Wien/Schörfling — Bezugnehmend auf die Presseaussendung des Verbandes der Österreichischen Arzneimittelvollgroßhändler hob der freiheitliche Gesundheitssprecher aus Schörfling NAbg. Mag. Gerhard Kaniak die hervorragende Arbeit und die Versorgungsqualität der pharmazeutischen Großhändler hervor:
“Trotz massiver Nachfrageschwankungen, Import- und Exportverboten sowie Personalausfällen durch Erkrankungen und Quarantäne, konnte die Belieferung der öffentlichen Apotheken aufrechterhalten werden. Damit zeigte sich die hohe Krisensicherheit des bestehenden Versorgungssystems.“
„Unverständlich sei jedoch, warum diesem so gut funktionierenden System immer mehr Arzneimittel entzogen und nur noch direkt vertrieben werden. Andere Länder wie Deutschland haben dieses Problem schon längst erkannt und eine Belieferungspflicht der Zulassungsinhaber an die Arzneimittelvollgroßhändler gesetzlich verankert. Im Sinne der Versorgungssicherheit aller Österreicher sollten wir eine entsprechende Regelung ebenfalls umgehend einführen!”, forderte Kaniak die Bundesregierung und Gesundheitsminister Anschober auf, hier aktiv zu werden und weiter:
“Die professionelle Vorratshaltung durch den Großhandel und die gute Zusammenarbeit mit den Apotheken haben die Versorgungssicherheit der österreichischen Patienten mit Arzneimitteln auch in der Krise bestens gewährleisten können. Gefährden wir diese Struktur und die Versorgung der Patienten nicht, indem immer mehr Arzneimittel ausschließlich außerhalb dieses Systems vertrieben werden.”
Foto: FPÖ
wenn ein FPÖ ler arbeitet, dann kann das durchaus vernünftig und hilfreich sein. meine Empfehlung, lasst die Politik, damit ihr Zeit für gute Arbeit hat, die Österreich braucht. wir brauchen Jeden Inländer, nicht nur den Rum der Inländer. Also auf den ersten Mai Herr Apotheker, ich freue mich auf die Maiglocken, auf das Glück der Musik und die gute Medizin. Freundschaft in der Inländerverwandtschaft! Ihr seid die Besten, nicht zu Toppen und gerne gehe ich zu Euch auch Shoppen!
Regel Nr. 2 lautet übrigens: Traue keinem FPÖ Politiker!!
deshalb ist es besser, die machen etwas, was von den Gesetzen des Marktes geregelt ist und nicht Polit Experimente mit 150 Euro im Monat durch ihre Experten/Innen. oder Geschäftsanbannung mit vermeintlichen russischen OligarchInnen und Geldtransporte in Sporttaschen, wahrscheinlich waren die billigen Tschicks auch noch drinnen für die ungesunden Raucher Spitzenvertreter. In einer Apotheke ist alles fein geregelt, da läuft alles nach einem westlichen Standard und die Beschäftigten bekommen ihr Gehalt nach einem Kollektivvertrag. Viel besser als politische Experimente nach russischem Roulette mit orbanen Demokratieverständnis. https://www.diepresse.com/5470483/hartinger-klein-im-tv-kann-man-von-150-euro-im-monat-leben
Wenns um Misstrauen und Politik mit dem rechten starken Bruder geht, da gebe ich dem sehr geschätzten Herrn FRANZL durchaus meine Zustimmung, da fällt mir ein “Einzelfall” im Bezirk ein, der ist so schrecklich und wird so weg-geschoben, aus den Augen aus dem Sinn, wir lassen die da oben, die immer schon die Fäden zogen gar darin, hin. Und der seine These, die man hier erweitern müsste, leider schrecklichst bestätigt. Überall dort, wo Kontrolle fehlt, da wird Vertrauen schnell enttäuscht. Das hat wahrscheinlich damit zu tun, weil die halt doch nicht Alle keine ganz echten neu erfundenen blauen Engerl sind, die uns da den politischen Himmel erklären. Der politische Himmel versteckt sich noch mehr, als der Richtige. Den richtigen kann man ja wenigstens erahnen, wenn Einem jemand Gutes oder Liebe tut. FRANZL, danke für den Warnhinweis. Es gilt natürlich für Alle die Unschuldsvermutung.
Regel Nr. 1: Traue keinem FPÖ Politiker!!