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Neues Parkraumkonzept in Gmunden: Smartphone lotst zum freien Parkplatz

1. Mai 2021
in Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
4
Neues Parkraumkonzept in Gmunden: Smartphone lotst zum freien Parkplatz

V. l.: Bürgermeister Stefan Krapf, Verkehrsstadtrat Wolfgang Sageder und Baustadtrat Reinhold Kassmannhuber. Parkplatz-Sucher wird in Gmunden künftig das Smartphone sein. Foto: Stadtgemeinde Gmunden

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Ste­tig wach­sen­der und von der Pan­de­mie noch ein­mal beflü­gel­ter Aus­flugs­ver­kehr stellt die Gmund­ner Mobi­li­täts­po­li­tik vor gro­ße Her­aus­for­de­rung. Im Stadt­par­la­ment ist ein Umden­ken hin zu einer Mobi­li­täts­wen­de längst im Gang. Die­ser Tage fal­len weg­wei­sen­de Ent­schei­dun­gen dafür, wie künf­tig mit dem Tou­ris­ten-Ansturm umge­gan­gen wird. Die Stadt rüs­tet sich fürs Kul­tur­haupt­stadt­jahr 2024 und die Zeit danach.

Im erwei­ter­ten Mobi­li­täts- und Ver­kehrs­aus­schuss hat soeben ein Park­raum-Kon­zept des Insti­tu­tes „regio­na­lis“ (Ver­kehrs­pla­nung und Raum­ord­nung) grü­nes Licht bekom­men, man hat sich im Rat­haus auf Basis die­ses Kon­zepts einen gemein­sa­men Kraft­akt vorgenommen.

Sta­tus quo
Gmun­den ver­fügt über 2.300 Park­plät­ze, von denen bis 2022 rund 450 weg­fal­len wer­den (Park­ho­tel-Are­al, Wie­se Tal­sta­ti­on Grünbergseilbahn).
Die Tages­aus­flüg­ler kom­men zu 75 % aus dem oö. Zen­tral­raum und zu 15 % aus Wien und NÖ. Noch rei­sen die meis­ten mit dem Auto an und sie tref­fen die­se Ent­schei­dung kurz­fris­tig je nach Wetterlage.

Stra­te­gie
Der Ver­kehr soll suk­zes­si­ve weg von der Stra­ße auf Öffis ver­la­gert werden.
Für neue Park­plät­ze darf kein zusätz­li­cher Boden mehr ver­sie­gelt werden.
Für die Ver­kehrs­len­kung soll es zeit­ge­mä­ße IT-Lösun­gen geben, vom online buch­ba­ren Traun­see­tram-Kom­bi­ti­cket bis hin zu einem am Han­dy in Echt­zeit ange­zeig­ten kos­ten­pflich­ti­gen Parkplatz.

Maß­nah­men

  • Stär­kung des loka­len und regio­na­len öffent­li­chen Verkehrs
  • Mas­si­ve Bewer­bung des Öffi-Fahrens
  • Aus­bau + Neu­bau von Park & Ride-Anla­gen (Haupt­bahn­hof Gmun­den, Bahn­hof Engel­hof, Bahn­hö­fe Kirch­ham und Vorchdorf)
  • För­de­rung und Attrak­ti­vie­rung des Rad­ver­kehrs (Abstell­an­la­gen, Rad­we­ge, Mehr­zweck­strei­fen, Verleih)
  • Aufstockung/Parkdecks: kurz­fris­tig Park­platz Zen­trum Ost (ehem. Michel­grün­de), lang­fris­tig Haupt­bahn­hof Gmun­den, ev. Seilergasse
  • Mit­ver­wen­dung der gro­ßen pri­va­ten Park­plät­ze des Han­dels am Wochenende
  • Visio­när, aber teu­er: Park&Ride-Haus nahe dem Kreis­ver­kehr beim Lei­ten­bau­ern­weg, dazu Ver­län­ge­rung der Traun­see­tram auf den alten Laa­kirch­ner Schie­nen bis dort­hin (Kos­ten geschätz­te 5 Mio. Euro)
V. l.: Bür­ger­meis­ter Ste­fan Krapf, Ver­kehrs­stadt­rat Wolf­gang Sage­der und Bau­stadt­rat Rein­hold Kass­mann­hu­ber. Park­platz-Sucher wird in Gmun­den künf­tig das Smart­phone sein.
Foto: Stadt­ge­mein­de Gmunden

