, die sie bewegen. Es findet einmal pro Monat statt und soll Impuls gebendes Diskussionsforum sein, zu dem jede sehr herzlich eingeladen ist.“ erklärt Daniela Kraincic. Interessierte erhalten Informationen zum Grüne Frauen.Café. unter gmunden@gruene.at
Foto: Die Grünen Gmunden
Schön langsam müsst man halt aufpassen, das auch ein gesunder Generationenmix erhalten bleibt und vielleicht sollten manche eher schon bei den Omas und Opas gegen Blaun mitgehen. Einzelne wäre auch gar nicht abgeneigt, vielleicht als Opa gegen Rechts- Beton aufzufahren. Vielleicht hat gerade das Altersproblem mit der mangelnden Durchschlagskraft zu tun, umgekehrt wird dann aber auch nicht wirklich allzuviel falsch gemacht. Aber Hand aufs Hirn (mein Eigenes selten genutztes) , dieses Problem haben ja eh Alle anderen Mitbewerber auch. Nachdem die Grünen ja auch kein vernünftig für mich leistbares ÖBB Ticket erwirken werden können, werde ich in Hinkunft weiter mit meinem Moped herumfahren und die Umwelt mehr schonen, als mit der Geisterbahn.