Wie das Land Oberösterreich berichtet, gibt es einen Verdachtsfall im Bezirk Gmunden, bei dem mit einer hohen Wahrscheinlichkeit davon auszugehen ist, dass er sich um die Südafrika-Mutation handelt. Nun wurde eine weitere Person positiv getestet.
Das Ergebnis der Sequenzierung wird in etwa einer Woche erwartet. Aus den Testungen der Kontaktpersonen 1 wurde bisher eine weitere Person positiv getestet und ebenfalls eine hohe Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen der Mutation (Südafrikanische Variante) festgestellt. Bei den übrigen Kontaktpersonen 1 gibt es bislang negative Testergebnisse. Derzeit laufen weitere Testungen im Umfeld der infizierten Personen. Die infizierten Personen und die ermittelten Kontaktpersonen K1 wurden abgesondert.
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