Wolf­gang Sage­der, Stadt­rat für Mobilität
„Auch wenn das Auto, wie wir es ken­nen, das Fort­be­we­gungs­mit­tel des vori­gen Jahr­hun­derts ist, wird es noch eini­ge Zeit brau­chen, bis die kli­ma­tisch über­le­bens­not­wen­di­ge Mobi­li­täts­wen­de auch tat­säch­lich ankommt. Jetzt gilt es, durch gute und moder­ne Infor­ma­ti­on Such­fahr­ten zu ver­mei­den und durch kur­ze inner­städ­ti­sche Wege Abgas und Lärm zu redu­zie­ren. Und weil Autos den Groß­teil des Tages Steh­zeu­ge und kei­ne Fahr­zeu­ge sind, kön­nen wir sie, wo es geht, kom­pri­miert und abseits unter­brin­gen. Wir schaf­fen damit Raum und Auf­ent­halts­qua­li­tät für die Men­schen. Wir sind an einer Gren­ze, die nicht über­schrit­ten wer­den darf. Es ist zwar jetzt noch nötig, den Bestand an Park­raum zu sichern, gleich­zei­tig aber deut­lich zu sagen ‚es ist genug‘. Eine Über­fül­lung rich­tet nur Scha­den an. Sie hat über­haupt kei­nen Nutzen.“

Das Smartphone lotst zum freien Parkplatz

Die Stadt schafft eine ver­net­ze Besu­cher­len­kung. Dabei über­nimmt Künst­li­che Intel­li­genz das Suchen nach frei­en Park­plät­ze und Ersatz-Lösungen.

Am schlimms­ten erlebt man Park­platz-Such­ver­kehr in der Traun­stein­stra­ße, die vie­le Auto­fah­rer bis zum Umkehr­platz abklap­pern. Ent­täu­schen­de 10-Km-Fahr­ten hin und retour ver­dich­ten sich an schö­nen Tagen zur Endlos-Kolonne.

Der Gemein­de­rat hat kürz­lich den Auf­bau eines digi­ta­len Echt­zeit- Len­kungs­sys­tems in die Wege gelei­tet. Des­sen Aus­gangs­punkt ist eine Daten­er­fas­sung der Gmund­ner Park­flä­chen mit Kame­ras, Schran­ken-Zähl­an­la­gen oder manu­el­len Aus­las­tungs­mel­dun­gen an einen Ser­ver. Der Com­pu­ter spielt sodann Lage und Anzahl der frei­en Plät­ze hin­aus – auf gro­ße Anzei­ge­ta­feln an den Stadt­ein­fahr­ten, auf eine Web­site samt App oder – in wei­te­rer Zukunft  – direkt aufs Navi der Auto­len­ker. Immer, vor allem aber, wenn die Park­plät­ze voll sind, lotst das Sys­tem den Nut­zer zum nächs­ten Park & Ride-Park­platz, Shut­tle-Bus oder gleich zum Fahrradverleih.

