Die Stadt Gmunden verfügt mit sofortiger Wirkung eine behördliche Sperre des extrem schmalen Weges von Parkplatz Umkehrplatz Unterm Stein zurück zum Miesweg und zur Lainautal-Forststraße.
Der am Seeufer verlaufende Weg ist an vielen Stellen nur knapp einen Meter breit. Dort begegnen einander sehr viele Wanderer, wodurch ein großes Ansteckungsrisiko entsteht.
Ausweichen über Forststraße
Wer weiterhin zum Miesweg oder hinter den Traunstein wandern will, muss das auf der weiter oben verlaufenden Forststraße tun. Dort kann ein Sicherheitsabstand von 2 Metern mühelos eingehalten werden.
Ihnen ist echt nicht mehr zu helfen…
ja haben sie.
aber die sperre ist wegen so ignoranter alöcher wie dir!
mit blick weit über den traunstein und einen stammbaum der sich im kreise dreht!
BESEITIGT ENDLICH den Pfusch der FUSSGÄNGERENGSTELLE der FLANIERMEILE über die neue Traunbrücke!!!!!
Bei jeder Planung passieren natürlich Fehler, weil selten Praktiker drüberschauen. So auch bei der neuen Traunbrücke, was die Flächen Aufteilung betrifft. Das Flanieren an dieser Stelle ist extrem eingeschränkt möglich und diese Stelle gehört SOFORT nachgebessert. Flanieren im Gänsemarsch, weil recht viel mehr geht sich nicht aus, wenn mehr Menschen bei Schönwetter in Gmunden spazieren.
Die neue Traunbrücke hat einen relativ zum Fußgängeraufkommen engen Fußgängerstreifen, weil daneben der gegenläufige Radweg sehr viel Platz einnimmt.
Während es für Fußgänger schnell einmal eng wird, ist der Fahrradstreifen wahrscheinlich vorschriftsmäßig breit ausgeführt, aber eher leer, bzw ungenützt.
Wieso kann man nicht den Radstreifen enger machen oder wenn nötig eine Spur auf die andere Traunbrückenseite verlegen? Das eventuelle Queren am Ende der Brücke dürfte ja in der 20 km/h Begegnungszone auch kein Problem sein oder vielleicht gleich die Straße durch Gmunden benützen, weil die 20 km/h machen es ja sicherer möglich und Rad und Fußweg zusammen ist bei frequentierter Lage auf der Esplanade gar nicht so günstig, oder nur im Schneckentempo erlaubt.
Vielleicht gibt es Jemand, der das beantworten kann! Würde nicht viel kosten, und echt WAS BRINGEN!
Werter Herr Froschauer,
hören Sie sich beziehungsweise lesen Sie sich gerne.… ?
ansonsten kann ich es mir nicht vorstellen , dass jemand wie Sie , der anscheinend der deutschen Sprache her ist, demzufolge auch LESEN können müsste, IMMER WIEDER ein Schreiben postet , welches am Thema zu 100% vorbei geht.
Bitte sagen Sie doch nicht, das diese Argumente nicht berechtigt sind und das man hier gepfuscht hat. Wer sich über die Engstelle beim Moari Stidl Gedanken macht und absperrt, der müsste auch an einer Verbesserung der schlechten Verkehrsflächenaufteilung bei dieser neuen Brücke Interesse haben. Und noch etwas, gerade dort, wo viel schief läuft, da hat man Argumente wie Themenverfehlung schnell zu Hand. Thema soll nur das sein, was man als Stilvoll verkaufen will, aber einen der schönsten Steege im Toskanapark, das kann sich die Stadt Gmunden nicht leisten begehbar zu machen, da hat man stilvoll seit Jahren mit einem Hasengitter abgesperrt.
Was soll man sagen, die Stadt hat offenbar nichts besseres zu tun, als periphere enge Fußwege zu sperren, und es würde mich auch nicht wundern, wenn die strengen Polizisten auch auf die Einhaltung schauen.
Dabei werden so viele Hausaufgaben auch nicht vorbildmässig bearbeitet, kleine Dinge die nicht viel Kosten und einer Verbesserung bedürfen.
Themenverfehlungen gibt es in Nordkorea kaum, warum wohl?
Warum sperrt man dann nicht gleich den Miesweg auch?
Der ist doch auch nicht breiter asl der weg dorthin.