„Wir errei­chen eine best­mög­li­che Nut­zung des bestehen­den Park­rau­mes, beru­hi­gen die Stadt und brau­chen kei­ne Flä­chen mehr ver­sie­geln. Park&Ride am Gmund­ner Bahn­hof ist die idea­le Lösung: Die Traun­see­tram ist da und hat gro­ße Kapa­zi­tä­ten, der Park­platz ist da und kann jeder­zeit erwei­tert (auf­ge­stockt) wer­den. Wenn Auto­fah­rer P&R am Bahn­hof benut­zen, belas­ten die­se die städ­ti­schen Stra­ßen kaum“, sagt Stadt­rat DI Rein­hold Kass­mann­hu­ber, von dem Idee und Kon­zept der ver­netz­ten Besu­cher­len­kung stam­men. Das Sys­tem soll fürs Kul­tur­haupt­stadt­jahr 2024 und dau­er­haft dar­über hin­aus den moto­ri­sier­ten Indi­vi­du­al­ver­kehr bän­di­gen. Die umlie­gen­den Gemein­den und auch das inne­re Salz­kam­mer­gut lie­ßen sich gut integrieren.

Der Gemein­de­rat hat sich jüngst ein­stim­mig für die Ent­wick­lung des Sys­tems  aus­ge­spro­chen. Geschätz­te Kos­ten: 330.000 Euro. Gmun­den ist zuver­sicht­lich, dass über das Stadt­re­gio­na­le Forum  60 Pro­zent EU-För­de­rung lukriert wer­den können.

Wanderbusse, Tempolimits,  Parkverbote

Neu und bereits ver­wirk­licht sind  ande­re Len­kungs­maß­nah­men am Beginn der Som­mer­sai­son 2021: Unterm Stein, also auf See­bahn­hof auf­neh­men, die bis 18.30 Uhr im 20-Minu­ten-Takt fah­ren und bei allen Gast­hö­fen hal­ten. In Kom­bi­na­ti­on der gesam­ten Traun­stein­stra­ße, sind am Wochen­en­de neue Wan­der­bus­se im Ein­satz, die Berg­stei­ger schon ab 4 Uhr früh am mit dem Traun­stein-Taxi und der Schiff­fahrt ist hier eine wei­te­re Ver­bes­se­rung des Öffi-Ange­bo­tes gelungen.

Das „wil­de“ Par­ken der Grün­berg-Wan­de­rer, ein Miss­stand auf dem Lem­berg­weg, ist beho­ben wor­den. Ent­lang des gesam­ten Lem­berg­we­ges gilt seit Kur­zem ein beid­sei­ti­ges Hal­te- und Park­ver­bot. 

Zusam­men­fas­sung – Bür­ger­meis­ter Mag. Ste­fan Krapf
„Das infol­ge der Coro­na-Pan­de­mie ver­än­der­te Frei­zeit­ver­hal­ten der Men­schen, durch wel­ches Gmun­den und die gesam­te Traun­see­re­gi­on zu einem noch belieb­te­ren Aus­flugs­ziel gewor­den sind, aber auch die posi­ti­ven tou­ris­ti­schen Ent­wick­lun­gen im Vor­feld des Groß­pro­jek­tes Kul­tur­haupt­stadt 2024 bedür­fen einer nach­hal­ti­gen Modi­fi­zie­rung des Ver­kehrs- und Mobi­li­täts­kon­zep­tes unse­rer Stadt.

Die­ses muss dem Zeit­geist ent­spre­chend natür­lich unbe­dingt auch auf die öko­lo­gi­sche Aus­rich­tung Gmun­dens im Sin­ne des Kli­ma­schut­zes Bedacht neh­men und sich danach ori­en­tie­ren. Die Kom­mu­nal­po­li­tik geht hier gemein­sam und über­frak­tio­nell inno­va­ti­ve, zukunfts­ori­en­tier­te Wege. Ver­nünf­ti­ge Lösun­gen im Zuge eines neu­en Park­raum­kon­zep­tes sowie der Aus­bau und die Attrak­ti­vie­rung des öffent­li­chen Ver­kehrs stel­len dabei die Eck­punk­te dar.“

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Comments 4

  1. Rudi Anschieber says:
    4 Jahren ago

    Für das “neue Park­raum­kon­zept” müss­te man an die Traun­see­tram noch ein paar Wagen anhän­gen, die ist näm­lich täg­lich “über­füllt”!!! Bedan­ken wir uns doch ein­mal bei den “groß­ar­ti­gen Vor­aus­den­kern” die die­ses tol­le Gefährt schufen!!!!

    • Rudi Froscher says:
      4 Jahren ago

      sie fah­ren sicher zu ganz andern Stoß­zei­ten, weil ihre Beob­ach­tung deckt sich nicht ganz mit mei­ner Erfah­rung. ein­mal, ja da war wirk­lich der Bär los, näm­lich zu Fasching, da habe ich nicht ein­mal mehr einen Sitz­platz bekom­men und in der Kufer­zei­le ist Ende gewe­sen, wahr­schein­lich war der Strom aus­ge­fal­len. und außer­dem, alle die eher licht­scheu sind, die neh­men den unter­ir­di­schen neu­en Kanal, der unter den Schie­nen neu ver­legt wur­de und super­sau­ber ist. soll­te die Kapa­zi­tät trotz­dem ein­mal an die Gren­ze gelan­gen, und die unter­ir­di­sche U Bahn Kanal­tras­se nichts mehr kom­pen­sie­ren kön­nen, wird viel­leicht die ÖBB auch Bus­se anbie­ten, viel­leicht gleich einen regio­na­len Traun­stein­bus, von allen Zen­tren in OÖ geführt und direkt zum Ein­stiegs­punkt, die Luxus­va­ri­an­te bis zum Natur­freun­desteig nach dem Tun­nel der Forst­stra­ße oder für Anfän­ger bis zur Mair Alm. Gmun­den hat alles im Griff, eine Stadt mir Pfiff und stiel­echt, wirk­lich bes­ser als alles ande­re als schlecht, auch geld­ge­recht. ja echt geld­ge­recht. den ein­zi­gen kleins­ten poli­ti­schen Feh­ler bei der Bahn­über­gangs­schlie­ßung nach Pins­dorf, das zahlt die ÖBB ja nun ger­ne, damit man in Gmun­den bei aller Ehre, nicht vergäre.

  2. Herbert Faltynek says:
    4 Jahren ago

    End­lich zukunfts­ori­en­tier­te Verkehrspolitik!
    Beson­ders die Idee mit den Wan­der­bus­sen für’s Ost­ufer. Damit nur noch Zufahrt für Anrainer.
    Das end­lich fäl­li­ge 1–2‑3-Ticket wür­de vie­le schon über­haupt ohne PKW anrei­sen las­sen, eben­so das Ein­ser-Ticket (Netz­kar­te) für ein­zel­ne Bun­des­län­der. War­um tut sich da rein gar nichts?

    • Variety says:
      4 Jahren ago

      Wie welt­fremd sind denn Sie? Hier steht das Trio Infer­nal!, bes­ser gesagt — Duo Infer­nal Krapf & Kass­mann­hu­ber, denn Bau­ern­op­fer Sage­der las­sen wir zurecht aus­sen vor. Das hat sich Sage­der echt nicht ver­dient, Teil des Gmund­ner Sump­fes zu sein!?

      Wie erklärt man die­sen Stras­sen­ver­kehr? Bei “Wald­ho­tel Mari­en­brü­cke” wer­den von “nor­mal­grö­ßen” Asa­mer­mi­schern in klei­ne Mit­ten­dor­fer­mischer — Mini­mu­dus lässt grü­ßen — Beton ein­ge­füllt & zu K7 trans­por­tiert bzw fah­ren Mini­mu­dus-Mit­ten­dor­fer-Kip­per von Baustelle
      eins­ti­ger Kös­sel­müh­le bis zu Mit­ten­dor­fer­ab­la­ge hin­ter Kreis­ver­kehr Gschwandt! Ist das rech­tens oder hät­te Kor­rup­ti­ons­an­walt­schaft Arbeit„ was unter Ägi­de von Mag Krapf & sei­ner Crew so abgeht- stil­voll selbstverständlich! ???


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